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Dienstag, 01. Januar 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zum Jahresbeginn bitten viele Japaner an einem Schinto-Schrein um Glück fürs neue Jahr. Drei Millionen besuchen den Meiji-Schrein in Tokio. Hilfreiche Polizisten weisen den wartenden Männern und ihren holden Frauen den Weg.

In der Nacht auf Neujahr haben an allen Schweizer Bahnhöfen die Billettautomaten den Dienst verweigert. Wegen einer technischen Panne rührten sich die Automaten zwischen Mitternacht und 10 Uhr am Morgen nicht.

Über eine Million Zuschauer versammelten sich an Silvester rund um Sydneys Hafen, um das berühmte Feuerwerk zu sehen. Für manch einen war es vor allem ein akustisches Spektakel.

Horror am Strand von Rio de Janeiro: Sie wollten einen Schwimmer aus den hohen Wellen retten. Doch die vierköpfige Crew eines Rettungshelikopters geriet selber in Not.

Die Schweiz ist mit Glockengeläut und grossen Feuerwerken ins neue Jahr gerutscht. In Berlin tanzten Tausende den «Gangnam-Style», in Moskau gabs keinen Alkohol, dafür Raketen. Das grösste Feuerwerk hatten aber die Asiaten.

Manche Fotografen scheuen keine Mühsal für das perfekte Bild. Andere sind einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das Resultat ist dasselbe: Einmalige Aufnahmen aus der Tierwelt.

Ärger kurz vor Silverster für Fiat-Erbe Lapo Eduard Elkann: Diebe haben Schmuck aus seinem Haus im exklusiven Ferienort Punta del Este in Uruguay gestohlen.

Die ersten Länder feiern bereits das neue Jahr. In Samoa und Australien haben die Feste begonnen. In Sydney wie immer mit einem spektakulären Feuerwerk. In Hongkong bestaunen 100'000 Besucher das riesige Feuerwerk.

Nach der tödlichen U-Bahn-Attacke auf einen indischen Einwanderer ist die Tatverdächtige in New York einer Haftrichterin vorgeführt worden. Die 31-Jährige sorgte vor Gericht mit ihrem Verhalten für Entsetzen.

In Israel sorgt ein neuer Trend für Kontroversen: Die Enkel ehemaliger Holocaust-Überlebender lassen sich deren KZ-Nummern eintätowieren. Total daneben oder nachvollziehbare Respektbezeugung?

Nach einer zweiten tödlichen U-Bahn-Attacke innerhalb weniger Wochen in New York ist eine 31 Jahre alte Frau festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Totschlag im Rahmen eines «Hassverbrechens» vor.

Am 29. Dezember, Punkt zwölf Uhr öffnen die Türen des Standesamtes in Portland, Maine - ab sofort ist die Homo-Ehe legal. Paare, die keine Sekunde länger warten wollen, geben sich das Jawort.

Auf dem Kreuzfahrtschiff «Queen Mary 2» machen 194 Passagiere derzeit das, was man mit hohem Seegang in Verbindung bringt. Allerdings liegt dies an einem an Bord ausgebrochenen Virus.

Ein Kapuzineraffe, der vermutlich tot ist, ein Panther, der wohl nie existierte, ein Bär, der ständig Probleme macht und ein Rudel Wölfe: Das vergangene Jahr hatte es - zoologisch gesehen - in sich.

Nicht nur in Shanghai bersten Aquarien. Auch in Casinos oder im eigenen Wohnzimmer kann ein Aquarium schnell zum Springbrunnen werden. Für die Tiere endet das meistens tragisch.

Im ehemaligen Warschauer Getto steht die Statue eines betenden Adolf Hitlers. Sie soll zum Nachdenken anregen, so der italienische Erschaffer. «Sinnlose Provokation», entgegnen Kritiker.

Wie jeden 28. Dezember feierte die spanische Stadt Ibi das Fest der «Mehlmänner». Dazu gehört eine Schlacht mit drei Tonnen Mehl, tausenden von Eiern und einer Unmenge an Knallfröschen.