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Dienstag, 05. Januar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das vergangene Jahr hat der Welt viele herzerwärmende Schicksale geschenkt. Das sind die 20 schönsten Geschichten.

Ein «verwirrter» Passagier hat auf einem Flug der KLM von Amsterdam nach Peking für Tumult gesorgt. Er konnte noch an Bord überwältigt und an einen Sitz gefesselt werden.

Der Lehrer Ron Clark verwandelt mit seinen Schülern im US-Bundesstaat Georgia sein Klassenzimmer in eine Bühne. Er tanzt mit den Kids voller Leidenschaft zu Rap-Musik.

Beschimpft, begrapscht, bestohlen: Opfer berichten, wie sie an Silvester in Deutschland von Männergruppen belästigt wurden. Politiker fordern eine konsequente Verfolgung der Täter.

Natascha Kampusch gibt auf der Debütsingle einer Selbsthilfegruppe für Hochsensible einen rätselhaften Auftritt. Sie spricht drei Sätze - in Erinnerung an ihre Entführung?

Die Bulgarin Baba Wanga lag mit ihren Vorhersagen erstaunlich oft richtig. Für 2016 prophezeite sie Schlimmes.

Im rätselhaften Fall der zwei Leichen vom Traunsee geht die Polizei von erweitertem Suizid aus. Der Mann hatte die Frau wohl getötet und sich danach selbst umgebracht.

Das Gift eines Steinfischs kann für Menschen tödlich sein. Ein Schweizer wurde am Jahresende in Mauritius gestochen - überlebte aber knapp.

Kriminalrätsel in Oberösterreich: Nach dem Fund von zwei Koffern mit Körperteilen einer Frau im Traunsee fanden Taucher auch noch die Leiche eines Mannes.

Sex-Attacken erschüttern Deutschland: Mindestens 80 Frauen wurden in der Silvesternacht in Köln und Hamburg von mehreren Tätern an Brüsten und im Intimbereich betatscht.

Das Foto ging viral: Ein Bild auf den Strassen von Manchester, aufgenommen am Silvesterabend. Nun erzählt eine der Hauptdarstellerinnen die Geschichte dazu.

Eine Frau wurde in Frankreich brutal missbraucht. Die Täter hielten alles mit der Kamera fest und stellten es ins Internet. Das rief die Polizei auf den Plan.

In Kirgistan beleidigt ein Brite die beliebte Tschutschuk-Wurst. Jetzt muss er das Land innerhalb von 24 Stunden verlassen.

Die australische Comedian Celeste Barber macht sich über die vielen «realen» Instagram-Bilder von Stars lustig.

Am Sonntag sind an einem See in Österreich zwei Koffer mit Körperteilen einer Frauenleiche gefunden worden, am Montag fanden Taucher die Leiche des Mannes. Nun scheint der rätselhafte Fall gelöst.

Am Dienstag ist bei der Polizei die Meldung eingegangen, dass sich in einem Frauenfelder Erotik-Lokal ein bewaffneter Mann befinde. Eine Durchsuchung des Gebäudes blieb aber erfolglos.

Noch einmal glimpflich ausgegangen ist ein Lawinenabgang im Wallis: Ein Mann wurde am Dienstag in Nendaz von den Schneemassen mitgerissen. Er wurde verletzt.

Schon 2015 war der Vulkan Soputan in Indonesien mehrfach aktiv. Nun steht eine 300 Meter hohe Aschewolke über dem Vulkan. Anwohner sollen sich fernhalten.

Im Norden Chinas hat am Dienstag ein Mann mutmasslich Feuer in einem Bus gelegt. 17 Personen kamen um, 32 weitere wurden verletzt. Der Verdächtige wurde gefasst.

Ein Unbekannter hat am Montagabend einen Zehnjährigen auf dem Herren-WC in einer Zofinger Migros-Filiale bedrängt. Der Mann ist flüchtig.

Nach neun Monaten Bauzeit steht eine riesige Mao-Statue kurz vor der Fertigstellung. Der Ort für das Denkmal ist ungewöhnlich.

Bei der Abwasserreinigungsanlage Buholz hat es einen Zwischenfall gegeben. In der Reuss sind daraufhin rote Aschenablagerungen angeschwemmt worden. Eine Gefahr für die Umwelt besteht aber nicht.

Am Montag hat eine 76-Jährige zwei Gleichaltrige in einer Waschküche mit einem Messer angegriffen. Nun wurde sie festgenommen.

Ein Streit zwischen drei Senioren in der Waschküche eines Hauses in Chiasso im Tessin ist am Montag eskaliert.

In der Nacht auf Montag hat ein verwirrter Mann das Spital in Schiers verlassen. Wenig später entdeckte ihn ein Spürhund in einer Tiefgarage.

Am Ufer des Traunsees machen ein Passant und ein Polizeihund grausige Entdeckungen. In zwei Koffern liegen die Überreste einer älteren Frau. Noch gibt es keine konkrete Spur.

In und um Neapel gibt es deutlich mehr Krebserkrankungen und daraus resultierende Todesfälle als im italienischen Durchschnitt. Das geht aus einer Studie des Nationalen Gesundheitsinstituts hervor. Verantwortlich dafür könnten die illegalen Giftabfall-Deponien der Camorra sein.

Bei Auseinandersetzungen zwischen Häftlingen in einem Gefängnis im Osten von Guatemala sind mindestens acht Personen ums Leben gekommen. 24 Gefangene wurden bei den Kämpfen zwischen zwei Gruppen verletzt.

Am Berchtoldstag hat es in den Bergen geschneit. Verbreitet gab es rund zehn Zentimeter Neuschnee, an machen Orten auch die doppelte Menge. In den nächsten Tagen dürfte die Schneedecke weiter anwachsen.

Der Feuersalamander ist der Lurch oder die Amphibie des Jahres 2016. Das Tier kommt in der Schweiz in weiten Teilen des Landes vor, ist aber gefährdet.

Schweizer Fisch des Jahres 2016 ist die Äsche. Mit dieser Wahl will der Fischerei-Verband auf die Bedrohung der Fischart aufmerksam machen, deren Lebensraum immer kleiner wird. Es brauche mehr renaturierte Gewässer, sonst sterbe die Äsche ganz aus, mahnt der Verband.

Prinz Henrik, der Gemahl der dänischen Königin Margrethe II., will sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben Dänemarks zurückziehen.

Der amerikanische Komiker Bill Cosby ist in Pennsylvania der sexuellen Nötigung angeklagt worden. Unterdessen hat der 78-Jährige seinen Pass abgegeben und im Gericht eine Kaution hinterlegt, um nicht ins Gefängnis zu müssen.

Zwei Opern-Stars sagen Ja: Am Dienstag hat die Starsopranistin Anna Netrebko in Wien den Tenor Yusif Eyvazov geheiratet. Die Trauung fand im Palais Coburg statt, dann ging es zum Palais Liechtenstein.

Ärmel, die bis zum Boden reichten, oder Kragen, die so weit waren, dass der Mann spezialgefertigte Löffel brauchte, damit er um sie herum essen konnte: die Männermode war über viele Jahrhunderte hinweg alles andere als dezent.

Schnee verwandelt binnen kürzester Zeit die vertraute Umgebung in eine weisse Zauberwelt. Schnee ist aber auch aus wissenschaftlicher Sicht ein faszinierendes Objekt, denn in einer Schneedecke spielen sich komplexe Prozesse ab.

Bösartige Dämonen wie die «Sträggele», weibliche Unholde wie die «Chlungere» oder die Schreckgestalt «Gurri» heisst es jeweils um die Jahreswende mit viel Lärm und Körpereinsatz zu vertreiben. Von verschwundenen oder bis heute gefeierten winterlichen Bräuchen im Zürichbiet.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.