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Montag, 12. September 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Weil die AfD in Mecklenburg-Vorpommern so gut abschnitt, storniert eine Touristin ihre Reservierung an der Ostseeküste. Die «Antwort» des Hoteliers lässt Rechtspopulisten jubeln.

Die Insassen seien an den Schlüsselbund eines Wärters gekommen und hätten Zellentüren geöffnet. Die Meuterei ist noch im Gang.

Ein bekanntes Restaurant in Israel legt acht Touristen aus China eine Rechnung von 4300 Franken für eine Mahlzeit vor. Jetzt schaltet sich das Aussenministerium ein.

Die querschnittgelähmte und schwangere Britin Claire Lomas ist den Halbmarathon Great North Run gelaufen - mit einem Exoskelett.

Nur kurz nach dem tödlichen Schiffsunglück auf dem Main-Donau-Kanal ist ein Schweizer Ausflugsschiff in einen Uferdamm gekracht. Der Kapitän war alkoholisiert unterwegs.

Eine Friseurin hatte eine 24-jährige Muslimin wegen ihres Hijab aus dem Salon verwiesen. Jetzt wurde sie verurteilt.

Kathy und Brandon Gunn geduldeten sich Jahre, um das Hochzeitsgeschenk von Kathys Grosstante Alison zu öffnen. Sie sollten bis zum ersten Streit warten.

Auf einem Easy-Jet-Flug von London nach Venedig versetzt ein Migrant, der nach Italien ausgeschafft werden soll, sämtliche Passagiere in Angst und Schrecken.

Über 4000 Rekorde haben es ins Guinness-Buch 2017 geschafft. Neu dabei: springende Lamas, brennende Menschen und die grösste Hündin.

Gläubige aus aller Welt haben sich zum Höhepunkt des Hadsch um den Berg bei Mekka versammelt. Nur Iraner sind nicht dabei.

Ein Autofahrer hatte in Texas unglaubliches Glück. Sein Leben verdankt er einem Vorderrad.

China hat eine neue Brücke fertiggestellt, und die ist nichts für Autofahrer mit Höhenangst. Denn darunter geht es einen halben Kilometer in die Tiefe.

Ein Schweizer Hotelschiff fuhr auf dem Main-Donau-Kanal in eine Brücke. Für zwei Crewmitglieder kam jede Hilfe zu spät. Das betroffene Flusskreuzfahrt-Unternehmen trauert.

Zwei Künstler haben eine tote Katze auf eine Drohne gespannt und lassen sie in Bern fliegen. Auch eine Ratte und ein Strauss gingen in die Luft.

Starke Erdstösse verängstigen die Menschen im Südosten Südkoreas. Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt Seoul im Nordwesten des Landes zu spüren.

In der ersten Septemberwoche sind in der Schweiz vier neue Fälle von Infektionen mit dem Zika-Virus gemeldet worden. Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Fälle damit auf 41.

Einige Angehörige der Insassen des verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeugs mit der Flugnummer MH370 haben in Australien gegen ein geplantes Ende der Wracksuche protestiert.

Nach einer Explosion und mehr als 30 Toten in einer Verpackungsfabrik in Bangladesh hat der Vater eines Opfers den Fabrikbesitzer und sieben weitere Verdächtige wegen fahrlässiger Tötung angezeigt.

Nach der Restauration der Spanischen Treppe fordert der Sponsor Bulgari, dass das Meisterwerk nachts gesperrt bleibt. Doch dagegen regt sich Widerstand.

Die Zahl der Toten bei der Unwetterkatastrophe im Nordosten des isolierten Staats Nordkorea ist laut der Uno auf 133 gestiegen. Hunderttausende mussten wegen den Fluten ihre Häuser verlassen.

Endlich haben die Helden des Alltags in der Schweiz ihr Denkmal. Es ehrt den stillen Beobachter.

Nach dem Grossunglück in einer Textilfabrik im April 2013 haben sich die Sicherheitsmassnahmen im Land verbessert – aber nur in den für den Export ausgerichteten Branchen. Nun erschüttert ein neues Unglück das Land.

Target bot 750 Dollar, doch die Frau lehnte ab: In den USA soll eine Frau 4,6 Millionen Dollar Schmerzensgeld erhalten, weil sie sich mit einer Nadel stach, die ihre Tochter auf dem Parkplatz des Unternehmens gefunden hatte.

In der Nacht bleibt ein Kreuzfahrtschiff an einer Brücke hängen. Zwei Crewmitglieder kommen in den Trümmern des Führerhauses um, das eigentlich hätte abgesenkt sein sollen. Das Schiff fuhr unter Schweizer Flagge.

Ob aus Europa oder Übersee: Jäger aus dem Ausland sind im Wallis gerngesehene Gäste. Sie sind bereit, tief in die Tasche zu greifen, und bezahlen bis zu 12'000 Franken pro Steinbock.

Erneut wird in Bangladesh der Arbeitsplatz in einer Fabrik zur tödlichen Falle: Nach der Explosion eines Kessels brennt das Gebäude eines Verpackungsherstellers lichterloh, stürzt ein. Chemikalien geben dem Brand weitere Nahrung.

Im Kehricht-Heizkraftwerk der Stadt St. Gallen ist es am Montagvormittag zu einer Verpuffung in einer Grube für Abfall gekommen. Dabei wurden fünf Männer leicht verletzt.

Seit Samstag haben rund 5000 Einwohner in der Region Locarno in ihren Häusern keinen Zugang mehr zu sauberem Trinkwasser. Der Grund soll eine Benzinverunreinigung in einer Wasserverteilanlage sein.

Der Verdacht auf einen absichtlich ausgelegten giftigen Tierköder in Erstfeld hat sich nicht bestätigt, wie die Prüfung des Laboratoriums der Urkantone ergab.

Der 37-jährige deutsche Regisseur Philipp Becker ist begeistert vom Engagement der Laienschauspieler bei den Altdorfer Tellspielen.

Bis 4. September erfüllt das Zürcher Theaterspektakel die Landiwiese am See mit moderner Bühnenkunst, schrägem Klamauk und reichlich Kulinarik. Dass das Wetter nicht immer mitlacht, gehört schon fast zum Programm.

Von sämtlichen Kirchtürmen St. Gallens soll Wohlklang ausgehen. Die Komponistin Natalija Marchenkova und der Musiker Karl Schimke bringen am Sonntag eine Sinfonie aller Kirchenglocken zur Aufführung.

Eine Freilichtbühne, ein Star-Regisseur und Schweinemasken als Requisiten: Im Aargau gelingt Peter Bernhard eine zwar wenig ambivalente, aber dafür publikumsnahe Inszenierung von Verdis «Rigoletto».

Schwester Cristina Scuccia, Internet-Star und Nonne, singt ab 10. August im Musical «Titanic» in Melide. Sie nutzt das Aufheben um ihre Person zum Missionieren, wie sie selber sagt.

Das Walenstädter Musical «Titanic» wird ab dem 10. August in Melide aufgeführt. Das könnte für einen touristischen Schub sorgen.

Eine der wohl besten Komödien eignet sich auch als Vorlage für ein Musical. Die Thunerseespiele bringen «Sugar – Manche mögen's heiss» in einer leichtfüssigen Inszenierung mit pittoreskem Ambiente auf die Bühne.

Die britische Trip-Hopper-Band Massive Attack trat am Paléo-Festival in Nyon ohne Esprit und ohne inneres Feuer auf. Die grosse Vielfalt des Festivals indes entschädigt für diese Enttäuschung.

Bei den Briten gehört sie längst zum Alltag: die 45-minütige Mittagspause. In der Schweiz gilt sie bis 1960 als umstritten. Wirte fürchten um Einbussen, Psychologen sehen den Mittagsschlaf in Gefahr.

Die Nordländer gelten als zurückhaltend, doch auf den Fähren zu den Aland-Inseln ist alles anders. Dieser Ostsee-Archipel hat sein besonderes Geheimnis.

Die Auswertung des Stimmrecorders der im Mittelmeer abgestürzten Egyptair-Maschine deutet auf einen Brand an Bord hin. So ist offenbar das Wort «Feuer» gefallen.

Am Strand bei Tel Aviv sind mehrere Trümmerteile angeschwemmt worden, die vermutlich zu dem Mitte Mai abgestürzten Egypt-Air-Flugzeug gehören.

Kurz vor dem Absturz der Egypt-Air-Maschine im östlichen Mittelmeer soll es Versuche gegeben haben, ein Feuer an Bord zu löschen.

Das Farbfernsehen war kaum erfunden, da ruckelte bereits die erste Episode von «Star Trek» über die Mattscheibe. Seit dem Debüt von 1966 haben die Abenteuer der «Enterprise» nichts an Faszination eingebüsst, weil es stets um elementar Menschliches ging: um Gut und Böse, Richtig und Falsch.

Das Naturalienkabinett des Klosters Einsiedeln wird entstaubt und entgiftet. Zu sehen sind dort über 100 Jahre alte Raritäten aus der Tierwelt.

«Königin des Strick» wurde sie genannt: Sonia Rykiel, 1930 in Paris als Tochter jüdischer Emigranten geboren, war bekannt für unkomplizierte und farbenfrohe Mode. Jetzt ist sie im Alter von 86 Jahren gestorben.

Mitten in der Nacht wurden viele Bewohner Zentralitaliens von einem schweren Erdbeben überrascht. Bisher werden mindestens 247 Todesopfer gemeldet. Die Zahl könnte noch ansteigen.

Während in Europa die Burkini-Debatte tobt, tummeln sich in Israel leichtgeschürzte und verhüllte weibliche Badegäste. Auch Designerinnen verlegen sich auf Mode, die sittsam und chic zugleich ist.

Burkaträgerinnen verweigern – wie alle Vermummten – die direkte und individualisierte Kommunikation.

Im Maghreb hat die Zahl der verhüllt badenden Frauen stark zugenommen. Meist gibt es eine Koexistenz der unterschiedlichen Kleidungsstile. Doch der Druck von Islamisten wird stärker.