Ein Mann sperrt eine Mutter und ihre Kinder einen Tag lang in der Wohnung ein. Als sich die Geiseln online Essen bestellen dürfen, fordern sie nicht nur Pizza an.
George Clooney widmete den «Monuments Men» einen Film: Die US-Spezialeinheit schützte im Zweiten Weltkrieg Kunst vor den Nazis. Manchmal etwas zu gut, wie sich jetzt zeigt.
1959 hat ein Gericht Frank Freshwaters wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Er flüchtete und konnte sich über ein halbes Jahrhundert vor der Polizei verstecken.
Weil er für einen Fernsehsender den Verkehrssünder spielte, wurde ein französischer Motorradfahrer zu einer Haft- und Geldstrafe verurteilt.
In der Steiermark sind zwei Personenzüge kollidiert. Mehrere Menschen wurden eingeklemmt. Ein Lokführer hatte offenbar ein Haltesignal übersehen.
Ungewöhnlicher Gast zu später Stunde: Ein Spital in Australien erhielt mitten in der Nacht Besuch in der Notaufnahme - von einem Koala.
Im Golf von Mexiko sind zwei Arbeiter einer Ölplattform tödlich verunglückt. Der Unfall passierte, als die Plattform bewegt werden sollte.
Nach dem Mord an der 28-jährigen Jayde Panayiotou nimmt die Polizei in Südafrika deren Mann fest. Seine Trauerrede hatte ihn verraten.
Ein heftiger Sturm hat am Dienstag für eine «Schneise der Verwüstung» gesorgt. Das Spital in Bützow musste evakuiert werden und zahlreiche Häuser wurden komplett abgedeckt.
Ein US-Veteran hat sich in Neuengland erfolgreich gegen einen Taschendieb gewehrt. Der Greis blieb unverletzt. Dem Täter gelang die Flucht.
Vier Räuber haben in gerade einmal zehn Minuten die Schaufenster einer Cartier-Boutique in Cannes ausgeräumt. Die Täter sind mit grosser Beute auf der Flucht.
Die Mailänder Justiz geht härter gegen Sprayer vor: Zwei Schweizer müssen hohe Entschädigungszahlungen und Bussen bezahlen - und allenfalls sogar ihr Auto unfreiwillig verpfänden.
Schon wieder: Aldi-Mitarbeiter in Berlin und Brandenburg entdeckten kiloweise Kokain - versteckt in Bananenkisten.
Erneut hat in Papua-Neuguinea die Erde gebebt. Aufgrund der Stärke warnen die Behörden vor einem Tsunami.
Die Gespräche in den Restaurants, im Bus und in den Geschäften in Amden drehen sich seit Dienstag fast ausschliesslich um die 120 Asylsuchenden, die im Kurhaus «Bergruh» untergebracht werden. Nach positiven Stimmen sucht man im Dorf fast vergebens.
Zum 13. Mal wurde am Sonntag in Scharans der Domleschgerlauf gestartet. 370 Sportlern genossen während des Rennens die Domleschger Landschaft mit ihren Burgen und Schlössern, berichtet das «Pöschtli» in seiner neuesten Ausgabe.
Der britische Prinz William, seine Frau Kate und ihre beiden Kinder, der einjährige George und die vier Tage alte Charlotte, haben sich aufs Land zurückgezogen.
Das «Gaissaprojekt», lanciert von kirchlichen Kreisen aus Cazis und Thusis, ist gestartet. Ein erster Flüchtling kümmert sich auf Entbuschungsflächen bei Unterrealta um eine kleine Ziegenherde: der Kurde Ali Celik.
Noch können die Betroffenen in den Hochwassergebieten nicht aufatmen: Erneut fiel Regen in die bereits platschvollen Seen und Flüsse. Besonders der Pegelstand des Bielersees stieg am Mittwoch rasch an. Der Kanton Bern darf nun den Abfluss steigern.
Polizeiexperten haben anlässlich der aktuellen Präsentation des berühmten Turiner Grabtuches versucht, das Gesicht des jungen Jesus zu rekonstruieren. Dafür sei eine Software genutzt worden, die sonst bei der Fahndung nach Mafiabossen eingesetzt werde.
Ein Unwetter hat in Deutschland eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. In der norddeutschen Kleinstadt Bützow richtete ein Tornado einen Schaden von vielen Millionen Euro an. Dutzende Menschen wurden verletzt.
Nach den letzten Regenschauern wird es nach und nach wieder sonniger, insbesondere im Flachland. Die Wetterbedingungen werden wieder günstig für den Pollenflug.
Beim Zusammenstoss zweier Personenzüge in Österreich ist am Mittwoch einer der beiden Lokführer ums Leben gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt. Eine 60-Jährige befand sich in Lebensgefahr und wurde wie der zweite Lokführer ins Spital geflogen.
Was letzten Sommer in Neuseeland seinen Anfang nahm, stösst nun auch in die Schweiz und nach Graubünden vor: Rund- und Quaderballen, verpackt in pinkfarbene Folie, die in der Landschaft ist. Vielmehr dient die auffällige Aktion einem guten Zweck, wie das «Bündner Tagblatt» berichtet.
Der Copilot des abgestürzten Germanwings-Fluges hatte den Autopiloten bereits auf dem Hinflug nach Barcelona mehrfach auf eine zu niedrige Flughöhe eingestellt. Dies geschah während eines angeordneten Sinkflugs.
In Mollis hat sich am Dienstagnachmittag ein Verkehrsunfall ereignet. Verletzt wurde niemand. Es gab aber Sachschaden.
Weltmeister im Schrittezählen ist Graubünden im Rahmen der «Bisch fit»-Kampagne letztes Jahr bereits geworden. Nun geht die Aktion zur Bewegungsförderung mit 10 000 Schritten täglich in die nächste Runde – und die «Südostschweiz» macht mit. Motto: «Graubünden spürt den Frühling!»
Das Bezirksgericht Plessur hat eine 47-jährige Bündnerin wegen Heroinhandels zu einer Freiheitsstrafe von 24 Monaten verurteilt.
Der FC Aarau-Spieler Sandro Wieser ist für sein grobes Foul gegen den FCZ-Spieler Gilles Yapi von der Aargauer Staatsanwaltschaft zu einer bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen und einer Busse von 10'000 Franken verurteilt worden.
Am Dienstagnachmittag hat eine Autofahrerin ihren Wagen in Rapperswil-Jona angeschoben. Dabei geriet dieses ausser Kontrolle und fuhr selbständig weiter. Erst nach zwei Kollisionen kam es zum Stillstand.
Am Mittwochvormittag regnet es in der Südostschweiz noch. In den Südtälern gibt es Gewitter. Diese können auch nach Mittelbünden und ins Engadin ziehen. Im Flachland trocknet es ab. Besonders den Voralpen entlang treten in der Folge noch einmal einige Regenschauer auf. Am Nachmittag gibt es 18 Grad.
Die Glückskette hat elf Millionen Franken für die Opfer des Erdbebens in Nepal gesammelt. In der Sammelzentrale in Chur kam beinahe eine Viertelmillion zusammen.
Zuviel billiges Fastfood, zu wenig Bewegung: Die Europäer werden immer fetter. Nun schlägt die WHO Alarm. Demnach ist in manchen Ländern 2030 kaum noch jemand normalgewichtig.
Jedes sechste Paar kann keine Kinder kriegen. Künstliche Befruchtungen leisten da Unterstützung – mit mässigem Erfolg. Doch das könnte sich bei den Abstimmungen am 14. Juni ändern.