Schlagzeilen |
Montag, 18. April 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Londons Luft ist schmutzig. So schmutzig, dass selbst berühmte Denkmäler der Stadt vor dem Dreck geschützt werden müssen - findet zumindest Greenpeace.

Beim schweren Erdbeben in Ecuador am Wochenende sind mindestens 350 Menschen ums Leben gekommen. Die Lebenspartnerin eines Schweizers erlebte schreckliche Stunden.

Vor drei Jahren verlor Adrianne Haslet-Davis beim Anschlag auf den Boston-Marathon ihren linken Unterschenkel. Jetzt rennt sie wieder.

Nach den Erdstössen liegt Schaum auf den Strassen der grössten Stadt der japanischen Insel Kyushu. Warum, weiss niemand.

Im Mittelmeer hat sich gemäss Medienangaben eine Tragödie ereignet. Mehrere Boote aus Somalia sollen gesunken sein.

Ein mittelloser Mann rettet einem Bäcker das Leben und sollte zum Dank dessen Geschäft für einen Euro übernehmen. Ein heftiger Streit lässt den Traum aber platzen.

Im Streit zwischen zwei konkurrierenden Unternehmen haben Angestellte in China schweres Gerät eingesetzt. Mitten auf einer Strasse kämpften sie in Bulldozern gegeneinander.

Ein Schädlingsbekämpfer postet ein Bild von riesigen Ratten, die er in London getötet hat. Die Briten diskutieren nun, ob die Nager immer grösser werden.

Nach dem schweren Erdbeben werden noch sehr viele Verschüttete befürchtet. Mindestens 350 Tote sind bisher gezählt worden.

Ein kleiner Bub ist in Südbaden nahe der Schweizer Grenze in einen reissenden Bach gefallen. Laut einem Polizeisprecher konnte er nur noch tot geborgen werden.

Er kommt aus einer liebevollen Familie, seine Mutter ist eine führende Stimme gegen radikale Rekrutierung. Dennoch wurde der Somalier Warsame zum IS-Anhänger.

Beim Anflug einer British-Airways-Maschine auf den Londoner Flughafen Heathrow ist es zu einem gefährlichen Zwischenfall gekommen.

Über eine Minute lang habe die Erde gebebt, berichten Schweizer. Alle spürten es sehr stark, obwohl sie zum Teil hunderte Kilometer vom Epizentrum entfernt waren.

Ein neuseeländischer Hotelbesitzer verbietet Lycra-Shorts in seinem Restaurant. Er stört sich vor allem an den hässlichen «Beulen und Wölbungen».

Der Urner Barbetreiber Ignaz Walker ist vom Vorwurf freigesprochen worden, auf seine Ex-Frau einen Auftragskiller angesetzt zu haben. Das verbliebene Strafmass liegt unter der bereits verbüssten Haft.

In Indien ist für mehrere Mitglieder eines Opern-Ensembles die Rückkehr von einem Auftritt tödlich geendet. Laut der Polizei hat der Fahrer des Mietbusses vermutlich die Kurve zu schnell genommen.

Das Urner Obergericht hat den Erstfelder Barbetreiber Ignaz Walker vom Vorwurf der Mittäterschaft am Mord freigesprochen. Dies aus Mangel an Beweisen.

Es war das stärkste Beben in dem Land seit 1949: In Ecuador suchen Helfer noch immer nach Überlebenden, vielerorts finden sie aber nur weitere Leichen. Weitere Nachbeben erschüttern das Land.

Am Sonntag sind in der Region Galmilicke sechs Tourenskifahrer in eine Lawine geraten. Eine Person kam ums Leben, zwei weitere wurden verletzt.

In Japan harren noch immer mehr als 100'000 Überlebende der schweren Erdbebenserie in Notunterkünften aus. Gebäude der Verwaltung sind schwer beschädigt.

Am Wochenende sind in der Region Zermatt bei zwei Unfällen mehrere Alpinisten in Gletscherspalten gestürzt. Eine Person kam dabei ums Leben.

Am Sonntag ist ein Bub bei Kandern in der Nähe von Lörrach ins Wasser gefallen und sofort abgetrieben. Am Montag konnten Retter nur noch seine Leiche bergen.

Ecuador ist am Samstagabend von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden, das über 270 Todesopfer und zahlreiche Verletzte forderte. Das Beben der Stärke 7,8 zerstörte die ganze Küste in der Region Pedernales.

Ein Beben der Stärke 6,4 erschütterte am späten Donnerstagabend die südwestliche Insel Kyushu. Dutzende Häuser stürzten ein, mindestens neun Menschen starben, Tausende wurden verletzt.

Der Frühling liegt in der Luft und entfaltet langsam seine Pracht.

Blühen die Kirschbäume, kommt es in Japan und in den USA zu öffentlich gelebter Euphorie. Volksaufmärsche und Fotoschnappschüsse helfen den Menschen dabei, tatsächlich zu glauben, was in der Luft liegt: Der Lenz ist da.

Im Kanton Jura ist am frühen Sonntagmorgen ein Regio-Express-Zug mit einem auf den Geleisen stehenden Auto zusammengestossen. Verletzt wurde niemand.

Bei einem Streit zwischen zwei Taxichauffeuren ist in der Nacht auf Sonntag in Basel ein Schuss in ein Restaurant abgefeuert worden. Die Gäste kamen mit dem Schrecken davon. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.

Seine Leidenschaft für Pizza und Fussball ist einem italienischen Mafia-Boss zum Verhängnis geworden: Er wurde in der Nähe von Neapel von Polizisten festgenommen, die sich als Pizza-Boten ausgaben.

Zwei 14-Jährige in Grossbritannien stehen unter Verdacht, einen Doppelmord begangen zu haben. Die beiden Teenager sollten in Kürze vor dem Haftrichter erscheinen.

Bei beim stärksten Beben in Ecuador seit Jahrzehnten sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Rund 600 wurden verletzt. Die Regierung hat Tausende Soldaten und Polizisten in die am stärksten betroffene Küstenregion entsandt.

Während Nachbeben die Erde erschüttern, haben Rettungskräfte am Sonntag nach Opfern und möglichen Überlebenden der schweren Erdbeben im Süden Japans gesucht.

Die Zahl der Toten nach den heftigen Erdbeben im Südwesten Japans ist auf 41 angestiegen. In Japan dauert die Suche nach Opfern der schweren Erdbeben an.

Flanieren in Grönlands Hauptstadt Nuuk? Kein Problem, bei fast 17 Grad Mitte April. Klimaforscher sind davon allerdings weniger begeistert.

Ein in Grossbritannien lebender Chinese spricht über das Internet mit einer jungen Frau in seiner Heimat. Bald hat er den Eindruck, dass sie sich das Leben nehmen will. Aus der Ferne holt er Hilfe.

Schon mehrere Personen hatten im Kanton Uri am vergangenen Wochenende einen Wolf beobachtet. Nun gibt es auch ein Bild von dem Tier.

Die Hardrockband AC/DC setzt ihre unterbrochene Tournee mit Axl Rose von Guns N' Roses als neuem Sänger fort. Sänger Brian Johnson muss pausieren, weil er sein Gehör verlieren könnte.

Millionen denken an «Mind the gap!», wenn sie an London denken. Nun ist der Mann, der vor der Lücke beim Aussteigen warnt, gestorben.

Der britische Prinz William und seine Frau Kate haben eine Safari durch den indischen Kaziranga-Nationalpark unternommen. Am Vortag spiesen sie mit dem indischen Regierungschef.

Ein Blick in die abwechslungsreiche Geschichte soll daran erinnern, wofür der Sechseläutenplatz in Zürich diente, hätte dienen sollen, und wie umkämpft er war und ist.

Vieles wird getan, um dem Sekundenschlaf eines Autofahrers entgegenzuwirken. 1984 kommt eine besonders effektive Erfindung auf den Markt: der «Drive alert».

Der böse Blick «mal occhio» ist magisch. Wer ihn hat, verhext Menschen, verursacht Unheil, ja Tod.