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Samstag, 19. April 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die vermissten Sherpas befinden sich schon länger als 24 Stunden im Schnee. Derweil wurde ein weiteres Todesopfer geborgen. Die Zahl steigt damit auf 13.

Nach einem Zwischenfall habe sich der Atomreaktor nahe der Schweizer Grenze am Freitagabend automatisch abgeschaltet, meldet der Betreiber. Die Sicherheit sei nicht gefährdet.

Im Wrack der südkoreanischen Fähre entdeckten Taucher drei Leichen. Bei den verzweifelten Angehörigen schwindet die Hoffnung, dass noch Überlebende gefunden werden.

Der Kapitän der verunglückten Fähre ist verhaftet worden. Doch dieser sagt, er haben den Evakuierungsbefehl aus Sicherheitsgründen verzögert. Noch immer werden rund 270 Menschen vermisst.

Beim jährlichen Skirennen der Parlamentarier wies This Jenny seine Konkurrenz in die Schranken – einmal mehr. Bei den Frauen gab es eine neue Siegerin.

Die Südtiroler Bergsteigerlegende Reinhold Messner sagt, das Unglück am Mount Everest sei «in gewisser Weise vorhersehbar» gewesen. Er kritisiert den «Bergsteigertourismus».

Auf dem Sportplatz in St.-Légier erlitt ein Fussballtrainer einen Schwächeanfall. Auch Wiederbelebungsversuche konnten dem 31-Jährigen nicht mehr helfen.

War es Streit oder ein Unfall? Die Eltern des in Rom verstorbenen Schülers wollen Klarheit über die Todesursache. Unterstützung erhoffen sie sich auch von einem möglichen Treffen mit dem Papst.

In Steffisburg hat sich heute Morgen in einem Wohnhaus eine Explosion ereignet. Zwei Personen kamen ums Leben. In dem bernischen Dorf kommt es auffallend oft zu tödlichen Explosionen.

Es ist das bislang schwerste Unglück am Mount Everest. Das Schneebrett ging auf eine offizielle Route zum höchsten Berg der Welt nieder, wo die Sherpas gerade Kletterseile für Touristen fixierten.

In der Nacht fiel die Schneefallgrenze. Wer seine Ostereier im Schnee suchen muss.

275'000 Amerikaner haben genug: Eine Petition fordert die Abschiebung von Justin Bieber aus den USA – und ist damit erfolgreich. Jetzt müsste sich US-Präsident Barack Obama dem Fall annehmen.

Erdbebenalarm im südlichen und zentralen Mexiko: Tausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser

Die vor Südkorea gekenterte Fähre befindet sich nun vollständig unter Wasser. Taucher suchen im Rumpf des Wracks nach Überlebenden.Wie inzwischen bekannt wurde, steuerte die dritte Offizierin das Schiff.

Das frühere Kindermodel Michael Egan wirft US-Regisseur Bryan Singer vor, ihn mehrmals missbraucht zu haben. Er hat Klage eingereicht.

Im Berner Oberland ist eine Frau auf dem Weg zum Sunnighorn von einem Stein getroffen worden. Daraufhin verlor sie den Halt und stürzte ab.

Der Osterverkehr stockt: Am Karfreitag betrug die maximale Wartezeit vor dem Gotthard eineinhalb Stunden.

Das Walfangverbot für die Antarktis hält Japan nicht davon ab, anderswo auf die Jagd nach den Meeressäugern zu gehen.

Starke Strömung und trübes Wasser haben die Suche nach den Vermissten des Fährunglücks erschwert. Die Zahl der gemeldeten Toten steigt indes rasch an.

Ein Gericht hat eine Britin zu sechs Jahren Haft verurteilt, die an einer Einschüchterungskampagne gegen ein britisches Tierlabor beteiligt war. Sie war auch schon in der Schweiz aktiv.

In Steffisburg hat sich heute Morgen in einem Wohnhaus eine Explosion ereignet. Zwei Personen kamen ums Leben. In dem bernischen Dorf kommt es auffallend oft zu tödlichen Explosionen.

Nach einem Zwischenfall habe sich der Atomreaktor nahe der Schweizer Grenze am Freitagabend automatisch abgeschaltet, meldet der Betreiber. Die Sicherheit sei nicht gefährdet.

War es Streit oder ein Unfall? Die Eltern des in Rom verstorbenen Schülers wollen Klarheit über die Todesursache. Unterstützung erhoffen sie sich auch von einem möglichen Treffen mit dem Papst.

Im Wrack der südkoreanischen Fähre entdeckten Taucher drei Leichen. Bei den verzweifelten Angehörigen schwindet die Hoffnung, dass noch Überlebende gefunden werden.

Das frühere Kindermodel Michael Egan wirft US-Regisseur Bryan Singer vor, ihn mehrmals missbraucht zu haben. Er hat Klage eingereicht.

Auf dem Sportplatz in St.-Légier erlitt ein Fussballtrainer einen Schwächeanfall. Auch Wiederbelebungsversuche konnten dem 31-Jährigen nicht mehr helfen.

Das schwere Lawinenunglück am Mount Everest unterstreicht die Gefahr, der einheimische Bergführer ausgesetzt sind. Die Rettungskräfte haben keine Hoffnung mehr, Überlebende zu finden.

Der Kapitän der verunglückten Fähre ist verhaftet worden. Doch dieser sagt, er haben den Evakuierungsbefehl aus Sicherheitsgründen verzögert. Noch immer werden rund 270 Menschen vermisst.

Es ist das bislang schwerste Unglück am Mount Everest. Das Schneebrett ging auf eine offizielle Route zum höchsten Berg der Welt nieder, wo die Sherpas gerade Kletterseile für Touristen fixierten.

Die Südtiroler Bergsteigerlegende Reinhold Messner sagt, das Unglück am Mount Everest sei «in gewisser Weise vorhersehbar» gewesen. Er kritisiert den «Bergsteigertourismus».

Der Polizist, der einen Einbrecher erschoss, ist zu einer bedingten Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Mo Nabbach schneidet an der Themse Haare. Seine Idee mit einem Poster von Kim Jong-un im Schaufenster und dem Rabatt dazu kam in der Botschaft Nordkoreas gar nicht gut an.

Die Yakuza verzeichnete in den letzten Jahren immer weniger Mitglieder. Nun wirbt sie – offiziell – mit einer Website.

Der 17-jährige Arlind Lokaj lebt mit seiner Mutter in Giubiasco. Doch die Behörden haben seine Ausweisung beschlossen.

Ein «Spiegel»-Journalist recherchierte das Nazitum seiner Eltern – und was es mit ihm machte.

Schon drei Tage lang nahm sich Gerrie Nel Oscar Pistorius' Aussagen an. Er zeigte Videos vom Sportler als Waffennarr und Bilder der Wunde seiner Freundin.

Der 51-jährige José Manuel Martinez gibt an, in den USA 40 Menschen getötet zu haben, um seine Familie zu ernähren

In der Nacht fiel die Schneefallgrenze. Wer seine Ostereier im Schnee suchen muss.

275'000 Amerikaner haben genug: Eine Petition fordert die Abschiebung von Justin Bieber aus den USA – und ist damit erfolgreich. Jetzt müsste sich US-Präsident Barack Obama dem Fall annehmen.

Erdbebenalarm im südlichen und zentralen Mexiko: Tausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser