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Montag, 11. August 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Drei junge Männer müssen sich in Frankreich vor Gericht verantworten. Sie haben bei einem Auftraggeber vergrabene Goldbarren und -münzen unterschlagen, ohne diesen zu informieren.

Eine Anwohnerin stösst panische Schreie aus: Aus ihrem Fenster filmt sie zufällig die Explosion einer Tankstelle auf der gegenüberliegenden Seite ihrer Strasse.

Plünderungen und Proteste: Erneut erhitzen tödliche Polizeischüsse auf einen schwarzen Teenager in den USA die Gemüter.

Taifun «Halong» ist am Wochenende mit voller Wucht über die japanischen Hauptinseln Honshu und Shikoku hinweggefegt. Der Sturm verursachte schwere Schäden.

Nach einer Meuterei gelang mehreren Insassen eines Hochsicherheitsgefängnis in Haiti die Flucht. Politiker sprechen von 100 Ausbrechern und einem «spektakulären Ausbruch».

Aus einer Mine nahe Mexiko-Stadt gelangten Unmengen giftiger Schwefelsäure in den Bacanuchi-Fluss. Das Wasser verfärbte sich rot und Tiere verendeten. Nun wird das Trinkwasser beschränkt.

Glück im Unglück für 349 Passagiere, die von Dubai nach Boston flogen. Kaum in den USA gelandet, schlugen Flammen aus dem Triebwerk des Flugzeugs.

Ein Murmeltier hat sich im US-Bundesstaat Massachusetts in eine missliche Lage gebracht. Dank Polizei hüpft das süsse Tierchen jetzt wieder wohlauf herum.

Der 18-jährige Michael Brown lief auf der Strasse statt auf dem Trottoir. Das führte zum Streit mit einem Polizisten - der den Teenager in der Folge erschoss.

Ein Schweizer Tourist hat beim Riedener Dorffest in Bayern zu tief ins Glas geschaut. Um nach Hause zu kommen, versuchte der Orientierungslose auf einer Überlandstrasse Autos anzuhalten.

Gammys Eltern hätten ihren Sohn nicht freiwillig in Thailand zurückgelassen. In einer australischen Fernseh-Sendung wiesen David und Wendy Farnell alle Vorwürfe zurück.

Aus Furcht vor einer weiteren Ausbreitung der Ebola-Epidemie sind am Wochenende die Sicherheitsvorkehrungen in Westafrika und darüber hinaus verschärft worden.

Mit 12 Jahren kam Hugo Cornellier auf die Idee, jeden Tag ein Selfie zu machen. Sieben Jahre später hat er die entstandenen Bildern zu einem eindrücklichen Video zusammengestellt.

Der Inder Pankaj Parakh hat eine Vorliebe für Glitzer. Für seinen 45. Geburtstag am Freitag liess er sich ein vier Kilogramm schweres Hemd aus purem Gold anfertigen.

Drei israelische Touristen sind bei der Kollision ihres Kleinbusses mit der Zentralbahn in Wolfenschiessen ums Leben gekommen. Der unbewachte Übergang soll in den kommenden Monaten saniert werden.

Eine scharfe Minenwerfergranate hat am Montag in Birrhard im Kanton Aargau für Aufregung gesorgt. Ein Mann hatte die Granate am Freitag von einer Wanderung aus dem Berggebiet nach Hause genommen.

Der Vollmond vom Wochenende wirkte besonders gross. Teilweise lässt sich das physikalisch erklären. Der kleine Effekt wird allerdings durch eine optische Täuschung verstärkt.

Noch immer ist unklar, wieso es am Sonntag in einem Bieler Mehrfamilienhaus zu einer Explosion kam. Das Haus konnte aber so weit stabilisiert werden, dass die Ermittler das Gebäude betreten konnten.

Über einige Regionen in der Schweiz sind in der Nacht heftige Gewitter hinweggezogen, zum Teil mit viel Regen und heftigen Windböen. Der meiste Regen fiel auf dem Hörnli im Zürcher Oberland.

Bei den Passagieren des Kleinbusses, der am Montagmorgen mit einer Zugkomposition der Zentralbahn in Wolfenschiessen kollidierte, handelt es sich um Touristen. Die drei Todesopfer stammen aus Israel.

Der schlimmste Waldbrand in Schwedens jüngerer Vergangenheit ist nach eineinhalb Wochen unter Kontrolle, doch noch immer helfen 200 Personen beim Löschen der Flammen in Mittelschweden.

Nach den tödlichen Polizeischüssen auf einen Schwarzen in den USA gibt es wütende Proteste, Bürgerrechtler sind besorgt und bemühen den Fall Trayvon Martin. Wie es zu dem Vorfall kam, ist unklar.

In Italien hat die Mafia auch bei Filmproduktionen ihre Hände im Spiel. Wer in bestimmten Regionen drehen will, muss dem organisierten Verbrechen oft Schutzgeld zahlen.

Die zerstörerische Wucht des Taifuns «Halong» hat in Japan nach Medienangaben mindestens zehn Personen das Leben gekostet. Der Taifun hatte über das Wochenende schwere Schäden angerichtet.