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Samstag, 12. Oktober 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Peru war ein Lastwagen mit Angehörigen der Volksgruppe der Quechua auf dem Rückweg von einer Party. Aus unbekannten Gründen stürzte der Wagen in eine 200 Meter tiefe Schlucht. Unter den Toten sind 13 Kinder.

In einem Spital in Mexiko musste eine Frau ihr Kind im Wartezimmer zur Welt bringen, weil sich niemand kümmerte. Der Vorfall wurde gefilmt und sorgt für Empörung, erst kürzlich geschah etwas Ähnliches.

Über den Grossen Bernhard wollten elf Flüchtlinge aus Eritrea illegal von Italien in die Schweiz gelangen. Doch der Schnee hat ihren Plan durchkreuzt. Der Schweizer am Steuer wurde festgenommen.

Nach dem neuerlichen Bootsunglück im Mittelmeer sind 143 Überlebende in Malta angekommen. Auch die Leichen von vier Flüchtlingen wurden auf die Insel gebracht – eine Frau, zwei Kinder und ein Säugling.

Eine halbe Millione Menschen versucht sich vor Wirbelsturm Phailin in Sicherheit zu bringen. Drei Menschen kamen ums Leben. Der Sturm erreicht Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h.

Bei einem Zwischenhalt in San Francisco ist der kanadischen Airline ein Windhund aus einer Hundebox ausgebüxt. Doch für noch mehr Ärger sorgte die Antwort des Sprechers auf eine Frage eines Journalisten.

Schon wieder kenterte ein Flüchtlingsboot auf der Fahrt nach Europa. Mindestens 27 Menschen kamen ums Leben, zehn davon sind Kinder. Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Toten noch steigen wird.

Fast zwei Wochen dauerte es, bis die Behörden im US-Staat North Dakota die Öffentlichkeit über den Bruch einer Pipeline informierten. Insgesamt liefen 3,2 Millionen Liter Rohöl aus.

Einen ungewollten Ausflug ins Grüne machte auf dem Flughafen Zürich eine türkische Boeing 737. Die Maschine musste in einer aufwendigen Bergungsaktion zurück auf die Rollbahn gezogen werden.

Ein Airbus A319 der Billigfluggesellschaft Easyjet war von Hamburg auf dem Weg zum Londoner Flughafen Luton. Aus Sicherheitsgründen musste die Maschine nach Stansted umgeleitet werden.

Schon wieder ist ein Boot mit Flüchtlingen im Meer gekentert. Nach Lampedusa ist der Zustrom unvermindert hoch. 500 Migranten kamen innerhalb weniger Stunden an.

In Meyrin GE war die Polizei wegen eines Streites zwischen einer Frau und ihrem Sohn ausgerückt. Bei der Intervention brach der 34-jährige Mann zusammen. Er verstarb vor Ort.

Vor allem in Graubünden fiel verbreitet Schnee. Der frühe Wintereinbruch wirkt sich auch auf die Unterbringung der Asylbewerber aus.

Am 1. Oktober 2013 wurde in Thunstetten eine 38-jährige Frau mit Stichwunden tot aufgefunden. Am Freitag hat die Staatsanwaltschaft die Untersuchung wegen Mordes gegen einen 53-jähriger Mann eröffnet.

Heute auf dem Boulevard: +++ Paul McCartney auf dem Times Square +++ Daniel Radcliffe hat genug von Hogwarts +++ Cara Delevingnes neues Shooting +++

In Peru war ein Lastwagen mit Angehörigen der Volksgruppe der Quechua auf dem Rückweg von einer Party. Aus unbekannten Gründen stürzte der Wagen in eine 200 Meter tiefe Schlucht. Unter den Toten sind 13 Kinder.

Nach dem neuerlichen Bootsunglück im Mittelmeer sind 143 Überlebende in Malta angekommen. Auch die Leichen von vier Flüchtlingen wurden auf die Insel gebracht – eine Frau, zwei Kinder und ein Säugling.

Über den Grossen Bernhard wollten elf Flüchtlinge aus Eritrea illegal von Italien in die Schweiz gelangen. Doch der Schnee hat ihren Plan durchkreuzt. Der Schweizer am Steuer wurde festgenommen.

Mit Windegeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern überzieht Zyklon Phailin die Ostküste Indiens. Sieben Menschen starben. Teilweise gab es eine Sturmflut von bis zu drei Metern.

Bei einem Zwischenhalt in San Francisco ist der kanadischen Airline ein Windhund aus einer Hundebox ausgebüxt. Doch für noch mehr Ärger sorgte die Antwort des Sprechers auf eine Frage eines Journalisten.

In einem Spital in Mexiko musste eine Frau ihr Kind im Wartezimmer zur Welt bringen, weil sich niemand kümmerte. Der Vorfall wurde gefilmt und sorgt für Empörung, erst kürzlich geschah etwas Ähnliches.

Schon wieder kenterte ein Flüchtlingsboot auf der Fahrt nach Europa. Mindestens 27 Menschen kamen ums Leben, zehn davon sind Kinder. Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Toten noch steigen wird.

Fast zwei Wochen dauerte es, bis die Behörden im US-Staat North Dakota die Öffentlichkeit über den Bruch einer Pipeline informierten. Insgesamt liefen 3,2 Millionen Liter Rohöl aus.

Ein Airbus A319 der Billigfluggesellschaft Easyjet war von Hamburg auf dem Weg zum Londoner Flughafen Luton. Aus Sicherheitsgründen musste die Maschine nach Stansted umgeleitet werden.

In Meyrin GE war die Polizei wegen eines Streites zwischen einer Frau und ihrem Sohn ausgerückt. Bei der Intervention brach der 34-jährige Mann zusammen. Er verstarb vor Ort.

Schon wieder ist ein Boot mit Flüchtlingen im Meer gekentert. Nach Lampedusa ist der Zustrom unvermindert hoch. 500 Migranten kamen innerhalb weniger Stunden an.

Heute auf dem Boulevard: +++ Paul McCartney auf dem Times Square +++ Daniel Radcliffe hat genug von Hogwarts +++ Cara Delevingnes neues Shooting +++

«Lesus» statt «Iesus»: Die erste offizielle Münze zum Pontifikat von Franziskus muss eingeschmolzen werden. Die italienische Münzprägeanstalt weist die Verantwortung von sich.

Ein neuer Bericht bezweifelt, dass sich der Entführer von Clevelend freiwillig das Leben nahm. Er sei mit heruntergelassener Hose erstickt vorgefunden worden. Es wurde auch kein Abschiedsbrief gefunden.

Einen ungewollten Ausflug ins Grüne machte auf dem Flughafen Zürich eine türkische Boeing 737. Die Maschine musste in einer aufwendigen Bergungsaktion zurück auf die Rollbahn gezogen werden.