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Freitag, 07. Dezember 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im dichten Schneetreiben ist auf dem Titlis eine neue Attraktion eröffnet worden. Auf über 3000 Metern befindet sich dort die höchste Hängebrücke Europas.

Ein fast ganz normaler Tag im türkischen Corum: Passanten schlendern durch die leicht verschneite Stadt. Bis auf einmal der Boden wegbricht und eine Person in den Abgrund zieht.

Die einen sind sexistisch, ordinär und nuttig, bei den anderen fragt man sich, wer dagegen protestiert hat: Diese Werbekampagnen wurden 2012 verboten.

Da bekommt das Wort untot eine ganz neue Bedeutung: Nachdem sich ein US-Pärchen nicht über die Existenz von Zombies einigen konnte, schoss ein 26-Jähriger seiner Freundin in den Rücken.

Die neu publizierten Fotos einer Modemarke sind für einige Engländer zu aufreizend und werden auf der Insel zensiert. Schauen Sie sich die Bilder an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.

Vor dem Weissen Haus haben die Obamas den nationalen Christbaum angezündet - mit Pomp, Trara und Staraufgebot.

Die Emporis Skyscraper Awards sorgen seit zwölf Jahren für Wetteifer unter Hochhaus-Architekten. Dieses Jahr kam ein spektakulärer New Yorker Wolkenkratzer zum Handkuss.

Drei Meter lang, zwei Meter breit, kein Bad, kein Fenster, keine Heizung: In der Stadt Medellin haust ein Ehepaar seit 22 Jahren zufrieden in einem stillgelegten Teil des Abwasser-Systems.

Ausgerechnet von seinem treuen Hund ist ein russischer Schuldner bei einem Pfändungstermin verraten worden. Denn sein Versteck im Hundehäuschen erwies sich als komplett ungeeignet.

«Pudelnackerte» Tatsachen beschäftigen derzeit unsere Nachbarn, die lieben Österreicher: Unbekannte haben im Adamskostüm mehrere Wagen der Wiener U-Bahn gestürmt und «verschönert».

Es ist ein sehr ungewöhnlicher Kampf. Trotzdem verdienen beide Kämpfer den Applaus des Publikums. Schauen Sie sich das Video an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.

Schon wenige Tage nachdem in Argentinien die Fischsaison begonnen hat, holte eine Gruppe Aficionados den ersten rekordverdächtigen Riesenrochen aus dem Wasser.

Der möglicherweise in einen Mordfall verwickelte Software-Guru John McAfee ist in Guatemala verhaftet worden. Auf seiner Flucht vor den Behörden von Belize hatte er sich illegal im Land aufgehalten.

In Grossbritannien hat es ein Lottospieler versäumt, seinen Jackpot-Gewinn von 95 Millionen Franken abzuholen. Nach dem Ablauf der sechsmonatigen Meldefrist kommt das Geld nun gemeinnützigen Zwecken zugute.

In der Innenstadt von Frankfurt am Main hat es am Freitagnachmittag einen Grosseinsatz der Polizei gegeben, nachdem sich ein bewaffneter Mann nach einem Raubüberfall mit einer Schusswaffe in ein Bürogebäude im Stadtzentrum geflüchtet und dort verschanzt hatte.

Während am Freitag der starke Schneefall auch in der Schweiz vielerorts für Verkehrsbehinderungen gesorgt hat, sind viele Wintersportorte bereit für den Saisonstart, auch in tiefen Lagen.

Nach dem schweren Erdbeben im Nordosten Japans ist am Freitag in der Stadt Ishinomaki ein Tsunami von einem Meter auf die Küste getroffen. Das meldete der japanische Fernsehsender NHK. Über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Informationen vor.

Nach einem dreitägigen Blackout sind auf der thailändischen Ferieninsel Ko Samui am Freitag wieder die Lichter angegangen und die Klimaanlagen angesprungen.

Einen Tag nach der Kollision zweier Frachtschiffe vor der Küste der Niederlande besteht keine Hoffnung mehr für die vermissten Seeleute. Fünf Personen konnten tot geborgen werden, von sechs Matrosen fehlte am Donnerstag jede Spur.

Nach einer mehrwöchigen Flucht ist der amerikanische Software-Guru John McAfee in Guatemala festgenommen worden. Er soll nach Belize ausgeliefert werden, das ihn im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt befragen will. Aufgespürt wurde McAfee vermutlich wegen eines Foto, das mit einem Apple-Handy gemacht wurde.

Jetzt rennen wieder Hunderttausende von Verzweifelten durch die Läden und suchen nach einem Geschenk. Dabei kommen sie in den meisten Warenhäusern zuerst an den Parfum- und Kosmetikabteilungen vorbei und denken: vielleicht eine gute Idee, ein Parfum zu schenken?