In Russland haben Unbekannte einen Eisbären mit einem Feuerwerkskörper getötet. Das Tier litt minutenlang.
Der Regen fällt so heftig auf Teile Grossbritanniens herunter, dass viele Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Landesweit wurden mehr als 250 Flutwarnungen ausgegeben.
Die Schweizerin Claudia H. (42) starb in Kanada nach einer Bären-Attacke. Nun wird bekannt: Getötet wurde die Frau durch einen Schuss, den ihr Mann auf den Grizzly abfeuern wollte.
Sacha Baron Cohen hat auch eine ernste Seite. Der Komiker unterstützt Vertriebene in Syrien.
Feuerwehrleute sind dem Lärm in ihren Fahrzeugen fast täglich ausgesetzt. Manche, die im Alter kaum noch hören können, haben den Sirenenhersteller deshalb verklagt.
Familie Hanke aus Berlin hat nicht mehr damit gerechnet, dass sie ihre Katze wieder findet. Bis an Weihnachten das Telefon klingelte.
Stromausfälle, überflutete Strassen und gewaltige Stürme: Das Wetter spielt in den USA verrückt.
Jeden Abend, wenn das Café Hott Spott auf Lesbos die Türen schliesst, kommen Dutzende Strassenhunde hierher. Sie wissen, wieso.
Die US-Kultserie besticht durch verblüffende Parallelen zur realen Aktualität. «Homeland»-Chefproduzent Alex Gansa verrät, wie er das schafft.
Mit 15 Jahren liess sie sich ihr erstes Tattoo stechen, Hunderte folgten. Jetzt ist die für ihre Körperkunst bekannte Marie-France Esteve gestorben.
In einem Touristenort an der kroatischen Adriaküste raubte ein 22-jähriger Schweizer und eine ältere Komplizin eine Bijouterie aus. Dabei wurde der 61-jährige Ladenbesitzer verletzt.
Ihre Geschichte klang wie ein Wunder, nun droht die Wiedervereinigung einer argentinischen Grossmutter mit ihrer von den Militärs geraubten Enkelin zu scheitern.
Im Rahmen einer anti-muslimischen Kundgebung kam es auf Korsika zu Ausschreitungen. Ein Polizist und zwei Feuerwehrleute wurden verletzt.
Ein einst 450 Kilogramm schwerer Mann ist in Mexiko-Stadt gestorben. Schon bei seiner Geburt wog er 6 Kilo.
Mithilfe der Bevölkerung versuchen die Aargauer Strafverfolgungsbehörden, das vierfache Tötungsdelikt von Rupperswil zu klären. Nach verschiedenen Aufrufen sind Dutzende von Hinweisen eingegangen.
Statt Schnee fallen diesen Winter die Rekorde. Am Stephanstag, den 26. Dezember, ist es mit über elf Grad in Disentis, Chur und in La Chaux-de-Fonds so warm wie noch nie gewesen.
Städte und Dörfer stehen in England unter Wasser, Tausende sitzen in Notunterkünften. Der Polizei fehlt es an Warnschildern. Das Militär muss helfen.
Die Polizei hat während der Weihnachtstage zahlreiche Einbrüche registriert. In Sullens in der Waadt erlebte ein älteres Ehepaar eine Horror-Weihnacht.
Sechs Tage nach der Bluttat in Rupperswil tappt die Polizei noch immer im Dunkeln. Um die Täterschaft zu schnappen, hat die Polizei an Heiligabend Flugblätter verteilt. Insbesondere ein Hinweis aus Wohlen wird geprüft.
Das Hindukusch-Gebirge hat schon wieder gebebt. Hunderte von Häuser in Afghanistan und Pakistan wurden zerstört – die Überlebenden stehen nun in der winterlichen Kälte.
Mindestens elf Tote und schwere Schäden allein in Texas. Der Südstaat ist jüngstes Opfer einer winterlichen Wirbelsturm-Serie, ausgelöst durch warmes Wetter. Im Westen des Gliedstaates droht aber ein anderes Wetter-Extrem.
Weihnachten, das Fest der Liebe, des Kalorienüberschusses – und der populären Mythen. Manches, was man für wahr halten mag, stimmt nicht.
Ein schweres Erdbeben hat am Freitag die Hindukusch-Region erschüttert. Mehr als 30 Personen wurden verletzt. Das Beben ist aber schwächer als jenes im Oktober, bei dem mehr als 400 Menschen ums Leben kamen.
Im luzernischen Nebikon ist in einer Asylunterkunft am Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. 56 Asylbewerber wurden evakuiert. Die Polizei geht davon aus, dass das Feuer in einer Küche absichtlich gelegt wurde.
Die vier Toten von Rupperswil sind identifiziert. Eines der späteren Opfer, eine alleinerziehende Mutter, hat am Montagmorgen zweimal Bargeld abgehoben. Nun sucht die Polizei Zeugen.
Ein Fehler in einem Computerprogramm hat in Washington mehr als 3200 Gefangenen die vorzeitige Freiheit beschert. Dreizehn Jahre lang wurde die Panne nicht bemerkt.
Walnüsse sind in der Schweiz ein landwirtschaftliches Nischenprodukt. Dank dem Thurgauer Baumnuss-Spezialisten Heinrich Gubler wird sich das möglicherweise bald ändern. Der Markt ist vielversprechend.
Im Nordosten der USA werden zu Heiligabend Rekordtemperaturen vorausgesagt. Bis zu 24 Grad soll es werden. Weil es schwül ist, fühlt es sich sogar noch wärmer an.
Gute Wünsche aus Städten rund um den Globus: Mit einem Selfie grüssen die NZZ-Korrespondentinnen und -Korrespondenten Sie, liebe Leserinnen und Leser.
Die Auslieferung des Internet-Unternehmers Kim Dotcom in die USA rückt näher. Er soll das Urheberrecht im grossen Stil verletzt haben.
Er war die Figur einer Geschichte und litt darunter. Um welche Person handelt es sich?
Am Abend des 24. Dezember zogen einst Kinder und Erwachsene von Haus zu Haus oder von Dorf zu Dorf und erfreuten die Zuhörerschaft mit ihrem Gesang. Heute ist dieser in der ganzen Schweiz gepflegte Weihnachts-Brauch weitgehend in Vergessenheit geraten.
Auf dem Wiener Rathausplatz verbreitet eine mächtige und von vielen hundert Birnen hell erleuchtete Tanne Adventsstimmung. Beim Messepalast zieht sich Stand an Stand der «Christkindlmarkt» dahin: Österreichs Metropole bereitet sich auf Weihnachten vor.
1920 wurde in Davos mit der Erstellung einer Lawinenverbauung zum Schutz des Horlaubenquartiers begonnen. Rund 50 Jahre später war man immer noch am Bauen. Impressionen vom scheinbar endlosen Kampf gegen den weissen Tod.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.
Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.