Eine junge Parlamentskandidatin offenbart vor laufender Kamera derart viel Unwissen, dass sie schon als Australiens Antwort auf Sarah Palin verspottet wird.
In Russland muss eine Bank eine halbe Million Euro Vertragsstrafe zahlen - Der Kunde hatte das Kleingedruckte geändert und niemand bei der Bank hat es gemerkt.
Chinesische Medien haben die satirische Meldung übernommen und weiterverbreitet, dass der Amazon-Chef Jeff Bezos die «Washington Post» durch einen versehentlichen Mausklick gekauft habe.
Die Kleine hatte es offenbar sehr eilig: Auf einer Zugreise von Leipzig nach Halle setzten plötzlich bei der Mutter die Wehen ein. Kurz darauf wurde das Mädchen geboren.
Ein Vater floh im Vietnamkrieg mit seinem kleinen Sohn in den Dschungel. Jetzt, 40 Jahre später, wurden beide in der Wildnis entdeckt. Sie ernährten sich von Waldfrüchten und lebten von der Jagd.
Die Schweiz liegt unter einer Kaltfront. Doch wer Angst um sein Fest am Wochenende hat, darf aufatmen: Es wird wieder schön. Österreich leidet derweilen unter einer extremen Hitzewelle.
Dass Amazon-Gründer Jeff Bezos die «Washington Post» kauft, schlug auf der Redaktion ein wie eine Bombe. Jetzt richtet sie sich in einem offenen Brief an ihren neuen Besitzer.
Das Bild machte in Deutschland die Runde: Die gefesselte Teresa Z. war bei einer Verhaftung von einem Beamten schwer verletzt worden. Nun klärte ein Gericht, ob der Polizist angemessen reagierte.
Mit einer radikalen Aktion haben französische Eierproduzenten auf zu tiefe Preise und Überproduktion hingewiesen. Sie zerstörten fünf Prozent der Eier-Tagesproduktion. Die Aktion soll wiederholt werden.
Wer eine ungewöhnliche Unterkunft in London sucht, wird vielleicht bald fündig. Die ehemalige Station «Brompton Road», die auch als Armee-Kommandozentrale diente, ist ab dem September auf dem Markt.
In der New Yorker U-Bahn taucht ein toter Hai auf. Schauspielerin Tara Reid erklärt die Herkunft des Begriffs Walhai. Die Shark Weeks in den USA treiben dieses Jahr seltsame Blüten.
Kenneth Goldsmith ruft die Welt dazu auf, Internetseiten auszudrucken und ihm zu schicken. Das Projekt ist eine poetische Hommage an den verstorbenen Internetaktivisten Aaron Swartz.
Autsch: Als sich ein russischer Taucher vor der Küste Norwegens über den Fang eines Seeteufels freute, biss dieser zu - und wollte unter keinen Umständen mehr loslassen.
Hua Shan ist ein 2160 Meter hohes Gebirge in Zentralchina. Bevor es Seilbahnen gab, benutzte man schmale Holzpfade beim Aufstieg. Heute wagen sich nur noch besonders tollkühne Zeitgenossen auf die lebensgefährlichen Pfade.
Eine neue Malaria-Impfung hat in einem Pilotversuch eine Probandengruppe vollständig vor der Tropenkrankheit geschützt. Der Weg zu einer kommerziellen Impfung ist allerdings noch weit.
Über Jahre hat ein Tessiner Schwimmtrainer seine Stellung gezielt ausgenutzt, um reihenweise Knaben sexuell zu missbrauchen. Trotz seinem Alter von 71 Jahren muss der Mann 11 Jahre hinter Gitter. Er ist uneinsichtig.
Staatliche chinesische Medien haben immer wieder Probleme, Witz von Wahrheit in ausländischen Äusserungen zu unterscheiden. Zuletzt nahmen sie die Satire über den Kauf der «Washington Post» als bare Münze.
Eine Fracht lebender Küken ist auf dem Flughafen von Leipzig verbrannt. Die Maschine, die für einen Flug in die Ukraine vorbereitet wurde, ging auf dem Rollfeld in Flammen auf.
Oprah Winfrey beschwert sich über herablassende Bedienung in der Zürcher Edelboutique Trois Pommes und spricht von Rassismus. In der Zürcher Modeszene hält man den Fall eher für ein Missgeschick.
Im Mai hatte es noch so ausgesehen, dass den USA besonders stürmische Monate bevorstanden. Doch jetzt wurden die schlimmsten Vorhersagen der zuständigen Behörde zurückgenommen.
Begeisterung lösen die anhaltend hohen Temperaturen in Österreich schon lange nicht mehr aus. Erstmals wurden nun 40 Grad in dem Land gemessen.
Einen Tag nach dem Brand im Flughafen von Nairobi sind am Donnerstag wieder Auslandflüge in Kenyas Hauptstadt angekommen. Medien erhoben unterdessen schwere Vorwürfe gegenüber den Sicherheitsbehörden.