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Donnerstag, 01. Januar 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Erst am Dienstag hatte die italienische Küstenwache ein Flüchtlingsdrama verhindert. Nun ist erneut ein führerloses Flüchtlingsschiff auf dem Weg Richtung Italien.

Ein Zweijähriger erschoss in einem Supermarkt aus Versehen seine Mutter - mit ihrer eigenen Pistole. Nun spricht der Grossvater - und verteidigt die US-Waffengesetze.

Der Kapitän der «Norman Atlantic» will nicht als Held dargestellt werden. Er kehrte von einem Verhör nach Hause zurück. Inzwischen ist die Fähre auf dem Weg nach Italien.

Ein Liebespaar hat am Neujahrsmorgen in einer abgelegenen Berghütte einen denkbar schlechten Start ins neue Jahr erwischt: Es wurde ausgeraubt und gefesselt.

Die AirAsia-Maschine war wahrscheinlich noch intakt, als sie auf dem Wasser aufkam. Erst später sei das Flugzeug wegen hoher Wellen untergegangen, vermuten Experten.

Die Silvesterfeier hat für mehrere Menschen tragisch geendet. Ursache war in sechs Fällen das Zünden von Feuerwerkskörpern.

Die Bergung der Leichen und Trümmer der Air-Asia-Maschine läuft auf Hochtouren. Derweil wartet der achtjährige Sohn von Pilot Iriyanto auf die Rückkehr seines Vaters.

25 Minuten vor dem Jahreswechsel wurden in Shanghai Dutzende Menschen zu Tode getrampelt. Die Ursache für die Massenpanik war wohl ein misslungener Silvester-Gag.

Erneut ist es in Schweden zu einem Angriff auf eine Moschee gekommen. In Uppsala warf ein Unbekannter ein Molotowcocktail auf das Gebäude.

Ein Mann hat im Norden Frankreichs mit einer Jagdwaffe auf mehrere Menschen geschossen. Anschliessend richtete sich der Schütze selbst.

Vom Stutenmilch-Bier über Schlangen-Schnaps bis hin zum Penis-Wein: Damit können Hartgesottene an Silvester anstossen. Na dann Prost!

Wir zeigen, wie die Welt das neue Jahr begrüsst - in allen 24 Zeitzonen. Wie feiern Sie ins neue Jahr? Schicken Sie uns Ihre besten Bilder!

Der Tropensturm «Jangmi» hat auf den Philippinen mindestens 59 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 80'000 Einwohner mussten aus ihren Häusern fliehen.

Die britische Ebola-Patientin wird nach Angaben ihres Arztes mit einem experimentellen Medikament behandelt. Der Krankenschwester geht es den Umständen entsprechend gut.

Die in der Adria ausgebrannte Fähre «Norman Atlantic» ist auf dem Weg nach Italien. Schleppkähne begannen am Donnerstag damit, das Wrack Richtung Brindisi zu ziehen. Dort sollte es am Freitag gegen Mittag eintreffen.

Ein Liebespaar hat am Neujahrsmorgen in einer abgelegenen Berghütte im Schwarzwald einen denkbar schlechten Start ins neue Jahr erwischt: Es wurde von einem Unbekannten ausgeraubt und gefesselt.

Rund 50'000 Niederländerinnen und Niederländer haben sich am Donnerstag beim traditionellen Neujahrsschwimmen in die Nordsee gestürzt. Allein in Scheveningen wagten sich am Mittag etwa 10'000 Menschen ins rund sieben Grad kalte Wasser.

Dem Piloten der verunglückten AirAsia-Passagiermaschine könnte nach Einschätzung von Experten eine Notlandung auf dem Wasser gelungen sein. Das Flugzeug mit 162 Menschen an Bord sei wahrscheinlich noch intakt gewesen und erst danach wegen der hohen Wellen untergegangen.

Beim Zünden von Feuerwerk sind in der Silvesternacht in Dänemark und Deutschland mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei vermutet in den meisten Fällen unsachgemässen Umgang mit illegalen Feuerwerkskörpern.

Die Fahrteams von Nez Rouge haben über die Festtage knapp 29'000 Menschen nach Hause begleitet, die sich nicht mehr im Stande fühlten, ihr Auto selbst zu lenken. 8316 Fahrer wurden insgesamt eingesetzt. Schnee und Kälte verhinderten allerdings einige Fahrten.

Auf der Hauptstrasse zwischen Zernez und Brail ist es am Donnerstagvormittag zu einer Kollision zwischen zwei Personenwagen gekommen. Eine Person erlitt beim Unfall Verletzungen.

Die Stadtpolizei Chur musste in der Silvesternacht bis zum Neujahrsmorgen zu insgesamt elf Einsätzen ausrücken. Grund dafür waren Hilfeleistungen, Lärmbelästigungen und betrunkene Personen.

Bei einem Verkehrsunfall auf dem Julierpass sind am Mittwochnachmittag drei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Fünf Personen wurden verletzt, darunter zwei Kleinkinder.

Mit als letzte Menschen auf der Welt haben Einwohner und Touristen auf Hawaii das neue Jahr 2015 begrüsst. Zuvor hatten bereits weltweit Millionen Menschen ausgelassen den Jahreswechsel gefeiert.

Diebe haben über Weihnachten den Weinkeller des Nobelrestaurants «The French Laundry» im US-Bundesstaat Kalifornien geplündert. 40 bis 50 Flaschen seien gestohlen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Schaden betrage mindestens 50'000 Dollar.

Der Jahreswechsel ist in Graubünden mehrheitlich ruhig und friedlich gefeiert worden. Die Kantonspolizei Graubünden verzeichnete in der Silvesternacht rund 50 Einsätze. Sehr ungewöhnlich war das Verhalten eines stark alkoholisierten Russen in Samnaun.

Unter Salz begraben: Autofahrer, die ihre Fahrzeuge neben einer Salzfabrik in der US-Stadt Chicago geparkt hatten, erlebten eine böse Überraschung: Die überlastete Aussenmauer der Fabrik stürzte ein - und eine Salzlawine begrub die geparkten Autos unter sich.

Die Zahl der Toten nach der Massenpanik am Silvesterabend in Shanghai ist auf 36 gestiegen. 47 Menschen wurden verletzt. 13 von ihnen haben schwere Verletzungen und sind noch nicht ausser Lebensgefahr.

In Nordfrankreich hat ein Mann in der Silvesternacht drei Menschen erschossen und sich dann offenbar selbst getötet. Wie die Behörden des Départements Pas-de-Calais mitteilten, verletzte der Schütze zudem drei Menschen, einen von ihnen lebensgefährlich.

Das Jahr 2015 ist da. Weltweit haben Millionen Menschen ausgelassen den Jahreswechsel gefeiert. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von einer Massenpanik in der chinesischen Grossstadt Shanghai, bei der mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen sind.

Bei Glockengeläute, Glühwein und Champagner haben in der Schweiz Hunderttausende in der Nacht auf Donnerstag das neue Jahr begrüsst. Auf öffentlichen Plätzen wurde gefeiert und angestossen. In Zürich stieg ein mächtiges Feuerwerk in den glasklaren Himmel.

Bei einer Massenpanik am Silvesterabend in Shanghai sind mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen. 42 weitere wurden verletzt, wie die Nachrichtenagentur China News in der Nacht zum Donnerstag unter Berufung auf die Stadtregierung berichtete.

Für Millionen Menschen auf der Welt hat das neue Jahr bereits begonnen. Mit einem Riesenfeuerwerk liess es Sydney wieder richtig krachen. Zuvor waren schon der Pazifik-Staat Samoa und Neuseeland in das Jahr 2015 gerutscht.

Eine mit dem Ebola-Virus infizierte britische Krankenschwester hat der Behandlung mit einem Medikament im Experimentierstadium zugestimmt. Zudem wird sie mit Blutplasma eines Überlebenden der Krankheit behandelt.