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Freitag, 06. März 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Weiss-gold oder doch schwarz-blau? Der Streit um «The Dress» hat das Internet in Aufruhr versetzt. Jetzt bekommt das Kleid eine neue Bedeutung.

Diese Fotos versetzen Australien in Aufruhr: Ein indonesischer Polizeichef liess sich lächelnd mit zwei zum Tode verurteilten Australiern ablichten.

Gut ein halbes Jahrhundert nach dem Verschwinden von drei Bergsteigern sind auf Mexikos höchstem Berg zwei Leichen entdeckt worden.

Ein dänischer Professor für Sexualkunde will den Lehrplan in den Schulen um das Fach Pornografie ergänzen. Die Teenager freuts.

Bei zwei getrennten Vorfällen sind in Indien zwei Männer wegen mutmasslicher sexueller Angriffe auf Frauen gelyncht worden.

Ein Elfjähriger hat sich in England für ein Schulfest als Sado-Maso-Milliardär Christian Grey aus «Fifty Shades of Grey» verkleidet. Die Schule fand das gar nicht lustig.

Angehörige haben bei der Beisetzung eines Verstorbenen um den falschen Toten getrauert. In einer Klinik kam es zu einer Verwechslung, da zwei Personen ähnliche Namen hatten.

Ein 63-jähriger Mann wird verdächtigt, eine 36-jährige Frau getötet zu haben. Die Leiche wurde zerstückelt in Waldshut-Tiengen, ennet der Schweizer Grenze, gefunden.

Ein Güterzug ist im US-Bundesstaat Illinois in Brand geraten. Die Rauchwolken sind über Kilometer zu sehen.

Polizist Darren Wilson wird für den Tod von Michael Brown nicht angeklagt, so das US-Justizministerium. Seine Familie will trotzdem eine Zivilklage einreichen.

Unbekannte haben den geplanten Neubau des deutschen Geheimdienstes in Berlin geflutet. Der Fall sorgt im Internet für Erheiterung.

Tagelang suchten die Menschen im argentinischen Colón fieberhaft nach Sofía Velzi. Dann die böse Überraschung: Die junge Frau existiert nur auf Facebook.

Ein Mitarbeiter des Stuttgarter Klinikums ist in den laufenden Heckrotor eines Rettungshelikopters geraten. Er wurde tödlich verletzt.

Auf dem Flughafen LaGuardia in New York ist ein Flugzeug bei der Landung von der schneebedeckten Piste gerutscht. Die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon.

Nach der schweren Gasexplosion in einer Kohlegrube in der Ostukraine hat Russland Spezialisten und etwa 40 Tonnen Hilfsgüter in den Donbass geschickt. Psychologen kümmerten sich um die Angehörigen der 34 toten Bergleute.

Im Interview spricht sich Cipra-Präsidentin Katharina Conradin für eine Differenzierung des touristischen Angebots aus. Nur so könne Graubünden gegenüber der Konkurrenz bestehen.

Das historische Hotel «Post» mitten in Andeer, in den letzten Monaten nur noch als «Bed and Breakfast»-Betrieb genutzt, wird als Hotel-Restaurant wieder neu eröffnet. Hinter dem Projekt steckt mit dem jungen Koch Benedikt Joos auch ein Einheimischer.

Das chinesische Lifestyle-Magazin «Majestic» widmet sich auf zehn Seiten dem «Alpina Mountain Resort & Spa» in Tschiertschen.

In Glarus Nord läuft die Planauflage für das neue Heilpädagogische Zentrum (HPZ) in Oberurnen. Die Gemeinnützige Glarus (GG) will mit dem Neubau die heutigen Standorte Oberurnen und Haltli, Mollis, zusammenzuführen.

Siebeneinhalb Jahre nach ihrem Start und nach fast fünf Milliarden geflogener Kilometer ist die NASA-Raumsonde «Dawn» am Freitag in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten Ceres eingeschwenkt.

Die kürzlich aus Österreich importierte Rinderseuche IBR ist in der Schweiz bisher bei fünf Rindern nachgewiesen worden. Der Bund weitet nun die Untersuchung aus: Rund 450 Tiere in 250 verschiedenen Tierhaltungen sollen getestet werden. Für Menschen besteht keine Gefahr.

Der Verkauf und der Vertrieb von Snus ist in der Schweiz verboten. Der Kiosk-Betreiber Valora hat nun einen Weg gefunden, den Hunger von Snus-Liebhabern zu stillen.

Moritz Leuenberger vertrage zu wenig Humor, finden die Macher des Arosa Humorfestivals. Der ehemalige Bundesrat ist kurzerhand für den Schneemann des Jahres 2015 nominiert worden.

Zwei Studenten erforschen im Auftrag des Kantons, wie das Glarnerland wahrgenommen wird. Dazu haben sie Online-Umfragen entwickelt.

Die Lage auf den europäischen Strommärkten führt auch zu einem höheren Druck auf die Kraftwerke Hinterrhein AG (KHR). Wo immer möglich und sinnvoll, seien in Zukunft Einsparungen nötig, so Vize-Verwaltungsratspräsident Jörg Huwyler.

Richard Schellenbaum weiss über vieles Bescheid. Seine Leidenschaft gilt der Operette, und wenn er sich im Herbst im Glarnerland mit seinen Jahrgängern trifft, werden die meisten von ihnen pensioniert sein.

Mit einer bunten Farbenschlacht haben Millionen Menschen in Indien den Frühling begrüsst. Sie stürmten am Freitag auf die Strassen, um sich gegenseitig mit bunter Farbe und Farbpulver zu bespritzen, zu tanzen und zu singen.

Gegen häufige Ereignisse ist man in der Schweiz mit baulichen Massnahmen wie Brücken oder Tunnels gut geschützt. Doch was gibt es für Möglichkeiten, sich vor grossen und seltenen Ereignissen zu schützen?

Die Zukunft des Alpentourismus ist im Fokus des ersten Forums Arosa im «Waldhotel National» gestanden. Veranstaltet wurde der Anlass von Gastro Graubünden.

Die Bündner Justiz hat einen Zürcher Taxifahrer zu Recht bestraft, weil dieser auf der Julierstrecke im Tunnel Crap Sès einen Tanklastwagen überholt hat und kurze Zeit später die erlaubte Geschwindigkeit um 38 Stundenkilometern überschritten hat. Dies hat das Bundesgericht entschieden.

Ein wahrer Frechdachs hat am frühen Freitagmorgen Gäste und Mitarbeiter eines Stockholmer Luxushotels verschreckt: Der aggressive Dachs blockierte den Eingang des Hotels Radisson Blu, wie die Polizei in der schwedischen Hauptstadt mitteilte.

Am Donnerstagnachmittag hat die Kantonspolizei Graubünden in Grono einem Russen und einem Ukrainer die Fahrerlaubnis aberkennen müssen. Die beiden Sportwagenfahrer hatten sich Richtung San Bernardino ein Rennen geliefert. Sie wollten Deutschland erreichen.

In den nächsten Tagen und Wochen werden Hunderttausende von Amphibien ihre winterlichen Verstecke an Land verlassen und ihre Laichgewässer aufsuchen, um sich fortzupflanzen. In Waltensburg herrsche «dringender Bedarf» an Helfer, teilt Pro Natura Graubünden mit.

Der Mann, der am Dienstagnachmittag am Piz Munschuns im Skigebiet Samnaun-Ischgl in ein Schneebrett geriet und vollständig verschüttet wurde, ist am Donnerstagabend im Kantonsspital St. Gallen seinen schweren Verletzungen erlegen.