Lasten können die Roboter tragen, doch an der Front sind sie unbrauchbar. Deshalb bleiben sie vorderhand im Stall.
Liebenswert, lustig, lausbübisch - mit diesen Eigenschaften erreichten Haustiere dieses Jahr internationalen Ruhm.
Da ist der Wurm drin - für eine Australierin gilt das buchstäblich. In ihrem Auge lebt ein Fadenwurm und tanzt vor ihrer Pupille herum.
Die Ambulanz erklärte einen Russen für tot - seine Freunde trauerten um ihn. Bis er bei seinem eigenen Abschied vor der Tür stand.
Die Maschine rüttelt, Menschen werden durchs Flugzeug geschleudert und durchleben Todesangst: Das war ein Flug von Shanghai nach Toronto.
Es erinnert an ein Mobiltelefon aus den 90ern, ist aber 800 Jahre alt - und bringt Verschwörungstheoretiker auf den Plan. Nun geht das Foto viral.
Die Welt rutscht ins neue Jahr: 20 Minuten berichtet live über die Silvester-Ereignisse.
Am Nordpol herrschen zurzeit Temperaturen um den Gefrierpunkt - und sie könnten noch weiter steigen. Grund ist ein gewaltiger Sturm über dem Nordatlantik.
Mit einem viermal zu hohen Promillewert am Steuer wird eine Frau in den USA freigesprochen. Ihr Körper hatte den Alkohol selbst «gebraut».
2013 klauten Räuber Diamanten aus einem Helvetic-Flugzeug am Brüsseler Flughafen. Die belgische Staatsanwaltschaft will 16 Männer und drei Frauen vor Gericht bringen.
In der Nordsee vor der Küste Norwegens hat ein Sturm die Plattform «Innovator» beschädigt und ein Todesopfer gefordert. Zwei weitere Menschen wurden verletzt.
Ein trendiges Objekt bringt einem katholischen Priester auf den Philippinen und Box-Legende Mike Tyson viel Ärger. Schon erraten, was es sein könnte?
Die peruanischen Schamanen prophezeien Europa fürs 2016 dunkle Zeiten. Auch Donald Trump hätte im neuen Jahr keinen Grund zur Freude.
Mit einem umstrittenen Geschäft und eigenen «Kopfgeldjägern» macht Michelle Esquenazi den grossen Reichtum.
Um 11 Uhr am Donnerstag feierten schon die ersten, am Freitagmittag ist es auch auf Hawai Mitternacht: Weltweit begehen Milliarden Menschen den Jahreswechsel, teilweise unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen.
Der Jahreswechsel wird wieder farbig und laut. Auf Samoa und Kiribati hat 2016 schon begonnen. In vielen europäischen Städten sind allerdings auch die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt worden.
Unweit des weltweit höchsten Wolkenkratzers, wo Zehntausende Menschen Silvester feiern, hat in Dubai am Donnerstagabend ein Hochhaus gebrannt. Mindestens 15 Menschen wurden dabei verletzt.
Böller und Raketen an Silvester verboten: Im Tessin und in Teilen Graubündens darf wegen Waldbrandgefahr voraussichtlich kein Feuerwerk abgebrannt werden.
Ein Flug von Air Canada gerät in heftige Turbulenzen. Dabei werden mehrere Personen verletzt. Die Boeing 777 muss ausserplanmässig in Calgary landen.
Bei Stürmen in der Nordsee ist eine Riesenwelle auf eine Bohrplattform vor Norwegen gestossen. Ein Mensch kam ums Leben, andere Arbeiter konnten in Sicherheit gebracht werden.
Durch gezielte Tötungen sollen Wölfe in der Nordostschweiz vom Menschen ferngehalten werden. Ob von den Tieren eine Gefahr ausgeht, ist allerdings fraglich, wie die Erfahrungen mit Canis lupus zeigen.
Ohne Unterbruch suchen Regengüsse das Vereinigte Königreich heim. Im Norden Englands fühlt man sich punkto Hochwasserschutz gegenüber dem Süden benachteiligt.
Wegen einer Panne sind am Mittwochnachmittag zahlreiche Schneesportler oberhalb von St. Moritz eineinhalb Stunden auf der Sesselbahn Salastrains festgesessen.
Ein auf einem indischen Zug-WC geborenes Baby hat einen Sturz durch die Toilette auf die Gleise überlebt.
Anhaltende Unwetter haben Hochwasser im zweitgrössten Flusssystem Südamerikas verursacht. Als Auslöser und Verstärker werden «El Niño» und die Abholzung genannt.
Seit dem Ausbruch vor zwei Jahren hat das Ebola-Virus weltweit mehr als 11'300 Personen das Leben gekostet. Nun hat die Weltgesundheitsorganisation Guinea in Westafrika für ebolafrei erklärt.
Ermittler haben in Bern das Auto des getöteten Laupner Paars entdeckt. Zudem hiess es, die Opfer hätten «sowohl Verletzungen von scharfer wie auch massiver stumpfer Gewalteinwirkung» aufgewiesen.
Trotz Schneemangel ist das Weihnachtsgeschäft in den grösseren Schweizer Skigebieten recht gut ausgefallen. Die Wintersportdestinationen profitierten nicht zuletzt von der sonnigen Witterung.
Die Gletscher sind heuer ins Schwitzen gekommen. Hitzemonate wie 2015 könnten die alpinen Eismassen künftig intensiver schrumpfen lassen, prognostizieren Forscher. Auch warme Winter tragen dazu bei.
Es sei eine «reine Vorsichtsmassnahme»: Der Hersteller des Dafalgan-Kindersirups hat bestimmte Chargen des Mittels zurückgerufen. Grund sei eine mögliche Verunreinigung mit Kunststoffpartikeln.
Zwei Opern-Stars sagen Ja: Am Dienstag hat die Starsopranistin Anna Netrebko in Wien den Tenor Yusif Eyvazov geheiratet. Die Trauung fand im Palais Coburg statt, dann ging es zum Palais Liechtenstein.
Mitten in einer Moderation stockten ihr die Worte, sie nuschelte und atmete schwer, dann unterbrach CNN die Sendung: In Amerika ist eine schwangere Moderatorin ohnmächtig geworden.
Gute Wünsche aus Städten rund um den Globus: Mit einem Selfie grüssen die NZZ-Korrespondentinnen und -Korrespondenten Sie, liebe Leserinnen und Leser.
Bösartige Dämonen wie die «Sträggele», weibliche Unholde wie die «Chlungere» oder die Schreckgestalt «Gurri» heisst es jeweils um die Jahreswende mit viel Lärm und Körpereinsatz zu vertreiben. Von verschwundenen oder bis heute gefeierten winterlichen Bräuchen im Zürichbiet.
Wie aus einem Verkehrsmittel ein Sportgerät wurde: Von der Hockbremse zum Stemmbogen — eine kleine Historie des Skisports.
Hermes und Adler auf dickem Filz waren schweres Gerät, quasi die Artillerie in Sache Büro. Wer die Tasten in hohem Tempo traf, ob mit nur zwei oder mit sagenhaften zehn Fingern, galt als Meister der technischen Schreibe.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.
Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.