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Sonntag, 29. März 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Drei Tage nach dem Einsturz mehrerer Häuser in New York hat die Polizei zwei Leichen unter den Trümmern gefunden. Dies teilte ein Polizeisprecher in der US-Ostküstenmetropole am Sonntag mit. Die Leichen würden nun von Rechtsmedizinern untersucht.

Bei einem Brand in einem Schmerkner Mehrfamilienhaus wurden in der Nacht auf Sonntag fünf Personen leicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar, der Sachschaden wird auf über 100 000 Franken geschätzt.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in Bilten an der Landstrasse in ein Transportunternehmen eingebrochen.

Zwischen Sonntag- und Dienstagabend muss im Churer Rheintal und im Sarganserland in Bergregionen mit Orkanböen von bis zu 160 Stundenkilometern gerechnet werden. Zudem wird in den Bergen ergiebiger Schneefall und in tiefen Lagen intensiver Regen erwartet.

Eine Passagiermaschine von Air Canada hat am Sonntag in Halifax eine Bruchlandung hingelegt. Die 138 Menschen an Bord kamen glimpflich davon.

Die Glarner Beölkerung hat im vergangenen Jahr 8000 Tonnen Abfall der Wiederverwertung zugeführt.

Ein meditierender Pfarrer verunsichert die Mitglieder der reformierten Kirche im Glarnerland. Wer ist der Mann?

In Vorderthal SZ ist am frühen Sonntagmorgen eine Sägerei bei einem Brand total zerstört worden. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude verhindern, ein Feuerwehrmann verletzte sich leicht.

Bei schweren Unwettern in Südamerika sind in den vergangenen Tagen Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Heftige Regenfälle und Überschwemmungen zerstörten Ortschaften in Chile, Ecuador und Peru.

In der Schweiz gilt wieder die Sommerzeit. Weil die Uhren in der Nacht auf heute Sonntag - dem letzten im März - um eine Stunde vorgestellt wurden, war die Nacht eine Stunde kürzer. Dafür wird es nun an den Abenden länger hell sein.

Bei seinen Projekte gehe es ihm nicht ums Geldverdienen, sagt der Bündner Unternehmer Remo Stoffel. Spannend finde er die Entwicklung von Ideen und die Zusammenarbeit mit Menschen.

Guineas Präsident Alpha Condé hat wegen der Ebola-Epidemie für Teile des westafrikanischen Landes den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Betroffen von der 45-tätigen Massnahme seien fünf Regionen im Westen und Südwesten, erklärte der Staatschef am Samstag.

In Deutschland und Frankreich haben zahlreiche Menschen der 150 Toten des abgestürzten Germanwings-Fluges gedacht. Wenige Kilometer von der Unglücksstelle entfernt kamen Anwohner am Samstag in der Kathedrale der französischen Gemeinde Digne-les-Bains zusammen.

Einsprecher finden, dass "Wake the Lake" in Weesen zu viel Lärm verursache und zu lange Betriebszeiten aufweise. Wegen den Einsprachen findet der Event heuer nicht statt.

Einmal selbst sehen, wo Zeitung gemacht, TV produziert und Radio gesendet wird. Diese Gelegenheit bot sich heute beim Tag der offenen Tür im neuen Medienhaus der Somedia. Der Andrang war gross, über 6000 Personen besuchten den Anlass.

Bei einem schweren Unfall während eines Rennens auf dem deutschen Nürburgring ist am Samstag ein Zuschauer getötet worden. Mehrere Zuschauer wurden verletzt. Ein Rennwagen kam aus noch ungeklärter Ursache von der Strecke ab.

Mit einem Konzert des Sydney Symphony Orchestra ist in Australien die neunte Klimaschutzaktion «Earth Hour» gestartet. An der Aktion nehmen über 7000 Städte und Gemeinden aus 172 Ländern teil. In der Schweiz sind es 25.

Die US-Bürgerin Amanda Knox ist nach ihrem endgültigen Freispruch vom Mordvorwurf durch das oberste Gericht in Rom «unglaublich dankbar». Dies sagte sie bei einem Auftritt vor ihrem Elternhaus in Seattle am Freitagabend.

Die Schweizerische Hagel-Versicherungs-Gesellschaft blickt auf ein normales Schadensjahr zurück. Insgesamt bezahlte die Genossenschaft rund 22,8 Millionen Franken aus. 2013 waren es noch 71,8 Millionen Franken gewesen.

Der Beginn der Frühlingsferien in mehreren deutschen Bundesländern macht sich am Gotthard bemerkbar: Vor dem Nordportal staute sich der Verkehr zwischen Amsteg und Göschenen am Samstagvormittag auf sieben Kilometern.

Giuseppe Cimarosa ist der Neffe des grossen, flüchtigen Bosses der Cosa Nostra. Als Verwandter fühlt er sich mitschuldig – ohne Grund.

Bei der Identifizierung der Opfer des Germanwings-Absturzes kommen selbst erfahrene Kriminalexperten an ihre Grenzen. Ihre Arbeit ist auf vielen Ebenen eine Belastungsprobe.

Mehrere Schneesportler sind am Wochenende in den Schweizer Bergen in Lawinen geraten.

Nach dem Todesflug eines Co-Piloten soll die Zwei-Personen-Regel im Cockpit für mehr Sicherheit sorgen. Das sei sinnlos, sagen Piloten. Zwei andere Massnahmen könnten hingegen helfen.

Ein Air-Canada-Flugzeug schoss bei der Landung im kanadischen Halifax über die Landebahn hinaus und wurde schwer beschädigt. An Bord waren 138 Personen.

Wenig Zeit und kaum Platz: Also leihen sich Menschen in Tokio einfach Hunde – stundenweise. Ein Spaziergang kostet rund 30 Franken.

Mit seiner Weltumrundung wollte Eric Guilloud an den Tod eines engen Freundes erinnern – und kam selber um.

Mehr weibliche Captains gefordert: Eine Psychiaterin und Suizid-Expertin hält das für sinnvoll – auch weil Frauen seltener Selbstmord begehen.

Verschiedene Medien berichten über eine angebliche Schwangerschaft von Lubitz' Freundin. Erst kürzlich sollen sie sich ausserdem getrennt haben. Auch neue Details der Gespräche an Bord des Unglücksflugs wurden bekannt.

Schwerer Unfall während eines Rennens auf dem Nürburgring: Ein Mensch ist ums Leben gekommen, mehrere weitere Zuschauer sind verletzt worden.

Schwere psychosomatische Erkrankung und Sehprobleme: Andreas Lubitz wurde von mehreren Experten behandelt. Ermittler fanden Medikamente.

Die neunte Klimaschutzaktion «Earth Hour» ist lanciert: 7000 Orte machen weltweit mit. In der Schweiz fehlen wichtige Städte.

Nachtwache am Ort der Katastrophe: Vier Gendarmen sind nachts an der Absturzstelle der Germanwings-Maschine – einem «besonderen» Ort.

Der absichtliche Absturz eines Airbus A320 war möglicherweise keine Affekthandlung. Glaubt man einer Ex-Freundin des Co-Piloten Andreas Lubitz, spielte er mit dem Gedanken, etwas Systemveränderndes zu tun.

Am Gotthard-Nordportal macht sich der Start in die Frühlingsferien bemerkbar. Weitere Staus sind für nächste Woche zu erwarten.

Die Sommerzeit beginnt: Die Uhren werden in der Nacht auf morgen von 2 Uhr auf 3 Uhr gestellt.