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Dienstag, 16. August 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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116 Heissluftballone in der Luft - das gab es an der Bristol International Balloon Fiesta in Grossbritannien. Aus aller Welt reisten die Ballonfahrer an.

Auf einem Rummelplatz in Italien hat sich ein tragischer Unfall ereignet: Ein 15-Jähriger stürzte auf einem Karussell und erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Brüssel zieht Konsequenzen aus der Germanwings-Tragödie im März 2015. So sollen Piloten strenger untersucht werden.

Ein Mann klaut aus mehreren Supermärkten ganze Transportwagen voller Bier und keiner hält ihn auf. Klar, wenn alle meinen, er mache nur seinen Job.

Die deutsche Polizei hat den Darknet-Dealer festgenommen, der dem 18-jährigen Todesschützen von München die Tatwaffe verkauft hatte.

Gleichgeschlechtliche Paare treffen sich in einem Laden der britischen Supermarktkette Sainsbury's zu einem «Kissathon» — um ein Zeichen gegen Homophobie zu setzen.

Eigentlich wollen zwei Mädchen einem Affen etwas Gutes tun, als sie ihm Futter zuwerfen. Was dann aber zurückkommt, erfreut sie weniger.

In Pakistan ist eine Elfjährige in einen Fluss gefallen. Erst sprang die Mutter, dann auch der Vater hinterher. Zwei weitere Kinder der Familie mussten mitansehen, wie sie ertranken.

Bei einer Kontrolle drückte ein Autofahrer in China aufs Gas und nahm einen Polizisten auf die Motorhaube. Erst nach einem Kilometer hielt er endlich an.

Ein schweres Busunglück in Nepal hat mindestens 33 Menschen das Leben gekostet. 28 weitere Menschen wurden verletzt, als der überfüllte Bus auf einer Gebirgsstrecke von der Strasse abkam.

Bei Dreharbeiten finden Mitarbeiter eines Regionalsenders in Baton Rouge ein sinkendes Auto und stellen fest: In diesem ist eine Frau gefangen.

40 Leute wollen mit dem Flixbus von Nordrhein-Westfalen nach Berlin reisen. Weil der Fahrer den falschen Bus nimmt, dauert die Fahrt 15 Stunden.

«Israel! Ab ins Bett!» - das dürfte im Hause des Boxers Manny Pacquiao öfter zu hören sein. Denn auf den Philippinen sind kuriose Vornamen stark verbreitet.

430'000 Franken Schadenersatz sind «Bild» zu viel. Der Springer-Verlag will den Fall Kachelmann vor den Bundesgerichtshof bringen.

Die deutsche Polizei hat den Darknet-Dealer festgenommen, der dem 18-jährigen Todesschützen von München die Tatwaffe verkauft hatte.

Die Band Vitavision landet mit ihrem Verschwörungstheorie-Song «Chemtrails» einen unfreiwilligen Internethit.

Ein Sektenguru hatte eine Frau derart unter Kontrolle, dass sie ihr Kind für Sexspiele missbrauchte.

Nur wenige Tage nach dem Angriff in Salez SG kommt es rund zehn Kilometer entfernt in einem Zug ennet der Grenze erneut zu einer Messerstecherei.

Brüssel zieht Konsequenzen aus der Germanwings-Tragödie im März 2015. So sollen Piloten strenger untersucht werden.

Gemobbt in der Schule, Zwischenfall am Gymi: Mitschüler erinnern sich an Simon S, im Wohnquartier erzählt eine Denner-Verkäuferin.

In weiten Teilen der Schweiz kletterten die Temperaturen am Montag auf über 30 Grad. Am heissesten war es in Sitten.

In Pyongyang wurde zum ersten Mal ein Bierfest gefeiert. Dabei geht es dem kommunistischen Regime um «Vitalität».

In Pakistan ist eine Elfjährige in einen Fluss gefallen. Erst sprang die Mutter, dann auch der Vater hinterher. Zwei weitere Kinder der Familie mussten mitansehen, wie sie ertranken.

Drei der Opfer des Zug-Amoklaufs von Salez SG sind noch im Spital. Es gibt weder Hinweise auf ein Beziehungsdelikt noch auf eine religiös oder politisch motivierte Tat.

Beim Deux Chevaux, VW-Käfer oder Mini ist nicht die Grösse, sondern das Design entscheidend.

Ein ungarisches Onlineportal hat einen dunkelhäutigen Mann als den Zug-Amokläufer von Salez SG präsentiert. Dabei handelt es sich jedoch um einen Mann aus den USA, der in Haft sein soll.

Der 27-Jährige, der in einem Zug sechs Menschen verletzte, soll im Fürstentum Liechtenstein gewohnt haben. Die zweifache Mutter Janja S. (34) wurde bei der Tat getötet.

Zwei der drei Schwerverletzten aus dem Ostschweizer Regionalzug sind nicht mehr in kritischem Zustand. Die Suche nach den Hintergründen der Tat von Salez SG geht weiter.

Ein schweres Busunglück in Nepal hat mindestens 33 Menschen das Leben gekostet. 28 weitere Menschen wurden verletzt, als der überfüllte Bus auf einer Gebirgsstrecke von der Strasse abkam.