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Samstag, 20. April 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Erdbeben der Stärke 7,0 erschütterte am Samstag die chinesische Provinz Sichuan. Mindestens 160 Menschen starben, 6700 wurden verletzt, zehntausende Häuser wurden zerstört.

In zehn Tagen soll Amanda Knox' Autobiografie veröffentlicht werden. Höchste Zeit, die PR-Maschinerie laufen zu lassen. US-Medien haben bereits erste Auszüge gebracht.

Es ist wieder Winter. In den Bergen fiel viel Schnee, und selbst im Flachland wars heute morgen teilweise weiss. Bahnstrecken wurden gesperrt. Umgestürzte Bäume führten zu Stromausfällen.

Grosses Instrument = grosse Aufmerksamkeit: Strassenmusiker Colin Huggins schiebt seinen 200-Kilo-Flügel Tag für Tag über den Asphalt New Yorks.

Ein Sexvideo beendete die Karriere einer spanischen Gemeindepolitikerin. Nun zeigt Olvido Hormigos ihre Vorzüge auf dem Cover eines Magazins.

Erneut erschüttert ein Vergewaltigungsfall Indien: Ein kleines Mädchen wurde sexuell missbraucht und kämpft jetzt in einer Klinik in Neu Delhi ums Überleben.

Schärfere Überprüfungen von Waffenkäufern sind im US-Senat gescheitert. Adolphus Busch, Erbe des Bier-Imperiums Anheuser-Busch, gibt der NRA die Schuld und kündigt nach 38 Jahren seine Mitgliedschaft.

28 Waffen wollte ein Tscheche heimlich von der Schweiz auf dem Transitweg durch Deutschland nach Tschechien schaffen. Im deutschen Singen wurde er gestoppt.

Chinas angehender Staatspräsident soll im Taxi gefahren sein, um etwas über die Sorgen der Bevölkerung zu erfahren. Alles ein PR-Coup? Peking hat kalte Füsse bekommen und dementiert.

Zückt der Tourist aus China hierzulande seine Kamera, sind Berge, Schoggi und Fondue die liebsten Sujets - im Gegensatz zu Schweizern selbst. Zu diesem Schluss kommt die Uni in Lugano.

In der Cullinan-Mine in Südafrika ist ein seltener blauer Diamant gefunden worden. Der 25,5-Karat-Brocken dürfte rund zehn Millionen Dollar wert sein.

Eine Sechsjährige beschuldigt in Texas ihre Lehrerin, sie unsittlich berührt zu haben. Die 61-jährige Pädagogin wehrt sich: Das sei unmöglich - sie könne Schwarze nicht ausstehen.

Ein Polizist in der chinesischen Provinz Gansu will einen Taxifahrer anhalten, der keine gültige Lizenz besitzt. Dieser reagiert rabiat und nimmt den Beamten kurzerhand auf die Haube.

Der Lenz ist da, der Spargel wächst - und die Hortensien-Diebe gehen um. Sie stehlen die Triebe und Blumen aus Gärten, um sich daran zu berauschen. Doch Ärzte warnen.

Die Attentäter von Boston lieferten sich eine wilde Schiesserei mit der Polizei. Nur einer der Brüder entkam und hielt tausende Polizisten während Stunden auf Trab. Die Flucht endete in einem Boot.

Videoaufnahmen lieferten die heisse Spur zu den Bombenattentäter von Boston. Kameras sind ein Segen, wenn es um die Aufklärung von Verbrechen geht. Doch Kritiker warnen vor zunehmender Überwachung.

Über 156 Tote, mehr als 5500 Verletzte: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 hat die Menschen in der chinesischen Provinz Sichuan aus dem Schlaf gerissen. Über 260 Nachbeben erschütterten die Region.

Am Montag wurde in der Hauptstadt Neu Delhi ein fünfjähriges Mädchen entführt, sexuell missbraucht und schwer misshandelt. Nun wurde ein 24-jähriger Fabrikarbeiter verhaftet. Indien kocht vor Wut.

In der Schweiz ist in der Nacht der Winter zurückgekehrt. Die Menge an Neuschnee ist für diese Jahreszeit aussergewöhnlich. Bäume stürzten auf Strassen, zahlreiche Zuglinien mussten geschlossen werden.

Was hat die Tsarnaevs dazu bewogen, den Anschlag in Boston zu verüben? In den USA wird immer mehr über die Brüder mit tschetschenischen Wurzeln bekannt. Der eine war beliebt, der andere fiel als Schläger auf.

Tausende Polizisten machten in Boston Jagd auf den 19-jährigen Dzhokhar Tsarnaev. Nun wurde er gefasst. Derweil teilte das FBI mit, sein gestern getöteter Bruder sei bereits vor zwei Jahren verhört worden.

Nach stundenlanger Verfolgungsjagd wurde der 19-jährige Dzhokhar Tsarnaev in Boston verhaftet. Er wurde dabei schwer verletzt. Die Stadt jubelt: «Wir haben heute Nacht einen Sieg zu vermelden.»

Die Attentäter Tamerlan und Dzhokhar Tsarnaev galten als nett und gut integriert.

Das Pfäffiker Bezirksgericht hat sein Urteil gefällt: Shani S. wird wegen mehrfachen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Sein Anwalt will «ganz sicher» Berufung einlegen.

Wenige Tage nach Boston steht London auf dem Marathonplan. 48'323 Läufer haben sich angemeldet. Adrian Leek arbeitet für Adidas, den Sponsor beider Anlässe. Er spricht über die Folgen des Bombenanschlags.

Der Bombenanschlag von Boston erschüttert die Welt. Langstreckenläufer Markus Ryffel weiss, weshalb der Schock nach einem Marathon potenziert wird und was die Detonationen für die Zukunft der Grossanlässe bedeuten.

Weil er 150 Millionen Dollar veruntreute, wurde ein ehemaliger russischer Bankangestellter zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte die Bank Otkritie in Genf mit argentinischen Obligationen betrogen.

Heute auf dem Boulevard: +++ Bushido reagiert auf «Stern»-Geschichte +++ Selena Gomez besucht Justin Bieber in Norwegen +++ Monika Fasnacht will Hundetrainerin werden +++

In der deutschen Grenzstadt Weil bei Basel bewies eine ältere Frau Mut: Als zwei bewaffnete, maskierte Männer sie zwingen wollten, ihr Geld herauszugeben, schlug sie mit der Handtasche zu.

Trotz enormer Hitze suchen die Retter in Texas weiterhin nach Überlebenden der Explosion auf einem Fabrikgelände. Bislang haben sie zwölf Leichen geborgen, die Zahl der Verletzten erhöhte sich auf 200.

Die Gastgeberstadt der Olympischen Winterspiele 2014 schrieb einen Auftrag zur Beseitigung von 2000 Streunern aus. Offenbar wollte aber niemand den Auftrag.