Schlagzeilen |
Mittwoch, 05. November 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurde ein besonders gefährlicher Geflügelpest-Virus entdeckt. Rund um den Betrieb ist eine Sperrzone eingerichtet worden.

Die 28-jährige Ukrainerin, die als lebendige Barbie bekannt wurde, ist von Unbekannten attackiert worden.

Die als «Wunder» gefeierten Panda-Drillinge im Chimelong Safari Park in Guangzhou haben die ersten 100 Tage geschafft. Den jungen Tieren geht es offenbar prächtig.

Ein Heissluftballon mit zwei Touristinnen an Bord ist aus Versehen in einem Gefängnis in Indien gelandet. «Die Wärter waren schockiert.»

Amanda Knox, die wegen Mordes an der Studentin Meredith Kercher verurteilt wurde, schreibt neu für eine Zeitung in Seattle. Sie bestreitet, die Tat begangen zu haben.

Was ist Bondage? Wie macht Analsex Spass? Eine Studentenorganisation der Universität Harvard erklärt künftigen Topmanagern alles über Sex.

Eine Frau wurde wegen eines «besonders schweren» Mordes angeklagt. Die 34-Jährige soll ihren autistischen Sohn im US-Bundesstaat Oregon getötet haben.

Viele Männer reagieren aggressiv auf einen Korb. Wie kann sich eine Frau wehren, die auf Dating-Portalen beschimpft wird? Mit dem Instagram-Account «Bye Felipe».

Chinesische Bezirke müssen pro Jahr eine festgelegte Zahl Kremationen durchführen. Zwei Beamte griffen dabei zu einem makabren Trick: Sie kauften Leichen von Grabräubern.

Fast hätte die Plastik «Chariot» des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti in New York bei einer Auktion einen Rekordbetrag eingebracht.

Dieser Jugendliche aus den USA ist innerhalb eines Tages zum Internet-Star geworden. Was er dafür gemacht hat? Eigentlich gar nichts.

484 Passagiere waren in einem Airbus A380 unterwegs nach New York, als es nach dem Start unerwartet Turbulenzen gab. Vier Personen wurden verletzt. Der Pilot beschloss, umzukehren.

Beim klassischen Süsses-oder-Saures erhält ein kleines Mädchen aus San Francisco einen merkwürdigen Plastikbeutel. Die aufmerksamen Eltern alarmieren die Polizei.

Von Mittwoch bis Montag stehen die Züge in Deutschland still. Der angekündigte Bahnausfall bringt die Twitter-User in Fahrt - hier die witzigsten Ergüsse.

Im Tessin ist bei Lugano ein Haus von einem Erdrutsch mitgerissen worden. Es ist unklar, ob sich Personen in dem Haus befunden hatten.

Nach dem Föhnsturm und Dauerregen hat am Mittwoch ein Wintereinbruch teilweise für prekäre Strassenverhältnisse gesorgt. So gab es auf den alpenquerenden Autobahnen 2 und 13 vorübergehend kein Durchkommen mehr. Auf Donnerstag wurden sogar Schneeflocken bis ins Flachland erwartet.

Etwa sechs Monate nach dem Untergang der Fähre «Sewol» in Südkorea hat ein Gericht den ältesten Sohn des verstorbenen Eigners wegen Untreue zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

Bei schweren Unwettern ist in Südfrankreich eine junge Frau ums Leben gekommen. In der Toskana kam als Folge schwerer Überschwemmungen ebenfalls eine Person um, eine Person galt zudem als vermisst.

Nandus aus Südamerika scheinen sich in Norddeutschland wohl zu fühlen. Seit einige Tiere vor 15 Jahren aus einem Gehege bei Lübeck ausbrachen, wächst die wilde Population. Ihre Anwesenheit ist nicht unumstritten.

Eine Skulptur von Alberto Giacometti hat in New York einen Preis von über hundert Millionen Dollar erbracht.

Beim Zusammenstoss eines mit Schülern besetzten Busses mit einem Tanklastwagen und weiteren Fahrzeugen sind in Ägypten am Mittwoch mindestens 18 Personen ums Leben gekommen.

In der Schweiz sind Autofahrende gemäss einer TCS-Umfrage schlecht auf den Winter vorbereitet. Ende Oktober seien vier von fünf Automobilisten noch immer ohne Winterpneus unterwegs gewesen.

Ein Heissluftballon mit zwei Touristinnen an Bord ist aus Versehen in einem Gefängnis in Indien gelandet. Die Aufseher der Haftanstalt in Ajmer in Rajasthan bekamen laut Polizei Panik, weil sie einen Ausbruchversuch vermuteten.

Vier Tage Ausnahmezustand für die Bahnkunden: Am Mittwoch beginnt ein langer Lokomotivführerstreik, zunächst im Güterverkehr. Von Donnerstag an trifft es auch die Reisenden. Die Bahn versucht die Wirkung mit Notfahrplänen zu mildern.