An einem beliebten Strand in Australien hat sich die Erde rund 150 Meter weit geöffnet. 140 Menschen mussten evakuiert werden, verletzt wurde niemand.
Aus Spass wird bitterer Ernst: Eine Amerikanerin tut so, als reite sie auf einer Meeresschildkröte. Das Foto des Ulks dürfte sie jetzt bereuen.
Zwei Schweizer schlugen am Münchner Oktoberfest unabhängig voneinander über die Stränge: Einer streckte mit einem Masskrug einen Mann nieder, ein anderer legte sich mit der Polizei an.
Die Polizisten von Wilmington schiessen auf einen Schwarzen im Rollstuhl, weil er angeblich bewaffnet ist.
In einer Villa in Los Angeles soll ein saudischer Prinz gewaltsam versucht haben, eine Frau zum Sex zu zwingen. Die Polizei verhaftete ihn. Inzwischen soll er wieder auf freiem Fuss sein.
Melissa Calderón führte in Mexiko ihr Drogenkartell mit eiserner Hand. Ihre Methoden waren so brutal, dass selbst ihr Freund sich vor ihr fürchtete.
Kommentarschreiber im Internet zweifeln an der Echtheit eines Bildes, das ein syrisches Flüchtlingskind gemalt haben soll. Die Polizei nimmt Stellung.
Ein anarchischer Vergnügungspark des Künstlers Banksy hat einem ehemals beliebten Urlaubsort an der britischen Küste einen Wirtschaftsaufschwung beschert.
Aus dem Auto eines Italieners hörten Passanten in München das Miauen einer Katze. Die Feuerwehr konnte das Tier befreien. Es hatte die über 400 Kilometerlange Fahrt unbeschadet überstanden.
Im April hat Vit Jedlicka die Freie Republik Liberland ausgerufen. In Zürich wirbt er für den neuen «Staat» - und verkündet grosse Pläne.
1984 verschwand eine junge Studentin spurlos. Die Polizei ging von Mord aus. Nun wurde die Frau per Zufall gefunden - lebend.
Ein Verdächtiger ist laut den thailändischen Ermittlern der Attentäter von Bangkok. Er soll den Rucksack mit der Bombe beim Erawan-Schrein deponiert haben.
Ein Champagner aus dem Jahr 1915 steht in New York zur Auktion. Für 116'375 Dollar wechselt die Flasche den Besitzer. Der Bieter gewinnt zugleich noch eine Reise nach Frankreich.
Mexiko rudert im Fall der verschwundenen Studenten zurück: Ihre Ermordung sei nie festgestanden - und nur ein Richter könne sie für tot erklären.
FDP, CVP, SP und GLP wollen Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann nicht mehr im Kantonsrat. Das schreiben sie in einem offenen Brief.
An einem beliebten Strand in Australien hat sich die Erde rund 150 Meter weit geöffnet. 140 Menschen mussten evakuiert werden, verletzt wurde niemand.
Der schwere Unfall von Rheinfelden erschüttert die Anwohner. Doch das Unglück hätte verhindert werden können, sagt der ehemalige Quartiervereinspräsident.
In einer Asylunterkunft in Kaltbrunn bricht kurz nach Mitternacht ein Brand aus. Das Haus ist vollständig zerstört. Die Polizei geht nicht von einem Brandanschlag aus.
Der US-Rapper Chris Brown bekommt kein Visum für Australien. Grund: 2009 hatte er seine damalige Freundin Rihanna verprügelt.
Kommentarschreiber im Internet zweifeln an der Echtheit eines Bildes, das ein syrisches Flüchtlingskind gemalt haben soll. Die Polizei nimmt Stellung.
In einer Villa in Los Angeles soll ein saudischer Prinz gewaltsam versucht haben, eine Frau zum Sex zu zwingen. Die Polizei verhaftete ihn. Inzwischen soll er wieder auf freiem Fuss sein.
Ein anarchischer Vergnügungspark des Künstlers Banksy hat einem ehemals beliebten Urlaubsort an der britischen Küste einen Wirtschaftsaufschwung beschert.
Die Polizisten der Stadt Wilmington schiessen auf einen Schwarzen im Rollstuhl, weil er angeblich bewaffnet ist. Er wurde auf der Stelle für tot erklärt.
Schwerer Unfall in Rheinfelden AG: Ein Auto mit sieben Fahrzeuginsassen prallt in einen Baum und geht in Flammen auf.
Volksfeststimmung in vielen Landesteilen: Mit Alphörnern, Fahnenschwingern und Folkloregruppen wurden die Alpfamilien und ihre Tiere im Unterland begrüsst.
Ein Verdächtiger ist laut den thailändischen Ermittlern der Attentäter von Bangkok. Er soll den Rucksack mit der Bombe beim Erawan-Schrein deponiert haben.
Mexiko rudert im Fall der verschwundenen Studenten zurück: Ihre Ermordung sei nie festgestanden – und nur ein Richter könne sie für tot erklären.
Augenzeugen kritisieren die Behörden nach der Massenpanik mit mehr als 700 Toten. Der Iran und Saudiarabien geben sich gegenseitig die Schuld an dem Unglück.
Heute auf dem Boulevard: +++ Schlägerei im «Big Brother»-Container +++ Baccarin und McKenzie offenbaren Liebe und Elternglück +++ Simpson zeigt erstes Foto von ihrer Tochter
Bei einem Massengedränge in der Nähe von Mekka sterben mindestens 717 Menschen. Papst Franziskus schliesst die Verstorbenen in seine Gebete ein.
Eine weitere Bildungseinrichtung wendet sich vom Komiker ab: Die Fordham-Universität und Marquette widerrufen die Ehrung für Bill Cosby – erstmals in der Geschichte der Hochschulen.
Ein Champagner aus dem Jahr 1915 steht in New York zur Auktion. Für 116'375 Dollar wechselt die Flasche den Besitzer. Der Bieter gewinnt zugleich noch eine Reise nach Frankreich.
Die Ärzte des Dalai Lama raten dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter, sich in den nächsten Wochen auszuruhen. Gesundheitliche Gründe lassen keine Reise in die USA zu.