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Sonntag, 26. April 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für beide Bootsführer ist der Fall klar: Der jeweils andere sei schuld am Bootsunfall, der sich 2013 vor dem Seedamm ereignet hatte. Dem angeklagten Bootsführer aus der Region wurde fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen – doch das Kreisgericht See-Gaster entschied letztlich anders.

Ein gewaltiges Erdbeben im Himalaya hat Tod und Zerstörung gebracht. Allein in Nepal kamen beim stärksten Beben dort seit mehr als 80 Jahren fast 2500 Personen ums Leben. Auch in Nordindien, Tibet und Bangladesch gab Dutzende Tote.

Yharnam ist eine viktorianische Stadt, in der es von Kranken und Biestern nur so wimmelt – mit guterTaktik und Durchhaltevermögen lässt es sich sogar dort leben.

Am Tag nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal hat die Humanitäre Hilfe des Bundes ein Soforteinsatzteam in die Katastrophenregion geschickt. Das sechsköpfige Vorausdetachement flog am Sonntag in einem Rega-Flugzeug von Zürich nach Kathmandu ab.

Anlässlich der bewilligten Freinacht des diesjährigen Calanda Spring Festivals vom Freitagabend hat es viele Nachtschwärmer nach Chur gezogen. Der Anlass ist ohne grössere Zwischenfälle verlaufen.

40 Hochstamm-Obstbäume schenkt WWF-Graubünden der Natur und der Bevölkerung zum 40 Jahre-Jubiläum. Die ersten acht Bäume sind am vergangenen Samstag zum «Tag der Biodiversität» in Scuol gepflanzt worden.

Wer zu den tausend reichsten Menschen in Grossbritannien gehören will, muss ein Vermögen von 100 Millionen Pfund - knapp 145 Millionen Franken - vorweisen. Das sind 15 Millionen Pfund mehr als noch vor einem Jahr.

In Windisch AG wird ein zweijähriger Knabe vermisst. Er ging in der Umgebung des Wasserschlosses, dem Zusammenfluss von Aare und Reuss, verloren. Dies teilte die Kantonspolizei Aargau mit.

Bernadette Suter sagt, sie könne mit der geistigen Welt kommunizieren. Kürzlich kam das Medium nach Glarus, um Beziehungstipps aus dem Jenseits zu übermitteln.

Ein 17-jähriger Motorradfahrer hat sich am Samstagmittag auf dem Zubringen zur Nationalstrasse A28, Anschluss Klosters West, bei einem Selbstunfall mittelschwere Verletzungen zugezogen.

Auf Aargauer Strassen sind am Wochenende bei Selbstunfällen zwei junge Männer ums Leben gekommen. In Full-Reuenthal starb ein 24-jähriger Autofahrer und in Gontenschwil kam ein gleichaltriger Beifahrer ums Leben.

Über Mittag nach Hause fahren, sich an den gedeckten Tisch setzen und ein köstliches Essen geniessen, das können immer weniger Berufstätige. Die Realität hingegen sind Fast Food, Mikrowellenmenüs oder Sandwiches.

Im belgischen Gent hat die Polizei am Samstag eine Gefängnismeuterei beendet. Sechs Insassen hatten sich am frühen Abend geweigert, in ihre Zellen zurückzukehren, und brachten einen Wärter in ihre Gewalt, wie die Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte.

Rund um das Fussballspiel zwischen dem FC Aarau und dem FC Zürich sind am Samstagnachmittag in Aarau mehrere Dutzend Zürcher Fans in Polizeigewahrsam genommen worden.

Schwere Zerstörungen und hunderte Opfer hat ein schweres Erdbeben im Himalaya-Staat Nepal hinterlassen: Bei dem Beben der Stärke 7,8 kamen landesweit mindestens 1450 Menschen ums Leben.

Ein mit Chemikalien beladener Güterzug ist in der Nacht auf Samstag im Waadtland verunfallt. Sechs der 22 Wagen entgleisten bei Daillens, fünf davon kippten um. Zwei Wagen wurden dabei leck geschlagen, wodurch 25 Tonnen Schwefelsäure und etwas Natronlauge ausliefen.

Das Carunternehmen Calanda Reisen bietet drei Mal in der Woche Fahrten nach Süditalien an. Der Chef, Antonio Pelaggi, setzt sich auch schon mal selbst hinters Steuer.

Aus Anlass des 20-Jahr-Jubiläums der Neuen Tagesschule Chur (NTC) hat die «Südostschweiz» mit den zwei ehemaligen Schülern Ladina Schocher und Jan Schild ihre frühere Wirkunsstätte besucht.

Anregender Austausch zwischen Regionen: Gäste aus der Ostslowakei weilten im vergangenen Juli im Sarganser- und Glarnerland, um sich für die Vermarktung ihrer Bergbaugeschichte zu inspirieren. Den Schweizer Gästen zeigen sie beim Gegenbesuch, wie sie ihren Tourismus voranbringen wollen.

In dem von einem starken Erdbeben erschütterten Nepal halten sich Dutzende Schweizerinnen und Schweizer auf. Verschiedene Stellen, darunter das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), treffen Abklärungen über deren Verbleib.

Bei einer Meuterei in einem Gefängnis in der belgischen Stadt Gent haben Insassen vorübergehend eine Wärterin als Geisel genommen. Die anderen Wärter eilten nicht etwa zu Hilfe, sondern schlossen sich zu ihrer eigenen Sicherheit in einem Raum ein.

Auch am Tag nach dem Beben mussten die Opferzahlen ständig nach oben revidiert werden. Das ganze Ausmass der Katastrophe ist immer noch unbekannt.

Die Schweizer Bevölkerung telefoniert im Schnitt nur noch 17 Minuten pro Tag mit dem Smartphone. Das Internet wird auf dem Handy hingegen häufiger genutzt.

Mit gefälschten Papieren ist in Europa Pferdefleisch auf den Teller gekommen, das niemals hätte verkauft werden dürfen. Es handelt sich um ein grenzüberschreitendes organisiertes Verbrechen.

Das Erdbeben in der Himalajaregion kam für Forscher nicht überraschend. Sie rechneten damit, dass sich dort ein solches Beben ereignen könnte. Kathmandu liegt in einer der seismisch aktivsten Zonen der Welt.

Auch am Sonntag wird Nepal von heftigen Nachbeben erschüttert. Weitere Opfer und Schäden werden befürchtet. Strom und Wasser fehlen. Noch nicht einmal mehr Platz ist da, wo die Leichen gelagert werden könnten.

Am Tag nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal hat die Humanitäre Hilfe des Bundes ein Soforteinsatz-Team in die Katastrophenregion geschickt. Das sechsköpfige Vorausdetachement flog am Sonntagvormittag in einem Rega-Flugzeug von Zürich nach Kathmandu ab.

Das Erdbeben in Nepal hat auch das kulturelle und spirituelle Herz des Landes schwer beschädigt. Im Tal von Kathmandu reihen sich auf wenigen Kilometern sieben Weltkultur-Denkmäler aneinander.

Auf Aargauer Strassen sind am Wochenende bei Selbstunfällen zwei junge Männer ums Leben gekommen. In Full-Reuenthal verletzte sich ein 24-jähriger Autofahrer tödlich. In Gontenschwil kam ein gleichaltriger Beifahrer ums Leben.

Das Erdbeben der Stärke 7,8 vom Samstag ist für Nepal das schwerste seit mehr als 80 Jahren. Im folgenden eine Auflistung der schlimmsten Beben seit 1900: