Der Taifun «Neoguri» trifft auf die japanischen Hauptinseln. Sintflutartige Regenfälle verursachen Erdrutsche und Überschwemmungen. Mindestens fünf Personen kommen ums Leben.
Die letzte Staffel der Drama-Serie «Breaking Bad» und das Fantasy-Spektakel «Game of Thrones» sind dieses Jahr Favoriten für den prominentesten Fernsehpreis der Welt, den Emmy.
Ein 15-jähriger Jungwächter, der sich am Mittwoch beim Einsturz eines selbstgebauten Holzturms im zweiwöchigen Zeltlager in Parsonz GR verletzt hatte, hat das Spital im Verlaufe des Donnerstags wieder verlassen können. Das Lager wird nicht abgebrochen.
Ein Affe aus einem Privatzoo hat ein knapp zweimonatiges Kind auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim angefallen und mit Bissen getötet.
Bei einem Brand in einem Wohngebäude im amerikanischen Gliedstaat Massachusetts sind mindestens sieben Personen ums Leben gekommen.
Eine Personenwagenlenkerin ist am Donnerstagmittag bei der Einfahrt der A 1 in Mägenwil, Kanton Aargau, ins Schleudern geraten. Dabei prallte sie seitlich in einen Sattelschlepper. Die Frau verletzte sich tödlich. Es kam zu einem Stau, der zeitweise auf zehn Kilometer Länge anwuchs.
60 Arbeiter einer Ölplattform haben in Norwegen stundenlang in Rettungsbooten ausharren müssen, nachdem ein Boot in die Plattform gekracht war.
Das passe nicht in ihren Tagesablauf, lässt der Vatikan verlauten. Der argentinische Papst Franziskus und sein deutscher Vorgänger Benedikt XVI. werden aller Voraussicht nach nicht gemeinsam das Fussball-Finalspiel zwischen Argentinien und Deutschland verfolgen. Argentinier mögen sich derweil fragen, ob es immerhin ein päpstliches Gebet geben wird.
Mit heftigem Regen hat «Neoguri» schwere Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Nun wird der Taifun schwächer – und steuert auf Tokio zu.
Das Bikini-Haus in Berlin bietet nach der Renovation einen spannenden Mix aus Design- und Modegeschäften, die den Anspruch haben, «anders» als bisherige Einkaufspassagen zu sein. Ein Rundgang.
Der US-Aussenminister zeigte bei einem China-Besuch seine Fingerfertigkeit an der Gitarre. Spanisch notabene.
Heute auf dem Boulevard: +++ Ein Babygerücht sorgt für Aufruhr +++ Jessica Simpson ohne Make-up +++ Kristen Stewart mit orangen Haaren +++
Wer einen BMW oder Audi besitzt, muss sich am meisten Sorgen machen, dass sein Auto gestohlen werden könnte. Aber auch andere Marken sind bei Dieben beliebt.
Dafür wurde das Afrikabecken im Dählhölzli extra renoviert: Ein Kugelfisch hätte zur grossen Attraktion des Tierparks werden sollen. Doch das Tier ist nie in Bern angekommen.
In Texas erschoss ein Mann sechs Menschen, darunter vier Kinder. Eine schwer verletzte Angehörige des Täters brachte die Polizei auf dessen Spur. Diese konnte ihn umzingeln.
Bereits hat der tropische Wirbelsturm «Neoguri» sieben Todesopfer gefordert. Er hat sich inzwischen abgeschwächt - doch die Behörden geben noch keine Entwarnung.
Im bündnerischen Parsonz ist die Plattform eines Holzturms fast vier Meter in die Tiefe gestürzt. Es ist nicht der erste Unfall in einem Jugendlager.
Während es im Flachland regnet, fällt im Gebirge viel Schnee. Besonders im Wallis steigt dadurch das Lawinenrisiko an. Die Situation könnte bis zum Wochenende heikel bleiben.
Mindestens 32 Menschen wurden auf der japanischen Insel Okinawa verletzt. Jetzt rast der Taifun Neoguri auf die Hauptinseln zu.
Heute auf dem Boulevard: +++ Tom Hanks tanzt auf einer Hochzeit +++ Francine Jordi verrät, warum sie zu singen begann +++ Daniel Radcliffe hat genug von Harry Potter +++
Heute auf dem Boulevard: +++ Michelle Rodriguez knutscht wieder +++ Kandlbauer ist auch ein Tauchlehrer +++ Victoria Beckham ist nicht ganz wohl in Wimbledon +++
Der Schweiz stehen nasse Tage bevor. Ideale Bedingungen für Stechmücken. Experten warnen.
Ein gewaltiger Sturm zieht über Japan hinweg. Die Böen erreichen mehr als 240 Kilometer pro Stunde. Jetzt nimmt der Taifun Kurs auf Tokio.
Das war nicht so gedacht: Im britischen Waddington machten sich Planespotter mit der Kamera für den Anflug eines Kampfjets bereit – und dann das.
Die Boygroup One Direction spielte am Freitag im Berner Stadion. In Mails und Leserbriefen schreiben Besucher nun von «katastrophalen» Zuständen und gefährlichen Situationen.