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Sonntag, 24. November 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem Brand in einem Restaurant im Stadtzentrum von Lausanne sind am Sonntagnachmittag laut Stadtpolizei 17 Personen verletzt worden. Zahlreiche Angehörige der Feuerwehr, Sanität und Polizei standen im Einsatz.

Die drei Frauen, die 30 Jahre lang in einer Londoner Wohnung von einem Paar festgehalten wurden, geben zu reden. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer moderner Sklaverei aus.

Prinz Harry sucht wieder einmal das Abenteuer: Mit drei Teams von Kriegsversehrten will er zum Südpol. 335 Kilometer zu Fuss und auf Skiern durch das ewige Eis. Grösster Feind ist das Wetter.

Ein 26-jähriger Geisterfahrer hat am Sonntag gegen 1.10 Uhr auf der Autobahn A1 bei St. Margrethen einen tödlichen Unfall verursacht. Er rammte das überholende Auto einer 36-Jährigen. Sie wurde im Auto eingeklemmt und starb auf der Unfallstelle. Der Geisterfahrer wurde schwer verletzt.

Die Menschen in Riga beten und hoffen. Doch nach dem Dacheinsturz bei einem Einkaufszentrum schwindet die Hoffnung, Überlebende zu finden. Die Rettungsarbeiten mussten aus Sicherheitsgründen unterbrochen werden.

Das europäische Satelliten-Trio Swarm ist am Freitagmittag vom russischen Raketenzentrum Plesetsk aus in die Umlaufbahn gestartet. Die technisch anspruchsvollen Satelliten werden das irdische Magnetfeld dreidimensional kartieren.

Ein St. Galler hat jahrelang starke Schmerzen simuliert und erschlich damit über 400'000 Franken IV-Rente. Nun drohen ihm mehrere Jahre Gefängnis.

Das Ehepaar, welches drei Frauen über 30 Jahre als Haussklavinnen hielt, ist wieder auf freiem Fuss.

Ein Schüler soll in den USA seine Lehrerin vergewaltigt und ermordet haben. Dies berichtete der «Boston Globe» unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft am Freitag.

Das Dengue-Fieber breitet sich in Nicaragua weiter aus. Bisher sind 20 Personen ums Leben gekommen.

In einem Interview klagt Greenpeace-Aktivist Peter Willcox über die Zeit in russischer Untersuchungshaft. Für den Kapitän der Arctic Sunrise hat sich die Aktion der Umweltorganisation dennoch gelohnt.

Im Zentrum von Lausanne brach in einem Restaurant ein Feuer aus, 17 Menschen wurden verletzt. Die Brandursache ist bisher nicht bekannt.

Anschliessend an die Abstimmung über den Grosskanton Jura sind in Moutier Pro-Berner und pro-jurassische Anhänger aneinander geraten.

Eine Tote und ein Schwerverletzter nach Geisterfahrt auf der A 1 bei St. Margrethen. Eine korrekt fahrende Frau wurde im Wrack eingeklemmt. Für sie kam jede Hilfe zu spät.

Russland reagierte ungewohnt hart auf die Erstürmung einer Ölbohrplattform. Greenpeace diskutiert nun über die Risiken solcher Operationen – und dürfte zurückhaltender werden.

Die Londoner Polizei vermutet im Fall der jahrzehntelang festgehaltenen Frauen ein sektenhaftes Verhältnis. Offenbar zogen zwei der Frauen zunächst freiwillig mit ihrem späteren Peiniger zusammen.

Russland scheut keine Mühen und Kosten, um mit der olympischen Fackel ein Spektakel zu veranstalten. Nach einem Ausflug ins Weltall nahm ein Taucher die Fackel nun mit auf den Grund des Baikalsees.

Die Hoffnung auf weitere Überlebende sinkt mit jeder Stunde: Am zweiten Tag nach dem Einsturz eines Supermarkts in Riga haben sich weitere Dachteile gelöst. Die Retter haben ihre Arbeit unterbrochen.

Klaffende Wunden, bleiche Gesichter: In Mexikos Hauptstadt fand zum siebten Mal der Marsch der Zombies statt. Das Fest greift den Totenkult der mexikanischen Ureinwohner auf.

Mike Tyson feiert sein Comeback. Nicht im Ring aber, sondern auf der Bühne des Lebens.

In Olten SO sind auf einem Fussgängerstreifen eine Frau auf einem Roller und ein Mann zusammengeprallt. Dabei verletzte sich die Frau. Der Mann kümmerte sich nicht um sie.

Noch ist vieles unklar, was die drei in London gefangen gehaltenen Frauen und ihre Peiniger betrifft. Wie nun aber bekannt wurde, kam es zu physischen Züchtigungen.

In der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao hat die Explosion einer Ölleitung Autos und Motorräder durch die Luft geschleudert. Mindestens 47 Menschen starben, 166 wurden verletzt.

Die Nummer vier der britischen Thronfolge traf zu einer Expedition in der Antarktis ein. Prinz Harry wird für einen wohltätigen Zweck an einem 335 Kilometer langen Trekking-Rennen zum Südpol teilnehmen.

Zwei Wochen nach Haiyan zählen die philippinischen Behörden über 5200 Tote. 1600 Menschen werden noch immer vermisst. Aus der Katastrophe sollen nun Lehren gezogen werden.