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Montag, 15. Dezember 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Nähe von Philadelphia sind sechs Menschen erschossen worden. Der mutmassliche Täter tötete mehrere Familienmitglieder und hat sich in einem Haus verbarrikadiert.

Nach 16 Stunden stürmte die Polizei in Sydney das Café, in dem ein Bewaffneter zahlreiche Geiseln festhielt. Die dramatische Szene im Video.

Eine Schlammlawine hat auf der Insel Java für Tod und Zerstörung gesorgt. Die Suche nach Vermissten wurde wegen starken Regens unterbrochen.

Ein Glaubensbekenntnis wird zum Symbol des Dschihads. Radikale Islamisten drücken damit aus, dass ihnen die religiöse Identität wichtiger ist als die nationale.

Das Geiseldrama ist beendet: Kurz nachdem mehrere Geiseln aus dem Lindt-Café fliehen konnten, stürmte die Polizei das Lokal. Der Täter und zwei Geiseln starben.

Die Australier empören sich über Passanten, die am Tatort Fotos von sich schiessen. Doch es gibt auch einen positiven Trend.

Eine thailändische Sex-Arbeiterin wird zerstückelt in einem Koffer im Fluss gefunden. Zuletzt gesehen wurde sie mit einem Schweizer. Dieser wird nun befragt.

Die belgische Polizei hat drei Männer verhaftet, die bewaffnet einen Wohnblock gestürmt hatten. Die Geisel konnte gerettet werden.

Über den Fahrdienst Uber fegte ein Shitstorm hinweg, nachdem er die Fahrpreise in Sydney massiv erhöht hatte. Das Unternehmen ist in der Zwischenzeit zurückgerudert.

Bei einer Schiesserei im US-Bundesstaat Oregon wurden letzten Freitag drei Jugendliche verletzt. Jetzt hat die Polizei einen zweiten Tatverdächtigen verhaftet.

Ein TV-Sender hat erstmals Bilder des Geiselnehmers veröffentlicht: Der Mann trägt ein Kopftuch mit arabischen Schriftzeichen und einen schwarzen Rucksack.

Urin, Erbrochenes und Schlägereien: Im vergangenen Jahr geriet die «SantaCon» in Verruf. Um dies zu verhindern, war dieses Mal die Polizei mit einem Grossaufgebot vor Ort.

Norma Känzig bringt 1973 in Argentinien Zwillinge zur Welt. Wenig später soll einer der Buben gestorben sein. Die Mutter weiss jetzt, dass das nicht stimmt.

In der Nacht auf Freitag kam es im Kongo zu einem schweren Schiffsunglück. 232 Passagiere konnten gerettet werden, über hundert Personen kamen ums Leben.

Grosseinsatz der Kantonspolizei Zürich am Flughafen: Die Check-Ins 1 und 2 wurden gesperrt. Leserreporter berichten von einer Bombendrohung.

Nach 16 Stunden hat eine Spezialeinheit das Lindt-Café in der australischen Metropole gestürmt. Der Attentäter sowie ein weiterer Mann und eine Frau wurden getötet.

50 sexuelle Vergehen, Verdacht auf Beteiligung am Mord seiner Ex-Frau: Der Geiselnehmer von Sydney war kein unbeschriebenes Blatt.

Katrin und Stefan Sterchi aus Rüfenacht verbringen gerade die letzten Tage ihre Australienreise in Sydney. Ein Besuch im Lindt-Café stand noch auf ihrem Programm. Nur durch Zufall entschieden sie sich für ein anderes Café.

Vier bewaffnete Männer drangen in einen Wohnblock der Stadt Gent ein, hiess es zuerst. Jetzt stellte sich heraus: Alles nur ein Scherz eines der Polizei bekannten 18-Jährigen.

Ein Ex-Soldat soll in der Nähe von Philadelphia sechs Menschen erschossen haben und sich in einem Haus verbarrikadieren. Ein Sonderkommando hat das Gebäude umstellt.

Das Lindt-Café in Sydney, in dem sich ein Geiselnehmer verschanzt, ist eines von acht derartigen Lokalen in Australien. Inzwischen hat das Unternehmen eine Mitteilung publiziert.

Die SBB hätten den Zugunfall in der Waadt vom Sommer 2013 verhindern können. Das findet die Familie des Verstorbenen.

Harziger Wochenstart für Autofahrer: Gleich mehrmals knallte es auf der A 1. Der spektakulärste Unfall ereignete sich bei der Ausfahrt Lenzburg.

Heute auf dem Boulevard: +++ Warum Lindsay Lohan nie mehr nach L.A. zieht +++ Francine Jordi zur Frauenquote +++ Ariana Grandes Fehltritt

Weil ihn Geldsorgen plagten, sandte ein 51-Jähriger einen Drohbrief an den ehemaligen Fussballmanager. Es sei «wie die Abgabe eines Lottoscheins» gewesen.

In Manila galt «Kuscheljustiz» für Drogenbarone. In einem Gefängnis genossen die Bosse zahlreiche Luxusgüter – nicht nur Fernseher.

Raus aus Sydneys Innenstadt! 185 australische Dollar statt 60 zahlten Kunden plötzlich, die zum Flughafen wollten. Uber krebst zurück – und erklärt, wie es dazu kam.

Nach konsequentem Schweigen äusserte sich der US-Fernsehstar erstmals in einem Telefoninterview zu den Missbrauchsvorwürfen. Er erwarte nur von schwarzen Medien eine faire Berichterstattung.