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Freitag, 26. August 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Tscheche Ondrej Petr (27) stürzte auf dem Routeburn-Track in Neuseeland in den Tod. Seine Freundin überlebte einen Monat lang in einer abgelegenen Berghütte.

In Löhningen im Kanton Schaffhausen ist am Abend ein Kleinflugzeug in ein Sonnenblumenfeld gestürzt. Es gibt Verletzte.

In Berlin wurde bei Bauarbeiten eine russische Weltkriegsbombe entdeckt. Tausende Anwohner müssen ihre Wohnungen verlassen.

Nahe Friedrichshafen ist ein 37-Jähriger mit seinem Mercedes mit einem Lastwagen kollidiert. Der Schweizer wurde dabei schwer verletzt.

Sie haben zu essen und zumindest ein Zeltdach über dem Kopf. Doch die Überlebenden des Erdbebens haben Angst vor ihrer ungewissen Zukunft.

Nur schlechte Nachrichten und die Welt ist böse? Diese Geschichte muntert garantiert auf und stärkt den Glauben ans Gute. Alles beginnt mit einem Wüstenmarathon.

Für ein Jahr setzen 700 italienische Restaurants Spaghetti all'Amatriciana auf ihre Speisekarte. Pro verkaufte Portion gehen zwei Euro an die Erdbebenopfer.

In der belgischen Stadt Chimay kam es in einem Gebäude zu einer starken Explosion. Eine Person starb, vier weitere wurden zum Teil schwer verletzt.

Die kanadische Polizei fand in einem Haus drei offenbar mit einer Armbrust umgebrachte Personen. Ein Verdächtiger wurde verhaftet.

Ein Gay-Reiseveranstalter in Italien verrät, wohin seine Kundschaft am liebsten verreist: in den Vatikan.

Einem betrunkenen Schweizer Manager ist der Ausschank von Alkohol verweigert worden. Die Polizei musste ihn festnehmen. Jetzt erhält er eine Busse.

Reinhards Hund ist krank. Doch die Medikamente kann sich der Berliner nicht leisten. Deshalb schaltete er auf Ebay eine Kleinanzeige.

Von der Schule in Amatrice ist nichts übrig geblieben. Dabei wurde das alte Gebäude vor vier Jahren renoviert, damit es einem Erdbeben standhalten könne.

Auf der Suche nach Verschütteten finden Retter in Amatrice immer wieder Tiere unter den Trümmern. Drei Geschichten mit glücklichem Ende.

Ein mit einem Wingsuit ausgerüsteter 28-jähriger Basejumper ist im Berner Oberland tödlich verunfallt.

Bauarbeiter entdecken eine russische Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg. Mit Folgen.

Für ein Jahr setzen 700 italienische Restaurants Spaghetti all'Amatriciana auf ihre Speisekarte. Pro verkaufte Portion gehen zwei Euro an die Erdbebenopfer.

In der belgischen Stadt Chimay kam es in einem Gebäude zu einer starken Explosion. Eine Person starb, vier weitere wurden zum Teil schwer verletzt.

Wie reagieren die Italiener auf die Erdbebenkatastrophe? Was bleibt nach dem Unglück? Dazu Korrespondent Oliver Meiler.

Die kanadische Polizei fand in einem Haus drei offenbar mit einer Armbrust tödlich verletzte Personen. Ein Verdächtiger wurde verhaftet.

Mit Helikoptern haben Polizei und Militär nach einem vermissten Berggänger gesucht, der aber nur noch tot geborgen werden konnte.

In Seattle und Singapur entstehen wegweisende Glasbauten, welche die Trennung von innen und aussen aufheben.

Keine Gnade für die Lebenskünstler vom Bremgartenwald: «Chrütli» und seine Kollegen sind wegen des illegalen Zeltcamps verurteilt worden.

Die Gruppe, die in Polen nach einem Schatz aus der Nazi-Zeit sucht, stellt ihre Grabungen ein – und nimmt eine neue Stelle ins Visier.

Korrespondent Oliver Meiler ist für im Katastrophengebiet und berichtet von seinen Erlebnissen.

Thomas Büeler reist für das Rote Kreuz weltweit nach Erdbeben in Katastrophengebiete. Er sagt, was die Betroffenen in Norcia nun brauchen – und womit man ihnen keinen Gefallen macht.

Eine Südwestströmung bläst die Glut Spaniens in die Schweiz. Am kommenden Wochenende dürften die diesjährigen Hitzerekorde fallen.

Ein geflüchteter Afghane will mit Drohnen Flüchtlinge im Mittelmeer vor dem Tod bewahren.

An Frankreichs Stränden sind Ganzkörperbadeanzüge verboten. In Nizza hat dies eine Frau zu spüren bekommen. Die Aufregung nach dem Polizei-Einsatz ist gross.

Aufnahmen dokumentieren die Verwüstung in der Gemeinde nach dem Erdbeben.

Der Zoo im Gazastreifen ist geschlossen. Seine Bewohner sind nun auf dem Weg in ein besseres Leben.

Nadja abd el Farrag war die Freundin von Dieter Bohlen. Jetzt lebt Naddel von der Sozialhilfe und wohnt im Hotel eines Freundes.