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Samstag, 27. Juli 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei einem Ausritt in Texas wurden Kristen Beauregard und ihr Freund von über 30'000 Bienen angegriffen. Sie konnten sich nach einer wilden Flucht ins Haus retten, die Ponys überlebten den Überfall nicht.

John Pike wurde zum Symbol für den Polizeistaat, als er sitzende Occupy-Demonstranten mit Pfefferspray eindeckte. Nun fordert er Geld: Er habe psychische Schäden davongetragen.

Wenn Schwangere Kokain konsumieren, wird das Kind schwer geschädigt. Eine Forscherin prüfte diese landläufige Meinung über Jahre, kam nun aber überraschend zu einem anderen Ergebnis.

Weil viele Paare die erzwungene Untätigkeit während dem Unwetter nutzten, sind nun die Spitäler im Osten der USA voll mit Schwangeren. Laut einem Wirtschaftsprofessor ein bekanntes Phänomen.

Die ultraleichte Maschine flog am Freitag in der norditalienischen Provinz Treviso in eine Hochspannungsleitung und ging in Flammen auf. Beide Insassen kamen ums Leben.

Zuerst wurde ihm die Todesstrafe erlassen, weil er zu dick ist. Sieben Monate danach ist der Mörder Ronald Post trotzdem gestorben. Sein Tod sei «erwartet »worden.

An der zweiten Star Wars Celebration Europe feiern tausende Star-Wars-Fans in Essen dieses Wochenende ihre Passion.

Anfang Woche wurde Berna nach Bulgarien verfrachtet. Das Berner Bären-Mädchen hat sich in ihrem neuen Zuhause schon gut eingelebt, wie ein Video zeigt.

Vor der Küste Ost-Australiens hat sich ein Buckelwal in einem Netz verheddert und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Retter eilten dem Säugetier zu Hilfe - mit Erfolg.

Mit Büchern bewaffnet, bekämpft die pakistanische Lehrerin und Karate-Expertin Jiya korrupte Politiker und Islamisten. Das ist der Plot einer neuen Trickfilmserie.

Sie hat sich ihren Kindertraum erfüllt - leider illegal: Eine 12-Jährige klaute in Frankreich Schecks und kaufte sich Unwiderstehliches.

Schiffe und Rettungshubschrauber waren am Mittwoch pausenlos im Einsatz, als ein 42 Meter langer Segler vor der Südküste Irlands havarierte und sank.

Eine Autolenkerin in Maryland wurde von einem LKW gerammt und fiel von der Chesapeake-Bay-Brücke. Ihr Auto sank, doch die Frau konnte sich in letzter Sekunde noch befreien.

In einem Augsburger Gymnasium haben Schüler beim Aufräumen eine rund 100 Jahre alte Apparatur entdeckt. Weil niemand weiss, wofür sie benutzt wurde, ist nun die Öffentlichkeit gefragt.

Auf einem Gipfel im abgelegenen Aberdares sind drei vermisste Schweizer tot aufgefunden worden. Sie waren mit einer Cessna unterwegs nach Nairobi.

Der spanische Lokführer Francisco Garzón ist aus dem Spital entlassen worden. Frühestens morgen wird er vor einem Untersuchungsrichter aussagen. 31 Verletzte befinden sich immer noch in kritischem Zustand.

Der Südwestwind heizte der Schweiz kräftig ein: Die Region Basel und das Wallis verzeichneten die höchsten Temperaturen. In Schwyz und im Wallis kam es zu kleineren Waldbränden.

Nach heftigem Streit in einem Haus mit 90 Familien: Ein Sonderkommando der Polizei hat in Hialeah nahe Miami einen Geiselnehmer getötet und zwei Personen befreit.

Zwischen Visp und Spiez ist der Bahnverkehr teilweise unterbrochen: Der Basistunnel am Lötschberg bleibt bis Betriebsschluss gesperrt. Ein Intercity mit 450 Passagieren musste nach Spiez abgeschleppt werden.

Am Gotthard war Geduld gefragt. Der Stau erreichte vor dem Nordportal eine Länge von 16 Kilometern. Am Grenzübergang in Chiasso mussten sich die Autofahrer dann nochmals gedulden.

Ein 19-Jähriger schleuderte auf ein Bahngleis, nachdem er die Kontrolle über sein Auto verloren hatte. Er konnte gerade noch rechtzeitig aussteigen, bevor ein Zug das Fahrzeug erfasste.

In der italienischen Provinz Treviso flog ein Kleinflugzeug in eine Hochspannungsleitung und brannte aus. Ein Schweizer und ein Neuseeländer starben.

Die Hitzewelle rollt über die Schweiz. Am wärmsten wurde es bisher in der Region Basel und im Wallis mit über 37 Grad. Nicht nur dort suchen die Schweizer die Abkühlung. Ein Blick in die Freibäder.

Raserei auf Schienen: Um ein Haar wäre in der Schweiz ein ähnlicher Unfall wie in Spanien passiert. Lokführer-Präsident Hubert Giger war dabei. Er erzählt über das Erlebte und was seither geschehen ist.

Was in Nordspanien passierte, hätte sich auch in der Schweiz ereignen können. Das zumindest sagt der Präsident des Schweizerischen Lokführerverbandes. Er bezieht sich auf einen Vorfall vom 19. August 2010.

Der Entführer von Cleveland erklärte vor Gericht, er sei selbst als Kind Opfer sexuellen Missbrauchs gewesen. Um der Todesstrafe zu entgehen, bekannte er sich in fast allen Anklagepunkten schuldig.

Der Lokführer des bei Santiago de Compostela verunglückten Zuges ist bereits seit 30 Jahren im Dienst. Er steht im Fokus der Ermittlungen, doch der Mann weigert sich, auf die Fragen der Polizei zu antworten.

Schon wieder Orientierungsprobleme beim TCS: Bei einem Einsatz im Kanton Aargau konnte ein Helikopter die Unfallstelle anfangs nicht finden. Der Rettungsdienst verteidigt sich: Das sei ganz normal.

Im Graubünden und im Wallis herrscht derzeit grosse Waldbrandgefahr. Die Ozonbelastung reicht lokal bis 180 Mikrogramm pro Kubikmeter. Experten sorgen sich zudem um die Fischbestände.