Schlagzeilen |
Montag, 26. Oktober 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In England ist ein Cracker für viel Geld versteigert worden. Dafür gibt es einen guten Grund, obwohl das Gebäck bereits über hundert Jahre alt ist.

Ukrainische Sicherheitskräfte haben einen Lokalpolitiker verhaftet. Der Grund: Er trägt ein Kostüm aus einer anderen Galaxie; er muss nun eine Busse zahlen.

Sie hat ihrem Vater versprochen, ihre Jungfräulichkeit bis zu ihrer Heirat zu behalten. Als Beweis dafür hat Brelyn Bowman eine Urkunde erstellen lassen.

Russische Insassen sollen Norbert K. das Leben zur Hölle machen. Derweil liegt sein Komplize, Markus B., im Spital.

Der Unternehmer Wang Jianlin hat innerhalb eines Jahres seinen Reichtum von 13,2 Milliarden auf 30 Milliarden Dollar verdoppelt. Er gilt nun als reichster Chinese der Welt.

Das Boot war auf dem Weg von Macau nach Hongkong mit einem «unbekannten Objekt» kollidiert. Rund 33 Personen durften das Spital noch nicht verlassen, die übrigen wurden entlassen.

Ein Beben mit der Stärke 7,5 im Nordosten Afghanistans hat selbst bis nach Delhi in Indien Häuser zum Schwanken gebracht. Es forderte zahlreiche Todesopfer.

Der Mann ist zum Wandern aufgebrochen - und galt seitdem als vermisst. Nach zwei Wochen finden ihn Schwimmer lebend, obwohl die Gegend als Lebensraum von Krokodilen bekannt ist.

Ein 68-jähriger Franzose aus Birsfelden BL hat jahrelang Einsätze für die Rega und Air Zermatt geflogen. Nun sitzt er wegen Drogenschmuggels in Untersuchungshaft.

Verschiedene britische Unternehmen wollen mit dem Projekt «name blind» gegen Diskriminierung und Rassismus ankämpfen.

«Ich würde gerne selbst mit Oscar reden», sagte Barry Steenkamp in einer TV-Sendung. Der Vater des Pistorius-Opfers glaubt, so eher zu einem Abschluss zu kommen.

Ein Touristenboot mit 27 Menschen an Bord sank vor der kanadischen Westküste. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben. Die Rettungsaktion läuft.

Nach dem grausigen Busunglück in Frankreich mit mindestens 43 Toten rätseln die Ermittler noch immer, wie es so schnell zu einem Flammen-Inferno kommen konnte.

In den letzten 50 Jahren sind die Wacholderbestände in Grossbritannien immer mehr zurückgegangen. Nun werden sie auch noch von einem tödlichen Pilz bedroht.

Ein Beben mit der Stärke 7,5 im Nordosten Afghanistans hat selbst bis nach Delhi in Indien Häuser zum Schwanken gebracht. Es forderte zahlreiche Todesopfer.

Heute auf dem Boulevard: +++ Beatrice Egli über den Traummann +++ Jimmy Fallons kaputter Finger +++ Wahlkampf mit Katy Perry +++

Der 24. Bond-Film «Spectre» hat Premiere gefeiert. Zahlreiche Stars gaben sich in der Royal Albert Hall in London die Ehre, angeführt von Darsteller Daniel Craig.

Der Unternehmer Wang Jianlin hat innerhalb eines Jahres seinen Reichtum von 13,2 Milliarden auf 30 Milliarden Dollar verdoppelt.

Mehr als 40 Jahre nach der Entstehung des weltberühmten Bildes erhält Kim Phuc eine neue Chance – ausgerechnet in den USA.

Touristen-Tragödie vor der kanadischen Westküste: Ein Boot mit 27 Menschen an Bord sank.

Das Boot war auf dem Weg von Macau nach Hongkong mit einem «unbekannten Objekt» kollidiert. Rund 33 Personen durften das Spital noch nicht verlassen, die übrigen wurden entlassen.

Der Mann ist zum Wandern aufgebrochen – und galt seitdem als vermisst. Nach zwei Wochen finden ihn Schwimmer lebend, obwohl die Gegend als Lebensraum von Krokodilen bekannt ist.

Ein 68-jähriger Franzose aus Birsfelden BL hat jahrelang Einsätze für die Rega und Air Zermatt geflogen. Nun sitzt er wegen Drogenschmuggels in Untersuchungshaft.

Gegen das Behandlungsteam, das den Todesschützen von Würenlingen AG aus der psychiatrischen Klinik entlassen hat, ist Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung eingereicht worden.

Der einstige Militärpilot Rolf Walser katapultierte sich aus einem unkontrollierbaren Flieger. Im Videointerview erklärt er den Mechanismus des Schleudersitzes.

Im Süden Belgiens wollte ein maskierter Angreifer mit seinem Wagen das Tor einer Militärkaserne durchbrechen. Der Täter wurde festgenommen.

Beim Tischtennis sind schnelle Ballwechsel an der Tagesordnung. Diese Szenen zeigen aber einen aussergewöhnlichen Punktekampf.

«Ich würde gerne selbst mit Oscar reden», sagte Barry Steenkamp in einer TV-Sendung. Der Vater des Pistorius-Opfers glaubt, so eher zu einem Abschluss zu kommen.