Francesco Schettino, der Kapitän der «Costa Concordia», die 2012 vor der italienischen Insel Giglio auf Grund gelaufen war, ist zu 16 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Zudem soll er hohe Entschädigungszahlungen leisten.
Der Züri-Carneval scheint zu wenig überzeugend zu sein. Neben Einwohnern von ländlichen Gemeinden zieht es nun offenbar auch viele Zürcher nach Luzern an die Fasnacht. Das haben jetzt auch die SBB gemerkt. Zur Tagwache am Schmutzigen Donnerstag fährt erstmals auch ein Interregio ab Zürich. (Mit Livestream)
Ein Pistenfahrzeug ist am Mittwochvormittag auf dem Silvaplanersee durch das Eis gebrochen und versunken.
Das Testraumschiff IXV der Europäischen Raumfahrtagentur hat am Mittwoch seinen 100-minütigen Flug erfolgreich hinter sich gebracht. Die Mission eröffnet Europa neue Möglichkeiten in der Raumfahrt.
Benjamin Drews ist ein 19-jähriger Schulabgänger aus Ostfriesland. Etwas Besonderes? Ja, seit er ein Video mit einer Botschaft gegen Mobbing gepostet hat, ist er ein Facebook-Star. Über 1,7 Millionen mal wurde es angeklickt und x-fach geteilt.
10 von 49 Piloten der taiwanesischen Fluggesellschaft Trans Asia sind bei einem Leistungstest durchgefallen, der nach den Absturz einer Turboprop-Maschine vergangene Woche angeordnet worden war.
Ein Schneeschuhläufer ist am Dienstag beim Ofenpass im Münstertal GR von einem Schneebrett erfasst und verschüttet worden.
Schnee, Sturm und Temperaturen unter null machen den Menschen in weiten Teilen Griechenlands zu schaffen.
Eine Klink in Cannes muss zwei Frauen, die als Babys nach ihrer Geburt vor zwanzig Jahren vertauscht worden sind, fast zwei Millionen Euro Wiedergutmachung bezahlen.
Die französischen Zöllner staunten nicht schlecht über das, was sie bei einer normalen Verkehrskontrolle an der Grenze zwischen Spanien und Frankreich in einem Auto fanden: mehr als eine Million Euro in bar.
16 Jahre Haft und doch frei: Der Ex-Kapitän der Costa Concordia muss nicht sofort ins Gefängnis; er bleibt auf freiem Fuss, bis in letzter Instanz entschieden ist.
In einer Unistadt in North Carolina werden drei Studenten tot aufgefunden. Geht es hier um einen Nachbarschaftsstreit? Oder steckt in Wirklichkeit viel mehr dahinter?
Gemäss der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR kam es im Mittelmeer zu einem Bootsunglück. Vier Boote mit über 300 Personen kenterten, nur neun Personen konnten gerettet werden.
Ein Mann war in Mals gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Kindern mit Schneeschuhen unterwegs, als eine Lawine abging. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.
Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn weist die Vorwürfe gegen ihn zurück. Er habe nicht gewusst, dass bei seinen Partys Prostituierte waren, beteuert er. Eine Darstellung, an der die beteiligten Frauen zweifeln.
Auf dem Silvaplanersee ist ein Pistenbully durch das Eis gebrochen und versunken. Der 25-jährige Fahrer wurde von Polizeitauchern geborgen, verstarb aber kurze Zeit später im Spital.
Dichter Nebel und vereiste Strassen: Rund 100 Fahrzeuge verkeilen sich auf einer Brücke bei Incheon. Zwei Menschen sterben, 65 werden verletzt.
Heute auf dem Boulevard: +++ Sexy sprechen mit Dakota Johnson +++ Sam Smiths After-Grammy-Kater +++ Frühlingsgefühle mit Jessica Simpson
Der legendäre «Daily Show»-Moderator und US-Politiksatiriker Jon Stewart hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. In einer Sendung nahm er auch die Schweiz aufs Korn, als es 2009 um die Minarett-Initiative ging.
Der US-Sender NBC hat Brian Williams für ein halbes Jahr von seiner Aufgabe entbunden. Williams hatte über einen Einsatz im Irakkrieg gelogen.
Die australische Polizei konnte zwei Verdächtige festnehmen, die am Dienstag einen Terroranschlag ausüben wollten. Bei ihnen wurden Waffen und eine IS-Flagge sichergestellt.
Dominique Strauss-Kahn sagt vor Gericht: Prostituierte seien nicht sein Geschmack. Drei Femen-Aktivistinnen empfingen den Ex-IWF-Chef in Lille – darauf hätte DSK wohl gern verzichtet.
Heute auf dem Boulevard: ++ Ein Topmodel-Problem ++ Klum-Model war ein Mann ++ «Bachelor»-Kandidatin mit neuem Job
Eine Klinik in Cannes vertauschte vor 20 Jahren zwei Babys miteinander. Der eine Vater musste jahrelang Spott ertragen, weil seine angebliche Tochter doch einen sehr anderen Teint hatte als er. Nun ist er Millionär.