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Montag, 11. Januar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein gesuchter 45-Jähriger ist der Meinung, sein Fahndungsfoto sei unvorteilhaft. Er bittet die Polizei darum, das Bild auszutauschen.

Am frühen Freitagmorgen drangen mexikanische Soldaten ins Haus von Joaquín «El Chapo» Guzmán ein. Zwei Stunden lang hörten Nachbarn ein heftiges Feuergefecht.

Für die Internet-Community ist Sean Penns Interview mit dem Drogenbaron El Chapo ein gefundenes Fressen.

Der Besuch beim Doktor endete für einen 56-Jährigen tödlich: Der Arzt schlug ihn zu Boden. Offenbar hatte sich der Mann zuvor mit einer Krankenschwester angelegt.

Ein Jugendlicher hat in Frankreich einen jüdischen Lehrer verletzt. Er berief sich nach der Tat auf den IS.

Hollywoodstar Sean Penn schreibt im «Rolling Stone»-Magazin über sein Interview mit dem meistgesuchten Mann der Welt. Der ellenlange Artikel enthält einige bizarre Details.

Kate del Castillo hat die Verbindung von Sean Penn zum Drogenboss Joaquin Guzmán hergestellt. Die 43-jährige Frau gibt in Mexiko Rätsel auf.

Eine militante Miliz besetzt einen US-Nationalpark. Die Cowboys sehen sich aber mit gleich mehreren Problemen konfrontiert.

Seit Jahren feiert die Welt den No Pants Subway Ride: Unzählige Menschen rund um den Globus besteigen nur in Boxershorts oder Slips die U-Bahn.

Das hätte leicht in einem Unglück enden können: Eine Silvesterrakete explodiert ausgerechnet auf einer Landebahn neben einer ankommenden Maschine.

Bei einer Schlangenshow in Thailand hat ein Python eine chinesische Besucherin in die Nase gebissen. Ein Video zeigt den Zwischenfall.

Während Sean Penn für sein Interview mit Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán Kritik aus dem Weissen Haus einstecken muss, hat Mexiko Guzmáns Auslieferungsverfahren eingeleitet.

Ein Schweizer Tourist klemmte in Neuseeland seinen Finger so schwer in einer Schiffstür ein, dass er ins Spital musste. Der gesamte Fährverkehr kam durcheinander.

Der mexikanische Drogenboss «El Chapo» wollte einen Film über sein Leben drehen und empfing dafür Hollywood-Regisseur Sean Penn in seinem Versteck.

Am Montag ist ein rund 5000 Kubikmeter grosses Gestein aus 50 Metern Höhe in die Kleine Emme gestürzt. Gestein und Bäume wurden 200 Meter weit ins Wiesland geschleudert.

Hier wurden Filme gedreht und aufregende Partys gefeiert: In Beverly Hills soll die «Playboy»-Mansion verkauft werden. Wer das Haus kauft, muss aber eine Bedingung erfüllen.

Mit einer nächtlichen Irrfahrt per Fahrrad hat ein Fünfjähriger in Frankreich seinen Vater nach einer Herzattacke gerettet. Wenig später gibt es trotzdem ein trauriges Ende.

Er sieht sich unfair behandelt: Der frühere Paralympics-Star Oscar Pistorius hat eine Klage beim Verfassungsgericht eingereicht. Er will sich damit gegen seine Verurteilung wegen Totschlags wehren.

Kühleres Wetter kam den Feuerwehrleuten zunutze: Die Brände, die im Westen Australiens ein ganzes Dorf zerstört haben, breiten sich vorerst nicht weiter aus.

Die Chinesin wollte den Python für ein Foto küssen, da biss die Schlange zu: In Thailand hat ein Python eine Frau angegriffen. Die Wunde musste im Spital genäht werden.

Im Osten Mexikos hat am Sonntag ein Busfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Bus stürzte von einer Brücke; mindestens 21 Personen kamen ums Leben.

«The Revenant – Der Rückkehrer» hat den Golden Globe als bestes Filmdrama gewonnen. Für das brutale Rachedrama gab es in der Nacht auf Montag in Beverly Hills ausserdem zwei weitere Auszeichnungen.

Ein unbekannter Brandstifter hat am Samstagabend in der Schule des Sportzentrums Klosterbad St. Ursula in Brig Feuer gelegt.

Wegen einer Auseinandersetzung konnte am Samstagabend ein Zug in Pfäffikon im Kanton Schwyz vorübergehend nicht weiterfahren.

Ein vermisster Höhlentaucher ist am Samstag im Tessin aus 70 Metern Tiefe tot geborgen worden. Seine Begleiter konnten ihn zuvor nicht mehr sehen.

Nach dem Fund eines verdächtigen Pulvers im Handgepäck einer Passagierin ist am schwedischen Flughafen Stockholm Skavsta die Abflughalle geschlossen worden.

Die Polizei hat am späten Samstagabend einen Bankkarten-Dieb in St. Gallen in flagranti festgenommen. Er nahm die Karte einer schlafenden Bekannten weg.

Bei zwei Busunglücken sind in der Türkei 13 Flüchtlinge auf dem Weg nach Griechenland und ein Lenker ums Leben gekommen.

Ein Lawinenunglück hat am Samstagmittag oberhalb von Ried-Brig im Wallis zwei Todesopfer gefordert. Die 300 Meter breiten und 200 Meter langen Schneemassen rissen drei Personen mit.

Mit einer persönlich gestalteten Trauerfeier gedachte Rupperswil der vier Personen, die kurz vor Weihnachten in ihrem Einfamilienhaus ermordet wurden. Motiv und Ablauf des Dramas sind weiterhin unklar.

Starbucks hat in den USA Verwirrung ausgelöst: Mit dem Latte Macchiato hat es dort ein gänzlich unbekanntes Getränk ins Angebot genommen. Eine kleine Soziologie der «gefleckten Milch».

Er imponiert gerne. Doch das Weibchen beeindruckt mehr.

In St. Moritz wird der historische Pavillon am Rand der olympischen Eisfelder renoviert – mit Plänen des Stararchitekten Norman Foster. Damit knüpft man an die Ursprünge des Wintertourismus an.

Der französische Modeschöpfer André Courrèges ist gestorben. Er gehört zu den Visionären der Mode, sein Stil war unverkennbar.

Die glamouröse Zwillingsschwester des abgesetzten Schahs von Persien, Aschraf Pahlavi, ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das teilte ein Sohn von Schah Mohammed Reza Pahlavi am Donnerstagabend auf Facebook mit.

‪‎Paris Hilton‬ habe bei einer Bauersfrau in ‪‎Schindellegi‬ eine Kuh in Pink für ein Fotoshooting bestellt: Diesen Scherz hat sich ein Radiosender erlaubt. Denn News-Not macht erfinderisch.

Die kommunistische Regierung in Peking lädt nach der Genfer Indochinakonferenz 1954 eine Reihe von Staatsmännern aus nichtkommunistischen Ländern zu Besuch nach China ein. Welcher Empfang und Gaumenschmaus erwartet die Geladenen?

Schon seit tausenden von Jahren trinkt der Mensch Bier. Was aber haben Babylons Herrscher Hammurabi und der Ziegenbock mit dem köstlichen Gerstensaft zu tun?

Neuartige Transportmöglichkeiten haben im 19. Jahrhundert die Erfinder aller Erdteile beschäftigt. Aber nicht immer waren die irrwitzigen Projekte realisierbar.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.