Tausende Menschen sind auf Tasmanien von verheerenden Buschbränden eingekesselt, darunter auch viele Touristen. In einigen Orten haben die Flammenwände sämtliche Fluchtwege über Land abgeschnitten.
Ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Küste des US-Gliedstaates Alaska hat einen kleinen Tsunami ausgelöst. Das Beben habe sich am Samstag im Pazifik 102 Kilometer westlich von Craig in Alaska in einer Tiefe von 9,6 Kilometern ereignet, teilte die US-Erdbebenwarte (USGS) mit.
China erlebt den kältesten Winter seit 28 Jahren. Seit Ende November herrschten durchschnittlich minus 3,8 Grad Celsius, rund 1,3 Grad unter dem langjährigen Durchschnitt, teilte der staatliche Wetterdienst laut Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag mit.
Der 33-jährige Familienvater, der am Mittwochabend bei der Schiesserei im Walliser Ort Daillon schwer verletzt wurde, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Das teilte die Kantonspolizei Wallis am Samstag mit.
Ein Kleinflugzeug mit vier Italienern an Bord, darunter der Sohn des italienischen Modepapstes Ottavio Missoni, Vittorio, ist in Venezuela spurlos verschwunden. Die Maschine des Typs Norman BN2 war vom Archipel Los Roques in Richtung Caracas gestartet.
Sachschaden von 18'000 Franken ist am Freitagnachmittag bei einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos auf der Stadtautobahn in St. Gallen entstanden. Ernsthaft verletzt wurde niemand. Drei Personen suchten nach der Karambolage zur Kontrolle einen Arzt auf.
Bei einem schweren Unfall mit einem Schneemobil sind im Norden Italiens sechs Menschen ums Leben gekommen. Zwei Personen wurden bei dem Unglück am Berg Cermis nahe Trient verletzt, wie die Rettungsdienste mitteilten.
In Morges VD gab ein Mann zwei Schüsse aus seiner Wohnung ab und sprang danach vom Balkon. Verletzt setzte er sich danach in sein Auto und lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei.
In der Stadt Aurora verschanzte sich in der Nacht ein Mann mit vier Geiseln in einem Wohnhaus. Bei der Befreiungsaktion der Polizei wurde der Täter erschossen. Im Haus wurden drei Leichen gefunden.
Angefacht durch die brütende Hitze wüten in Teilen Südaustraliens heftige Waldbränden. Auf der Insel Tasmanien mussten zahlreiche Bewohner evakuiert werden. In Port Arthur sind 700 eingekesselt.
Die Verteidigung des Mörders des Au-pair-Mädchens Lucie will Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts einlegen. Somit muss sich das Bundesgericht erstmals mit lebenslänglicher Verwahrung befassen.
In Bern versuchte ein Unbekannter, eine Frau in ein Auto zu zerren. Als sie sich wehrte, stiess er sie zu Boden. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann die Frau seit längerem beobachtet hatte.
Der 33-jährige Mann, der beim Amoklauf von Daillon schwer verletzt wurde, hat die gestrige Operation den Umständen entsprechend gut überstanden. Er befindet sich noch immer auf der Intensivstation.
Vor der Küste Alaskas hat sich ein Erdbeben der Stärke 7,7 ereignet. Das Warnzentrum löste für Teile Südalaskas und die kanadische Westküste einen Tsunamialarm aus.
In Siders hat sich um kurz vor 9 Uhr ein Erdbeben mit der Stärke 2,8 ereignet.
Am späten Abend stürzte am Berg Cermis in Norditalien ein Schneemobil einen Abhang hinunter. Die Insassen wurden aus der Kabine geschleudert. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben.
Sie selbst wurde beim Attentat in Tusco vor zwei Jahren lebensgefährlich verletzt, nun will sie Angehörige der Opfer in Newtown unterstützen: Die US-Abgeordnete Gabrielle Giffords hat die Stadt in Connecticut besucht.
Die Walliser Staatsanwaltschaft hat den 33-Jährigen befragt, der in Daillon VS drei Menschen tötete und zwei anschoss. Die Behörden fanden am Wohnort des Mannes zudem ein Waffenlager.
Wieder ist ein Kind aus einem Sessellift gefallen. Wo laut Experten Handlungsbedarf punkto Kindersicherheit bei Skiliften besteht.
Bis auf 20 Grad kletterte heute das Thermometer im Tessin. Während das frühlingshafte Wetter in der südlichen Schweiz übers Wochenende anhält, sieht es in der restlichen Schweiz trüber aus.
Auch die französische Polizei will den 33-jährigen Bewohner von Daillon VS, der drei Frauen erschossen und zwei verletzt hat, befragen. Eine britische Zeitung zieht eine Verbindung zum Mordfall von Annecy.
Ein 29-jähriger Mann ist beim Snowboarden abseits der Piste ums Leben gekommen. Der Mann war seit dem Donnerstagabend vermisst worden. Offenbar hatte er sich bei einem Sturz tödliche Verletzungen zugezogen.