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Montag, 11. April 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie geben Nickel ab, enthalten zu viele Schwermetalle, oder verschleiern den Produktionsort - bei neun von 30 Stichproben hat der Verbraucherschutz Mängel festgestellt.

Im Kanton Graubünden nahe Poschiavo hat die Erde gebebt. Das Beben erreichte eine Stärke von 3,6 Punkten auf der Richterskala.

Mehrere Mitarbeiter einer Postfiliale in Satigny im Kanton Genf müssen ärztlich betreut werden, nachdem sie über unangenehme Gerüche klagten. Das Gebäude wurde evakuiert.

In Kalifornien büxte eine Ziege aus. Sie trottete in einem Einkaufszentrum herum und hatte schliesslich Lust auf einen Kaffee.

In den Städten von Pakistan bebte die Erde so stark, dass Gebäude schwankten. Die Erschütterungen waren bis nach Indien zu spüren.

Bei einer Bushaltestelle in Istanbul ist eine Bombe explodiert. Es ist der dritte Anschlag in der Türkei innerhalb von drei Monaten.

Im indischen Bundesstaat Kerala kam es zu einem Brandunglück mit vielen Toten und Verletzten. Grund war ein offenbar nicht genehmigtes Feuerwerk.

Ein Felssturz droht: Strasse und Bahn zwischen Göschenen und Andermatt sind bis 21 Uhr gesperrt. Am Montag muss eine halbe Stunde nachgebessert werden.

In den USA darf das Gemälde nicht öffentlich gezeigt werden. Die Künstlerin hatte deswegen Morddrohungen erhalten.

Beim Wititunnel in Lengnau BE prallte ein Lenker in die Mittelleitplanke. Beide Fahrbahnen wurden gesperrt.

Drei auf einer einsamen Insel im Pazifik gestrandete Männer wurden gerettet. Ein US-Militärflugzeug entdeckte ihren Hilferuf aus Palmwedeln.

Zwischen Zernez und S-chanf ist in der Nacht ein Bärenmännchen bei einem Zugunfall gestorben. Der Kadaver wird von der Uni Bern untersucht.

15 Schweizer Drohnenpiloten wollen einen Rettungstrupp bilden. Auslöser ist die Suche nach dem Speedflyer in Bern.

Wer auf dem Weg in den Süden war, musste vor dem Gotthardtunnel mit bis zu zwei Stunden Wartezeit rechnen. Auch beim Schienenverkehr gab es Probleme.

Bei der Mainzer Staatsanwaltschaft ist ein Strafantrag gegen den Satiriker Jan Böhmermann eingegangen.

Heute auf dem Boulevard: +++ Moore wird geehrt +++ Minaj protzt +++ Jenner schnürt und schnürt und schnürt...

Mehrere Mitarbeiter einer Postfiliale in Satigny im Kanton Genf müssen ärztlich betreut werden, nachdem sie über unangenehme Gerüche klagten. Das Gebäude wurde evakuiert.

In Kalifornien büxte eine Ziege aus. Sie trottete in einem Einkaufszentrum herum und hatte schliesslich Lust auf einen Kaffee.

Ein Felssturz droht: Strasse und Bahn zwischen Göschenen und Andermatt sind bis 21 Uhr gesperrt. Am Montag muss eine halbe Stunde nachgebessert werden.

Sie geben Nickel ab, enthalten zu viele Schwermetalle, oder verschleiern den Produktionsort – bei neun von 30 Stichproben hat der Verbraucherschutz Mängel festgestellt.

Im Kanton Graubünden nahe Poschiavo hat die Erde gebebt. Das Beben erreichte eine Stärke von 3,6 Punkten auf der Richterskala.

Im indischen Bundesstaat Kerala kam es zu einem Brandunglück mit vielen Toten und Verletzten. Grund war ein offenbar nicht genehmigtes Feuerwerk.

Eine Kurznachricht in gebrochenem Englisch löste in England eine dramatische Suche aus. Absender war ein kleiner Junge aus Afghanistan.

Britische Kids schickten ihren Liebling an einem Heliumballon mit einer Go Pro in den Himmel. Jetzt ist er eine Riesenaktion im Web.

In den Städten von Pakistan bebte die Erde so stark, dass Gebäude schwankten. Die Erschütterungen waren bis nach Indien zu spüren.

In den USA darf das Gemälde nicht öffentlich gezeigt werden. Die Künstlerin hatte deswegen Morddrohungen erhalten.

Bei einer Bushaltestelle in Istanbul ist eine Bombe explodiert. Es ist der dritte Anschlag in der Türkei innerhalb von drei Monaten.

Drei auf einer einsamen Insel im Pazifik gestrandete Männer wurden gerettet. Ein US-Militärflugzeug entdeckte ihren Hilferuf aus Palmwedeln.

15 Schweizer Drohnenpiloten wollen einen Rettungstrupp bilden. Auslöser ist die Suche nach dem Speedflyer in Bern.

Zwischen Zernez und S-chanf ist in der Nacht ein Bärenmännchen bei einem Zugunfall gestorben. Der Kadaver wird von der Uni Bern untersucht.

Wer auf dem Weg in den Süden war, musste vor dem Gotthardtunnel mit bis zu zwei Stunden Wartezeit rechnen. Auch beim Schienenverkehr gab es Probleme.