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Sonntag, 12. Mai 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Diese Sprengung bei Brisbane in Australien ist buchstäblich schief gelaufen. Das Sprengteam hat 100 Kilogramm Sprengstoff in das Silo gesteckt. Doch das war nicht genug.

Nach einem Nachbarschaftsstreit schmiss ein Mann in der US-Stadt Port Angeles seinen Bulldozer an und machte vier Einfamilienhäuser dem Erdboden gleich. Seine Nachbarn sahen in ihm eine Zeitbombe.

Der Geiselnehmer von New Jersey ist am Sonntagmorgen verhaftet worden. Drei Kinder sind nach drei Tagen unversehrt aus seiner Gewalt befreit worden.

Ja, Sie haben richtig gelesen: In Kanada fiel ein Auto vom Himmel - ganz in der Nähe einer Grundschule. Wie durch ein Wunder wurde niemand schwer verletzt.

Ein 56-Jähriger stolpert auf die Gleise einer Bahnstation in Australien und bleibt erstarrt sitzen. Eine aufmerksame Studentin greift rasch ein und wird nun als Heldin gefeiert.

Die Angehörigen der jungen Frau, die von Bord des Kreuzfahrtschiffs «Carnival Spirit» gefallen ist, danken den Helfern, die die Suche nach der Frau und ihrem Partner, der ihr nachgesprungen war, inzwischen aufgegeben haben.

Der Diebstahl von 45 Millionen Dollar wurde im grossen Stil aufgezogen, wie ein Dokument der New Yorker Staatsanwaltschaft belegt. Geschnappt wurden jetzt allerdings nur die kleinen Fische.

Zwei Ultraleichtflugzeuge werden ab Montag während drei Wochen über den Genfersee fliegen, um die Wasseroberfläche zu analysieren. Lesen Sie den Artikel im Original auf Französisch.

Australische Schaulustige konnten am Freitag beobachten, wie der Mond die Sonne teilweise verdeckte. Das Naturspektakel dauerte, je nach Standort, drei bis sechs Minuten.

Sie hoben mit gefälschten Karten bündelweise Geld ab und prahlten auch noch mit ihrer Beute, doch nun ist das Lotterleben vorbei: Die New Yorker Polizei hat sieben Cyber-Verbrecher verhaftet.

Riesenglück für eine junge Brasilianerin: Der Speer, der ihren Hals durchbohrte, schrammte haarscharf an einer Arterie vorbei. Der Speer hatte sich beim Reinigen der Harpune gelöst.

Wer seine Freundin an ein Baseball-Spiel schleppt, sollte auch ihr die nötige Aufmerksamkeit schenken. Sonst droht eine kalte Dusche vor grosser Kulisse, wie sie dieser Grizzlies-Fan zu spüren bekam.

Die 100-Jahr-Feier der australischen Hauptstadt Canberra sollte etwas ganz Spezielles werden. Stattdessen sorgt ein 162'500 Franken teurer Luftballon für Ärger.

32 Millionen räumt ein Glückspilz im Schweizer Lotto ab und knackt damit den zweitgrössten Jackpot aller Zeiten. Doch wer ist der Glückliche? Noch weiss man nichts über ihn.

Eine Parade zum Muttertag endete in New Orleans blutig. Mindestens 12 Menschen wurden angeschossen, drei befinden sich in kritischem Zustand.

Ein Mann und eine Frau wurden am Wochenende in einem Haus in Spiez tot aufgefunden. Ihre Leichen weisen mehrere Stichverletzungen auf. Die Polizei schliesst einen Einbruch aus – ansonsten tappt sie im Dunkeln.

Ungewöhnliche Eskalation eines Nachbarschaftsstreits: Ein Mann zerstörte mit seinem Bulldozer seine ganze Umgebung. Tausende Haushalte waren vorübergehend vom Strom abgeschnitten.

Das Auffahrtswochenende war von einem kalten Wind und Temperaturen zum Frösteln geprägt. In der Nacht wird es nun sogar noch frostig. Im Tessin schien dagegen bei über 20 Grad die Sonne.

Wurde Charles Ramsey zu Unrecht gefeiert? Nicht er, sondern zwei andere sollen die Tür zum Kidnapper-Haus in Cleveland eingetreten haben. Auch die Brüder des Entführers sehen sich als Opfer eines Fehlers.

Die US-Polizei hat in New Jersey eine zwei Tage dauernde Geiselnahme beendet. Ein Bewaffneter hielt drei Kinder in einem Wohnhaus fest, nachdem er laut Berichten ihre Mutter getötet hatte.

Zwei Wochen lang lag Reshma unter den Trümmern der eingestürzten Fabrik in Bangladesh, am letzten Tag der Bergungsarbeiten wurde sie gerettet. Im TV erzählt die 18-Jährige, wie sie überleben konnte.

In einer Liegenschaft im Kanton Bern wurden gestern zwei Tote entdeckt. Es handelt sich wohl um ein Gewaltverbrechen. Im Kanton Freiburg wurde ein Italiener erschossen, die mutmasslichen Täter sind flüchtig.

Die konservative Regierung in Spanien will Stierkämpfe zum «nationalen Kulturerbe» erklären. Hunderte Demonstranten wehrten sich nun dagegen: Tortur sei keine Kultur.

Die Leiche des Boston-Attentäters wurde laut Berichten auf einem muslimischen Friedhof in Virginia beerdigt. Die Suche nach seiner letzten Ruhestätte hatte sich zuvor schwierig gestaltet.

Das Auffahrtswochenende fällt komplett ins Wasser. Die Schneefallgrenze könnte am Sonntag sogar bei 1200 Metern liegen. Und Besserung ist nicht in Sicht: Auch an Pfingsten wird es kühl und nass.

Die dritte der in Cleveland entführten Frauen konnte nun ebenfalls nach Hause zurückkehren. Sie befand sich noch in psychologischer Behandlung. Laut Berichten wurde sie in Gefangenschaft fünfmal schwanger.

Die Befangenheitsanträge der Verteidigung der Hauptangeklagten Zschäpe sowie des Angeklagten Wohlleben wurden abgelehnt. Sie waren eingereicht worden, weil die Anwälte nach Waffen durchsucht worden waren.

Ariel Castro ist gemäss DNA-Test der Vater der 6-jährigen Tochter von Amanda Berry. Er macht als Tatmotiv seine Sexsucht geltend. Wegen der gewaltsamen Abtreibungen prüft die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe.

Sie lebte in dem Haus, in dem Ariel Castro jahrelang drei Frauen gefangen hielt: Die Tochter des Entführers von Cleveland spricht in einem Interview über ihre Kindheit und vom merkwürdigen Verhalten ihres Vaters.