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Freitag, 18. April 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es ist das bislang schwerste Unglück am Mount Everest. Das Schneebrett ging auf eine offizielle Route zum höchsten Berg der Welt nieder, wo die Sherpas gerade Kletterseile für Touristen fixierten.

Die Südtiroler Bergsteigerlegende Reinhold Messner sagt, das Unglück am Mount Everest sei «in gewisser Weise vorhersehbar» gewesen. Er kritisiert den «Bergsteigertourismus».

Erdbebenalarm im südlichen und zentralen Mexiko: Tausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser

Die vor Südkorea gekenterte Fähre befindet sich nun vollständig unter Wasser. Taucher suchen im Rumpf des Wracks nach Überlebenden.Wie inzwischen bekannt wurde, steuerte die dritte Offizierin das Schiff.

Das Walfangverbot für die Antarktis hält Japan nicht davon ab, anderswo auf die Jagd nach den Meeressäugern zu gehen.

Im Berner Oberland ist eine Frau auf dem Weg zum Sunnighorn von einem Stein getroffen worden. Daraufhin verlor sie den Halt und stürzte ab.

Der Osterverkehr stockt: Am Karfreitag betrug die maximale Wartezeit vor dem Gotthard eineinhalb Stunden.

Starke Strömung und trübes Wasser haben die Suche nach den Vermissten des Fährunglücks erschwert. Die Zahl der gemeldeten Toten steigt indes rasch an.

Ein Gericht hat eine Britin zu sechs Jahren Haft verurteilt, die an einer Einschüchterungskampagne gegen ein britisches Tierlabor beteiligt war. Sie war auch schon in der Schweiz aktiv.

Der Polizist, der einen Einbrecher erschoss, ist zu einer bedingten Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Mo Nabbach schneidet an der Themse Haare. Seine Idee mit einem Poster von Kim Jong-un im Schaufenster und dem Rabatt dazu kam in der Botschaft Nordkoreas gar nicht gut an.

Die Yakuza verzeichnete in den letzten Jahren immer weniger Mitglieder. Nun wirbt sie – offiziell – mit einer Website.

Der 17-jährige Arlind Lokaj lebt mit seiner Mutter in Giubiasco. Doch die Behörden haben seine Ausweisung beschlossen.

Ein «Spiegel»-Journalist recherchierte das Nazitum seiner Eltern – und was es mit ihm machte.

Schon drei Tage lang nahm sich Gerrie Nel Oscar Pistorius' Aussagen an. Er zeigte Videos vom Sportler als Waffennarr und Bilder der Wunde seiner Freundin.

Der 51-jährige José Manuel Martinez gibt an, in den USA 40 Menschen getötet zu haben, um seine Familie zu ernähren

Der britische Prinz William und seine Frau Kate haben auf ihrer Reise durch Australien einen Kurs für Teambuilding besucht. Das geht nur für Schwindelfreie.

Heute auf dem Boulevard: +++ Lohan trinkt weiter +++ Ritterschlag für Kardashian +++ Cyrus am Hundetelefon +++

Am dritten Tag nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre schwindet die Hoffnung auf Überlebende. Der Verdacht gegen den Kapitän erhärtet sich.

Ein heftiges Erdbeben hat am Freitag Mexiko-Stadt und den Süden Mexikos erschüttert. Das Geologische Institut der USA schätzte die Stärke zunächst auf 7,5, korrigierte sie später aber auf 7,2. Das Epizentrum lag laut den Angaben nordwestlich des Badeortes Acapulco an der Pazifikküste. Über Schäden oder Verletzte gab es zunächst keine Angaben.

Beim bisher schlimmsten Unglück am höchsten Berg der Welt sind am Freitag mindestens zwölf nepalesische Bergführer durch eine Lawine getötet worden. Rettungskräfte suchten in Eis und Schnee nach möglichen weiteren Verschütteten. Sieben Sherpas wurden nach Behördenangaben gerettet.

500 Lichtjahre entfernt haben Astronomen den nach ihren Angaben der Erde bisher ähnlichsten Planeten entdeckt. Kepler-186f umkreist in der Goldilocks-Zone einen Stern im Sternbild Cygnus (Schwan), teilten die Forscher am Donnerstag mit.

Sie zum Osterfest schick in Eierschalfarbe, er steif mit Schlips und Kragen: Kate hat ihren Prinz William in Sachen Mode beim Australienbesuch erneut um Längen geschlagen. Am Karfreitag machte die 32-Jährige auch noch lachend Anspielungen auf das schüttere Haar ihres Gatten.

Das oberste Gericht der Niederlande hat die Auflösung eines seit mehr als 30 Jahren bestehenden Pädophilenvereins angeordnet. Zur Begründung erklärten die Richter, dass der Club «die Gefahren sexueller Kontakte mit jungen Kindern bagatellisiert, derartige Kontakte sogar verherrlicht und diese Auffassung auch propagiert».

Ärzte haben im Dünndarm eines wohlhabenden Inders zwölf kleine Goldbarren gefunden. Der 63 Jahre alte Geschäftsmann sei in der Hauptstadt Neu Delhi operiert worden, weil er über Bauchschmerzen geklagt habe, berichtete die Zeitung «Times of India» am Freitag.

Taucher sind in die gesunkene südkoreanische Fähre vorgedrungen. Die Hoffnung, dass sie in Lufteinschlüssen noch Überlebende finden, ist jedoch äusserst gering.