Der Pilot einer American Airlines-Maschine fühlte sich auf dem Flug von Phoenix nach Boston plötzlich unwohl - er verstarb noch in der Luft.
Nujeen (16) lässt Kobane zurück, um nach Deutschland zu flüchten. Dort nimmt ihre Reise eine unerwartete Wende.
Ein junger Schweizer wurde in Hongkong Opfer eines skrupellosen Taxifahrers: Für die Fahrt vom Flughafen zum Hotel musste er 30-mal mehr zahlen als normal.
Im US-Bundesstaat South Carolina herrscht nach Rekord-Regen der Notstand. Jetzt wühlen die Wassermassen ganze Friedhöfe auf.
Am Oktoberfest hatten die Polizisten alle Hände voll zu tun - ihre Erfahrungen teilten sie fortlaufend auf Twitter. Ein kleiner Rückblick mit den kuriosesten Meldungen.
Die französische Fluggesellschaft will fast 3000 Stellen streichen. Den Ärger darüber bekommt die Konzernleitung hautnah zu spüren. Demonstranten gehen auf die Kadermänner los.
Ein 15-Jähriger hat in Sydney einen Mitarbeiter der Polizei von hinten exekutiert. In Australien geht die Terrorangst um.
Der Taifun Mujigae hinterlässt in Südchina ein Bild der Verwüstung. Mehrere Menschen sterben.
Beissender Geruch, der einem den Atem raubt: 30 Millionen Menschen in Südostasien sind von Rauchschwaden durch illegale Brandrodungen eingenebelt. Mit existenzbedrohenden Folgen.
Ein junger Surfer befand sich am Strand New Smyrna in Florida rund 90 Meter vom Ufer entfernt, als sich ein bis zu 1,5 Meter langer Hai in seiner linken Hand festbiss.
Drei Tage nach dem verheerenden Erdrutsch wird der Verwesungsgeruch im Unglücksgebiet in Guatemala immer stärker - und die Zahl der Opfer steigt.
Im US-Staat South Carolina herrscht der Notstand: Ein Festland-Tief und ein vorbeiziehender Hurrikan bringen dem Osten der USA Rekordniederschläge.
Bis 50 Euro bezahlt jeder Deutsche mit seinen Steuern, damit ausländische Agenten auf der Wiesn Bier trinken können. Das stösst manchen sauer auf.
Im Zug von Budapest nach Dresden irrt ein komplett in schwarz gekleideter Fahrgast umher. In Panik alarmieren die Passagiere die Polizei.
Nach Regenfällen von historischem Ausmass kämpft die Ostküste der USA mit schweren Überschwemmungen und Stromausfällen. Von South Carolina bis Delaware wurden für Millionen von Personen Flutwarnungen ausgegeben.
Nach den verheerenden Überschwemmungen vom Wochenende haben die Bewohner und Helfer an der Côte d'Azure die Aufräumarbeiten am Montag fortgesetzt. Die Vermissten sind inzwischen gefunden; für mindestens 19 Personen kam jede Hilfe zu spät.
Nach dem verheerenden Erdrutsch im mittelamerikanischen Guatemala gibt es immer weniger Hoffnung, noch Überlebende unter den Trümmern zu finden. Teilweise sind die Häuser gemäss Aussagen von Rettungskräften unter 60 Meter Schlamm begraben.
Der Nobelpreis in Medizin geht an die Parasiten- und Malariaforscher William C. Campbell, Satoshi Ōmura and Youyou Tu. Die geehrten Forscher stammen aus Japan, China und den USA.
Der Amerikaner Edward Kendall war 1922 zum ersten Mal für den Medizin-Nobelpreis nominiert worden, nach 38 Jahren wurde er erst ausgezeichnet. Andere Forscher gingen trotz vielen Nominierungen leer aus – so auch Sigmund Freud. Das zeigt eine Datenbank der Nobelpreis-Nominierungen.
Gault Millau verleiht dem 34-jährigen Nenad Mlinarevic den Titel «Schweizer Koch des Jahres 2016» und zeichnet dessen Restaurant Focus im «Park Hotel Vitznau» mit dem 18. Punkt aus. In der Spitze der 19-Punkte-Chefs gibt es, ausser dem Rücktritt von André Jaeger, keine Verschiebungen zu vermelden.
Nach Rekordniederschlägen mit massiven Überflutungen hat die Gouverneurin des amerikanischen Gliedstaates South Carolina die Bevölkerung aufgerufen, die Häuser nicht zu verlassen. Präsident Obama hat South Carolina zum Notstandsgebiet erklärt.
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Guatemala schwindet die Hoffnung, Überlebende aus dem Trümmern zu bergen. 300 Menschen werden noch vermisst. Die Rettungskräfte mussten die Sucharbeiten wegen neuerlicher Regenfälle unterbrechen.
Ein 19-jähriger Mann und seine 18-jährige Begleiterin sind am Sonntag oberhalb von Saanenmöser im Kanton Bern mit ihrem Auto von der Strasse abgekommen.
Auf einer Baustelle in Giubiasco im Kanton Tessin ist am Montagmorgen ein Kran zusammengebrochen.
Eine 43-jährige Autofahrerin ist in der Nacht zum Montag in Steinebrunn im Kanton Thurgau ums Leben gekommen.
Nach tagelanger Suche haben Einsatzkräfte in Indonesien am Montag ein vermisstes Flugzeugs gefunden.
Die Zahl der sehr Reichen in den USA nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wer es heuer auf die am Dienstag veröffentlichte Liste der 400 reichsten amerikanischen Bürger schaffen wollte, brauchte ein Vermögen von mindestens 1,7 Milliarden Dollar.
Der Schaffhauser Liedermacher und Apotheker Dieter Wiesmann ist am vergangenen Mittwoch gestorben. Mindestens eines seiner Lieder wird ihn überleben.
Im Jahr 1962 holten sich die vier Pilzköpfe aus Liverpool den Manager Brian Epstein an ihre Seite und wurde damit zur Profi-Band. Der Vertrag wurde jetzt in London für knapp eine halbe Million Euro versteigert.
Wer trotz der anhaltenden Dürre im Westen der USA Wasser verschwendet, dem drohen nicht nur Geldbussen. Auch in den sozialen Netzwerken werden die «Täter» angeprangert.
Die Speisekarte vom letzten Mittagessen auf der «Titanic» ist für umgerechnet 78'000 Euro versteigert worden.
Die von Mücken übertragene Krankheit Denguefieber ist weltweit auf dem Vormarsch. Taiwan erlebt gerade den grössten Ausbruch seit langem. Mehr als 18'000 Personen sind erkrankt.
In den kommenden Tagen soll Hurrikan «Joaquín» zwar schwächer werden – der Osten der USA richtet sich dennoch auf starken Regen ein. In South Carolina drohten Niederschläge in «historischem Ausmass».
Schwere Regenfälle haben in Guatemala einen heftigen Erdrutsch ausgelöst. Zahlreiche Häuser wurden unter Schlamm und Erde begraben; fast 100 Verschüttete wurden tot geborgen.
Der Täter: ein kontaktscheuer, introvertierter junger Mann. Warnzeichen im Internet, die niemand ernst nahm. Das Resultat: neun Tote in einer berufsbildenden Hochschule.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.
Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.
Wenn die schottischen Clans aufeinandertreffen, lassen sie besten Falls nur ihre Muskeln spielen. Die Highland Games stammen aus der Zeit der keltischen Könige: Sie wurden ausgetragen, um die stärksten und schnellsten Männer Schottlands zu ermitteln.
Das Löwendenkmal in Luzern ist heute eines der bekanntesten Denkmäler der Schweiz. Die Tragödie hinter diesem steinernen Symbol bewegt.
Sie braucht das Licht, aber der Schatten ist es, der die Zeit anzeigt. Sonnenuhren waren einst unverzichtbar und sind noch heute faszinierende Zeitmesser.