Der Tod einer Krankenschwester in London hat scharfe Kritik am involvierten australischen Radiosender hervorgerufen. Der Sender bedauerte den Fall, ist aber überzeugt, legal gehandelt zu haben.
Beim Zusammenstoss zweier Kleinflugzeuge im deutschen Bundesland Hessen sind am Samstag mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei rund 30 Kilometer nördlich von Frankfurt.
Im Zuge von Ermittlungen gegen einen internationalen Kinderpornoring sind in Spanien 28 Verdächtige festgenommen worden. Der Ring soll in Europa Filme produziert haben, die jährlich Einnahmen von 1,6 Millionen Dollar eingebracht hätten.
Auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika sind nach Angaben der Behörden Anschläge auf mehrere Ferienhäuser verübt worden. In mehreren Landesteilen sind über 20 Bomben explodiert. Wer dahintersteckt, ist unklar.
In der Nacht auf Samstag sind in der Schweiz bis zu 30 Zentimeter Schnee gefallen. Der Wintereinbruch führte zu erheblichen Problemen im privaten wie auch im öffentlichen Verkehr. Drei Skifahrer haben im Engadin eine grosse Lawine ausgelöst.
Rund 60 Menschen sind auf einem Flusskreuzfahrtschiff in Wiesbaden plötzlich schwer erkrankt. Ursache ist vermutlich ein Virus, der bei Passagieren und einem Teil des Schiffspersonals Durchfall und Erbrechen auslöste, wie die Feuerwehr am Samstag auf Agentur-Anfrage mitteilte.
In der Innenstadt von Frankfurt am Main hat es am Freitagnachmittag einen Grosseinsatz der Polizei gegeben, nachdem sich ein bewaffneter Mann nach einem Raubüberfall mit einer Schusswaffe in ein Bürogebäude im Stadtzentrum geflüchtet und dort verschanzt hatte.
Während am Freitag der starke Schneefall auch in der Schweiz vielerorts für Verkehrsbehinderungen gesorgt hat, sind viele Wintersportorte bereit für den Saisonstart, auch in tiefen Lagen.
Nach dem schweren Erdbeben im Nordosten Japans ist am Freitag in der Stadt Ishinomaki ein Tsunami von einem Meter auf die Küste getroffen. Das meldete der japanische Fernsehsender NHK. Über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Informationen vor.
Mindestens sieben Menschen sind bei der Kollision zweier Kleinflugzeuge in Hessen (D) ums Leben gekommen. Die beiden Maschinen waren nach der Kollision am Samstagnachmittag abgestürzt.
Der Schock sitzt tief. Ein Scherz-Anruf eines australischen Radiosenders führt zum Tod einer Krankenschwester in London. Es hagelt Kritik. Doch es gibt auch Stimmen, die den Sender in Schutz nehmen.
Auf einem Rhein-Kreuzfahrtschiff vor Wiesbaden (D) sind in der Nacht auf Samstag mindestens 70 Menschen an schwerem Brechdurchfall erkrankt. Ursache ist das hoch ansteckende Norovirus.
Asteroiden-Einschlag, erhöhte Gammastrahlen der Milchstrasse, gigantischer Vulkanausbruch in den USA oder Umkehr des Magnetfeldes der Erde – das die Auswahl der Untergangsszenarien für den 21. Dezember 2012. Grund für die apokalyptische Auflistung ist der Maya-Kalender.
Der Winter hat sich Zeit gelassen in diesem Jahr, jetzt aber hält er definitiv Einzug. Nicht alle freut das: Heftige Schneefälle sorgen für zahlreiche Unfälle. Vorsicht ist zudem in den Bergen angesagt. Es besteht Lawinengefahr.
Der weltweite Hype um die vom Maya-Kalender abgeleitete Weltuntergangstheorie entpuppt sich als Goldesel. In Zentralamerika erwartet die Tourismusbranche einen Reiseboom zu den Kultstätten der Mayas – aber auch in der Schweiz wird tüchtig Kasse gemacht.
Nachdem die These vom Baumsterben in der Schweiz eigentlich als widerlegt galt, warnen nun Wissenschaftler erneut davor. Dieses Mal sind jedoch besonders grosse und alte Bäume betroffen.
Die niederländische Polizei hat einen weiteren jugendlichen Fussballspieler festgenommen. Der Verdacht: Er soll zusammen mit Clubkameraden einen Linienrichter totgeschlagen haben. Das Opfer hat im Spiel zuvor angeblich «falsch entschieden».
Für etwa einen Drittel der Briten und Dänen ist Weihnachten nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest des Alkohols. Auf die Frage, ob sie an den Feiertagen betrunken seien, antworteten 33 Prozent der Briten und 30 Prozent der Dänen mit «Ja».
Für 1,5 Milliarden Dollar zum Mond und zurück: Nach dem Vorhaben der privaten Raumfahrtfirma Golden Spike Company sollen Länder die Möglichkeit bekommen, für diesen Preis zwei Personen zum Mond zu schicken – entweder zu wissenschaftlichen Zwecken oder um das Ansehen der Nation zu fördern.