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Dienstag, 24. Februar 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mitten in einer Stadt fallen Passanten Geldscheine vor die Füsse. Das Chaos ist programmiert.

Die Polizei im US-Staat Maine verabschiedet sich in einer berührenden Zeremonie vom todkranken Polizeihund Sultan.

Auf dem Weg nach Los Angeles ist ein Personenzug mit einem Lastwagen kollidiert. Drei Wagen entgleisten, mindestens 28 Menschen wurden verletzt.

Wegen fahrlässiger Tötung muss Oscar Pistorius für fünf Jahre hinter Gitter. Für die Staatsanwaltschaft zu wenig. Im März wird entschieden, ob der Prozess gegen den Sprint-Star fortgesetzt wird.

In Florida haben Feuerwehrleute zehn Rundschwanzseekühe aus der Kanalisation geborgen. Die Tiere hatten sich vermutlich wegen des schlechten Wetters verirrt.

Weil sie Bettwanzen den Kampf ansagen wollte, hat eine Mutter in Kanada versehentlich ihre fünf Kinder vergiftet. Ein Baby starb an dem Pestizid.

Mehrere Menschen sind bei einer Schiesserei in einem Restaurant in Tschechien getötet worden. Ein Terrorakt kann nach Angaben der Behörden ausgeschlossen werden.

In Lanzarote suchen Rettungskräfte seit Tagen nach einem 19-jährigen Schweizer, den eine Welle von einem Felsen spülte. Die aktive Suche wurde mittlerweile reduziert.

Mindestens fünf Drohnen wurden in der Nacht von Montag auf Dienstag über Paris gesichtet. Wer dahintersteckt, ist nicht bekannt. Die Polizei ist ratlos.

Der Besitz von Marihuana ist bereits in den US-Staaten Colorado und Washington legal. Als dritter US-Staat hat Alaska Marihuana legalisiert.

Die Polizei in Freiburg i. B. wurde am Samstag von einer Gruppe Schweizer bedroht und geschlagen. Ein besonders angriffslustiger Mann wurde verhaftet.

Eine Depressive hat ihre Lust am Sex verloren. Doch die Bloggerin gibt nicht auf - und stösst mit ihren öffentlichen Versuchen auf grosses Interesse.

Winzige Käfige, keine Frischluft, Exkremente: So hausten Dutzende Bären, Dromedare und Grosskatzen in einem Privatzoo. Jetzt wurden sie befreit.

Weil zu viel Schnee fällt, stellen Polizisten im US-Bundesstaat Kentucky einen Haftbefehl aus. Dringend gesucht: eine Trickfilmfigur.

Ein bewaffneter Mann hat am Dienstag in einem Restaurant der osttschechischen Kleinstadt Uherský Brod acht Menschen erschossen. Nach Angaben von Innenminister Milan Chovanec starb auch der Schütze; laut einem Bericht der Internetseite «Lidovky» wurde er von einem Sonderkommando der Polizei erschossen.

Wasser ist für den Menschen überlebenswichtig. Immer mehr wird es aber zum Trend. Je exotischer, desto teurer: ein Lifestyle-Produkt.

Vor zehn Jahren ist in Davos über 100 000 Tonnen Kohlendioxid freigesetzt worden. Bis 2014 hatten die Emissionen um 15 Prozent gesenkt werden können.

Vor vielen Jahren erwirbt die Firma Kunststoff Schwanden Land im schwyzerischen Wangen – die Bauabsichten bleiben bis heute weitestgehend unklar. Nun hat Firmeninhaber Albert Kiener erneut zugeschlagen.

Mit dem Slogan «Ich bin stärker» motiviert die neue Tabakpräventionskampagne des Bundesamt für Gesundheitswesen Rauchende dafür, auf den Tabakkonsum zu verzichten.

Die Migros ruft wegen Stromschlaggefahr alle Whirlpool-Modelle der Marken MSpa und Welfun zurück. Vorübergehend bietet der Detailhandelskonzern überhaupt keine Whirlpools mehr an, wie aus einer Mitteilung der Migros vom Dienstag hervorgeht.

Es ist eigentlich zu spät, sich angesichts der Grippewelle jetzt noch impfen zu lassen. Denn bis der Impfstoff wirkt, dauert es zehn bis 14 Tage. Nur Risikogruppen wie chronisch Kranken, Älteren, Schwangeren oder medizinischem Personal wird empfohlen, die Impfung nachzuholen.

Das junge Schneeleopardenweibchen Thalia hat am Dienstag den Zoo von Servion in der Waadt verlassen. Sie wird in einen Tierpark bei Los Angeles in den USA übersiedelt. Der Umzug erfolgt im Rahmen eines Zucht- und Erhaltungsprogramms.

Reicher Kindersegen: Die junge Israelin Afat Ajasch hat binnen vier Jahren dreimal Zwillinge bekommen. Alle Schwangerschaften kamen ohne künstliche Befruchtung oder Hormonbehandlungen zu Stande.

Die Serie mysteriöser Drohnen-Überflüge in Frankreich reisst nicht ab. In der Nacht zum Dienstag wurden mindestens fünf Drohnen über dem Zentrum von Paris gesichtet, darunter in der Nähe der US-Botschaft, wie die Polizei mitteilte.

Mit der traditionellen Feier «Al Popocc dal prim da marz» begrüssen die Schulkinder von Poschiavo am 1. März den Frühling.

Der Bestand der Wölfe ist gemäss der Gruppe Wolf Schweiz nicht im natürlichen Ausmass gewachsen. Ohne die Abschüsse hätte der Wolf die Schweiz seit seiner Rückkehr vor 20 Jahren flächendeckend besiedelt und einen Bestand von 200 Tieren aufbauen können, teilte die Gruppe am Dienstag mit.

In der Schweiz verletzen sich gemäss einer neuen Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) jedes Jahr 87'000 Wintersportler. Entgegen anders lautenden Vermutungen seien aber Ski- und Snowboardfahren in den letzten Jahren nicht gefährlicher geworden.

Basler Forscher haben in Italien und der Südschweiz eine neue Singzikade entdeckt. Das Tier mit vier Zentimetern Flügelspannweite und seinem hohen Gesang wurde «Italienische Bergzikade» (Cicadetta sibillae) getauft. Sie ist eine von nur zehn Singzikadenarten in der Schweiz.

Eigentlich hätten drei historische Bauobjekte im Ilanzer Spitalquartier einer Alters- und Gesundheitsresidenz weichen sollen. Nach Kritik des Bündner Heimatschutzes konnte nun doch eine andere Lösung gefunden werden.

Das Wetter in Graubünden zeigt sich zur Zeit von seiner schlechten Seite. Wolken und ein paar Regenschauer prägen das Bild. Die Temperaturen betragen zwischen -3 und +4 Grad.

Eine neue Studie der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) gibt Aufschluss über die Befindlichkeit der Jugend im Berggebiet. In einem nächsten Schritt sollen Massnahmen formuliert und umgesetzt werden.

Die US-Sängerin Taylor Swift hat im vergangenen Jahr weltweit die meisten Platten verkauft. Die 25-Jährige war im Jahr 2014 gemessen am Verkauf von Alben sowie an Downloads und Streaming-Diensten die erfolgreichste Künstlerin.

Der Turiner Staatsanwalt Raffaele Guariniello hat eine Wiederaufnahme des Prozesses gegen Stephan Schmidheiny gefordert. Er beschuldigt den Schweizer Unternehmer der vorsätzlichen Tötung von 258 Personen in besonders schweren Fällen in Regionen, wo sich Asbest-Fabriken der Eternit (Italia) S.p.a. befanden. Deren Hauptaktionär war bis 1986 Schmidheiny.

Mit dem tragischen Lawinenunglück am Grossen Sankt Bernhard mit vier Todesopfern vom Samstag sind in der Schweiz bereits 25 Menschen von Lawinen in den Tod gerissen worden. Das sind schon im Februar mehr als die durchschnittliche Zahl von 22 Lawinentoten.