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Samstag, 11. August 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dass Seitensprünge einen Menschen zuweilen teuer zu stehen kommen, ist bekannt. Neue Zahlen zeigen aber, dass manche Schweizer dafür im wahrsten Sinne des Wortes tief ins Portemonnaie greifen.

Welche Probleme sind mächtig genug, um ein Flugzeug am Abflug zu hindern? Ein Hurrikane? Eine Bombendrohung? Vielleicht. Manchmal reichen aber auch schon zwei fehlende Luxus-Pyjamas.

Während des Freitagsgebets zum Fastenmonat Ramadan kam es in Bangladesch zu einer tödlichen Tragödie. Ein Blitz traf eine Moschee und tötete mindestens 13 Gläubige.

An den Olympischen Spielen ist Grossbritannien in einen Goldrausch geraten. Das steckt offenbar an: Auch der Euro-Millions-Jackpot von 229 Mio. Franken geht an einen Briten. Wer ist Mister X?

In Utah hat sich ein Elch in einer Kinderschaukel verfangen. Ein Sheriff konnte das Tier befreien. Nach seiner Befreiung brach das Tier erschöpft zusammen. Darum: Hütet euch vor Schaukeln!

Es ist der grösste Gewinn in der Geschichte von Euro Millions. Ein Brite knackte den Jackpot und kassiert dafür 190 Millionen Euro. Doch auch einige Schweizer bekommen ein Stück vom Euro-Millions-Kuchen ab.

Vandalen wüteten so massiv in einem polnischen Zoo, dass zwei Giraffenweibchen starben. Das dritte Tier blieb einsam zurück. Drei neue Gspänli sollen «Tofik» nun wieder glücklich machen.

Der Rekord-Jackpot von 229 Millionen Franken beschert Swisslos Rekord-Umsätze. Mit triftigem Grund: Heute kann man auch richtig absahnen, wenn man nicht auf alle richtigen Zahlen tippt.

Das Erschleichen von Bargeld durch Banden sorgt beim Gehörlosen-Verband vermehrt für Reklamationen. Besonders dreist: Die Spendendiebe missbrauchen auch das Zewo-Gütesiegel.

Gleich nach dem Start kommen die Baumwipfel bedrohlich näher, kurz darauf rumpelt es gewaltig, dann wird es schwarz: So also sieht es aus, wenn man mit einem Flugzeug abstürzt.

Alle paar Jahre wirbelt das Wetterphänomen El Niño das Klima durcheinander. Bei seinem letzten Besuch starben Hunderte Menschen, Ernten blieben aus. Jetzt ist es offenbar wieder so weit.

Ein Norweger suchte sich auf dem Flughafen in Rom einen denkbar schlechten Schlafplatz aus. Die Folgen: ein geschockter Sicherheitsbeamter, Gesundheitsschäden und eine saftige Busse.

Das historische Dorf Garryowen im US-Bundesstaat Montana steht zum Verkauf. Für 250 000 Dollar könnte der Todesort von Nordstaaten-General Custer bald Ihnen gehören.

Schock-Nachricht aus den USA: Gemäss einer Studie töten Katzen viel mehr Lebewesen, als wir ahnen. Hierzulande vermehren sich verwahrloste Katzen zudem wie wild. Die Opferzahlen gehen in die Millionen.

Nachdem bekannt wurde, dass sich im Iran ein Erdbeben ereignete, wird eine immer höhere Anzahl von Toten und Verletzten vermeldet. Mindestens 180 Menschen kamen ums Leben. Mehr als 1300 sind verletzt.

In Himachal Pradesh stürzte ein Bus mehr als 100 Meter in die Tiefe. Mindestens 51 Insassen des völlig überfüllten Fahrzeugs kamen ums Leben.

Auf einer gemeinsamen Basis der afghanischen Armee und der Nato erschoss ein Mann drei Soldaten des Militärbündnisses. Am selben Tag erschoss ein afghanischer Polizist drei US-Soldaten.

Seit einer Woche stehen Teile der nördlichen Inseln unter Wasser. Bisher mussten über 750'000 Filipinos vor den Fluten fliehen. Mindestens 66 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben.

Der höchste Gewinn seit Einführung des Lottospiels Euro Millions geht nach Grossbritannien. Nur knapp daneben lag ein Schweizer.

Gute Nachrichten für Sterngucker: Wenn am Wochenende Hunderte Sternschnuppen auf die Erde niederregnen, spielt das Wetter mit. Und es kommt noch besser: Nächste Woche wird es richtig heiss.

Vor der Westküste Australiens ist das Boot dreier Fischer gekentert. Einer von ihnen hatte mit Hammerhaien zu kämpfen, bevor er gerettet werden konnte. Für einen anderen kam wohl jede Hilfe zu spät.

Heute auf dem Boulevard: +++ Madonna setzt sich für Homosexuelle ein +++ Nadine Vinzens flirtet +++ Gunter Gabriel heiratet +++

In der südspanischen Stadt Córdoba war es am Nachmittag 45 Grad heiss. Vielerorts in Südeuropa kämpfen Feuerwehrleute gegen Waldbrände. In Portugal verbrannte eine Fläche von der Grösse des Kantons Glarus.

Rätsel um das «B» des russischen Vizeregierungschefs Rogosin: Er könnte US-Popikone Madonna wegen ihres Engagements für Homosexuelle und Pussy Riot auch etwas anderes als Hure genannt haben.

Nachdem Tang Hui für eine härtere Bestrafung der Vergewaltiger ihrer Tochter demonstriert hatte, wurde sie ins Arbeitslager gesteckt. Aufgrund einer Protestwelle im Internet kam sie wieder frei.

Der Zürcher Obdachlosenpfarrer hat aus seinem Autounfall die Lehren gezogen: Der 85-Jährige setzt sich nie mehr hinters Steuer und empfiehlt anderen Senioren, es ihm gleichzutun.

Eine kostenlose Verteilung von Sex-Spielzeug hat in New York zu Menschenaufläufen und Verkehrsstaus geführt. Die Aktion musste vorzeitig abgebrochen werden.

Die Verteidiger des Todesschützen von Aurora haben ihren Mandanten als psychisch krank bezeichnet und Vorwürfe gegen die Staatsanwaltschaft erhoben. Holmes selber hinterliess vor Gericht einen verwirrten Eindruck.

In Manila fiel innerhalb von 48 Stunden so viel Regen wie sonst in einem Monat. Fast zwei Millionen Philippiner leiden unter den Überschwemmungen. sprach mit Betroffenen.