Der europäische Radarsatellit Sentinel 1 ist am späten Donnerstagabend ins All gestartet. Er soll unter anderem die Behörden mit aktuellen Daten von Naturkatastrophen versorgen.
Beim Brand eines Bauernhauses sind in der Nähe von Thun drei Personen getötet worden. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig.
Am Donnerstag hat am Strafgericht Schwyz einer der schweizweit grössten Prozesse gegen mutmassliche Menschenhändler und Zuhälter begonnen. Thema sind die Zustände im Bolenberg-Bordell.
Jungbär «4» hat am Mittwoch einen «Abendspaziergang» in der Gegenwart seines Vaters «Misha» im Tierpark Dählhölzli in Bern unbeschadet überstanden. Obwohl Jungbär «3» nach dem Spiel mit dem Vater sein Leben verloren hat, werden keine Schutzmassnahmen getroffen.
Nach einem allzu feucht-fröhlichen Junggesellenabend ist ein Bräutigam in Australien auf der eigenen Hochzeit festgenommen worden.
Eine Dreijährige hat offenbar ein verheerendes Feuer in einer illegalen Nähfabrik in China ausgelöst, bei dem zwölf Personen getötet wurden. Das Kleinkind spielte mit einem Zigarettenanzünder und steckte damit mehrere Schwämme in Brand, die dann die ganze Werkstatt in Flammen setzten.
Nach der Explosion einer mutmasslichen Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist in Bangkok ein achtes Todesopfer geborgen worden. Bei der unter Trümmern entdeckten Leiche handele es sich um ein ungefähr vier Jahre altes Mädchen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. 20 weitere Menschen seien verletzt worden.
Könige lassen sich gerne porträtieren. Was einst stundenlange, minutiöse Arbeit für Maler bedeutete, geschieht heute in Sekundenschnelle. Das royale Selbstporträt ist in der Twitter-Zeit angekommen. Dies zeigt ein Tweet von Prinz Andrew vom Mittwoch.
Ein Stillleben mit zwei Fruchtschalen mache sich gut an seiner Küchenwand, befand ein italienischer Automechaniker und hatte es mehr als 40 Jahre dort hängen. Doch die Polizei auf der Insel Sizilien machte das Gemälde jetzt als «echten Gauguin» aus und zog es ein.
Die unbekannten Sprayer, die in der Nacht auf vergangenen Freitag in Davos Platz Strassen und Gebäude verunstalteten, sind gefasst.
Mitten in der Nacht reisst ein mysteriöses Knallen die Berliner aus dem Schlaf - das geht schon seit Wochen so. Um die Ursache ranken sich die schrägsten Knall-Theorien.
Beim Besuch der Red Sox im Weissen Haus macht ein Baseball-Star ein Selfie mit Barack Obama. Der Megakonzern Samsung kann sich jetzt die Hände reiben.
Der kleine Chihuahua-Mischling Corbi ist aus seinem Zuhause in Texas ausgebüxt. Fünf Tage später tauchte er wieder auf - 1700 Kilometer von daheim enfernt.
Suvir Mirchandani behauptete, dass die US-Regierung dank seiner Idee massiv viel Drucktinte und 400 Millionen einsparen könne. Doch der 14-Jährige hat falsch überlegt.
Sie sollen die ganze Kiste Äpfel schälen? Keine Sache wenn Sie einen Hi-Speed-Schäler haben. Das Gerät wird auch unter der irreführenden Bezeichnung «Akkuschrauber» gehandelt.
Mit ihrem Stöckelschuh soll Ana Trujillo ihren Freund totgeschlagen haben. Die Angeklagte stand jetzt vor dem Richter in Houston.
Eine Musical-Crew auf Reisen dabeizuhaben, kann zu angenehmen Momenten führen. So geschehen in Australien.
Mit einem Internetauftritt versucht ein Ableger der Yakuza, ihr Bild in der Öffentlichkeit aufzupolieren. Der Grund: Die japanische Mafia findet keine neuen Mitglieder mehr.
In den USA müssen neue Autos und Trucks ab 2016 mit einer Videokamera im Heck ausgerüstet sein. Die neue Vorschrift soll viele Todesfälle verhindern.
1970 wurden zwei Bilder von Paul Gauguin und Pierre Bonnard aus einer Privatsammlung gestohlen. Ein Italiener kaufte die Bilder für 100 Euro. Die Polizei hat die Bilder sichergestellt.
Röntgenbilder nach Unfällen mit Nägeln kennt man. Auch solche mit Scheren. Aber mit einer Motorsäge? Die Aufnahme eines Baumschneiders aus Pittsburgh krönt fortan unsere Fotostrecke.
Noch nie sprangen von der Golden Gate Bridge in San Francisco so viele Menschen in den Tod wie letztes Jahr. Nach langer Planung wird jetzt vielleicht ein Schutznetz gespannt.
Nicht Parteien, sondern Gesichter zählen. Ins indonesische Parlament wollen eine Softporno-Darstellerin und ein Model für Männermagazine. Auch ein ehemaliger Möbelverkäufer macht mit.
Statt einem kaufte Ray Buxton zwei Lottoscheine - und der zweite brachte ihm prompt den Jackpot von 425 Millionen Dollar ein.