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Montag, 04. August 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Segelboot des Schweizer Extremsportlers Yvan Bourgnon zerschellte vor Sri Lanka an einem Felsen. Er musste an Land schwimmen und kam mit dem Schrecken davon.

Der russische Erfindergeist ist legendär. Das stellen erneut zwei junge Männer unter Beweis: Weil die Temperatur auf über 30 Grad steigt, setzen sie die Wohnung unter Wasser.

Ein chinesischer Fischer hat einen Walhai gefangen - einen der grössten Fische der Welt. Der Transport zurück ins Dorf gestaltete sich als nicht ganz einfach.

Ein 29-jähriger Tourist aus der Schweiz ist gestern Nachmittag im Zittauer Gebirge im deutschen Bundesland Sachsen in den Tod gestürzt. Ein Ferienfoto wurde ihm zum Verhängnis.

Das Projekt startete als Witz und wuchs zu einem Phänomen heran. Umgerechnet über 50'000 Franken erhält ein US-Amerikaner von einer Crowdfunding-Site für einen Salat.

Eine thailändische Leihmutter beklagt, der Vater habe den kleinen Gammy bei seinem Besuch komplett ignoriert. Das Ehepaar soll seinen behinderten Sohn bei der Frau zurückgelassen haben.

Als eine Gang in Houston den Angestellten einer Tankstelle attackiert, fackelt dessen Kollege nicht lange. Pech für die Angreifer - wie die Aufnahme der Überwachungskamera zeigt.

Die Zahl der Menschen, die in der Provinz Yunan bei einem Erdbeben ums Leben gekommen sind, steigt auf 381. Die Bergung der Überlebenden gestaltet sich schwierig.

Osama Bin Ladens Sturmgewehr und viel Geheimgerät - darunter eine ferngesteuerte Libelle - zieren das CIA-Museum in Virginia. Die Öffentlichkeit muss aber draussen bleiben.

Ermittler suchen nach der Ursache, wie es zum Crash zwischen einem Güterzug und einem Eurocity mit 250 Passagieren kommen konnte. Beim Unfall wurden 35 Personen verletzt.

Eine Gondel mit zwei Fensterputzern ist in Wien plötzlich in eine Schräglage geraten - vor dem 48. Stockwerk. Die Männer konnten über Lüftungsöffnungen gerettet werden.

Die Britin Laura Elizabeth Matthews hat vor sechs Jahren den mittleren Namen «Skywalker» angenommen. Aus Spass. Das Passbüro teilt jedoch ihren Sinn für Humor nicht.

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Provinz Yunnan steigt die Opferzahl immer weiter. Nur mit Mühe gelangen die Helfer in die Unglücksregion.

Ein heftiges Gewitter hat am späten Samstag vier Menschenleben gefordert. In der Umgebung Trevisos mussten mehrere Personen aus ihren Ferienwohnungen evakuiert werden.

Ein in die Kritik geratenes australisches Paar bestreitet, wissentlich ein Baby mit Down-Syndrom im Stich gelassen zu haben. Es widerspricht damit der Darstellung der thailändischen Leihmutter.

Ein Kiesschiff ist auf dem Rhein bei Basel manövrierunfähig geworden. Das Hotelschiff «Olympia» kollidierte daraufhin zuerst mit dem treibenden Frachter, dann mit einem weiteren Passagierschiff.

In dem seit gut einem Jahr betriebenen Babyfenster am Kantonsspital Olten ist jetzt erstmals ein Kind gefunden worden. Falls sich die Mutter noch meldet, wird ihr Diskretion zugesichert.

Eine voll beladene Fähre in Bangladesch wird von einer starken Windböe erfasst. Sie kentert und sinkt - mit mehr als 200 Passagieren an Bord.

Ein Kiesschiff ist am Montagmorgen auf dem Rhein bei Basel manövrierunfähig geworden. Zwei Passagierschiffe kamen ihm in die Quere, bis es schliesslich kenterte.

Es ist das heftigste Beben im Süden Chinas seit Jahren gewesen. Derzeit zählt man 381 Tote. Da zerstörte Dörfer noch nicht zugänglich sind, ist mit einem weiteren Ansteigen der Opferzahl zu rechnen.

Wie jeden Sommer, wenn die Wiener Bühnen Pause machen, erwacht das kulturelle Treiben in der Umgebung der Donaumetropole. Kaum eine Gemeinde, die nicht ein Festspiel lanciert.

Belegen Deutsche morgens um sieben Uhr wirklich die Liegen am Pool, und hinterlassen Russen die Buffets im Hotel einem Schlachtfeld gleich? Der Tourismus-Forscher Claudio Visentin von der Universität Lugano über Strandferien und Vorurteile.

Waggons kippen neben die Gleise, eine Lok liegt schräg im Schotter. Die Bilder des Zugunglücks in Mannheim sahen dramatisch aus. Das Aufräumen geht schneller als die Suche nach der Unglücksursache.

Jahrzehntealte, schlecht gewartete Pipelines sind wahrscheinlich die Ursache für die Explosionskatastrophe in Kaohsiung am Freitag. 28 Personen waren ums Leben gekommen, mehr als 280 wurden verletzt.