Schlagzeilen |
Mittwoch, 30. Mai 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

In Ottawa bekommt die Konservative Partei einen menschlichen Fuss zugeschickt. Kurz darauf findet die Polizei den Torso eines Mannes. Nun rätseln die Ermittler, ob es einen Zusammenhang gibt.

Ein Foto von einer chinesischen Universität wandert derzeit durchs Internet: Es zeigt eine Gruppe Studenten, die ihren Abschluss zelebrieren, während das Gebäude in Flammen aufgeht.

Eigentlich steht ja der Sport im Zentrum der French Open in Paris. Doch manchmal schweift der Blick der Zuschauer vom Tennisball ab. Sehen Sie selbst und lesen Sie den Artikel im Original auf Französisch.

Die Gefängnisse von Honduras sind die gefährlichsten der Welt. Hier herrschen die Insassen. Jetzt haben sie Reporter nach San Pedro Sula eingeladen. Ein Einblick in ein völlig kaputtes Justizsystem.

Nach dem «Miami Zombie» ist auch dessen Opfer identifiziert: Ronald Poppo, ein 65-jähriger Obdachloser. Ärzte vermuten, dass nicht Kokain, sondern die Horror-Droge Mephedron im Spiel war.

Der Brasilianer Paulo Dos Santos ist grün - aber nicht vor Neid, sondern wortwörtlich: Seit er sich als «unglaublicher Hulk» verkleidet hat, kann er die Tinktur nicht mehr von seiner Haut abwaschen.

Bereits zum zweiten Mal innert kurzer Zeit hat ein Fischer im Genfersee einen Wels gefangen. Lesen Sie den Artikel im Original auf Französisch.

Einige Bewohner der türkischen Provinz Manisa können ihre Häuser nicht verlassen, weil kochendes Wasser aus der Erde spritzt. Dahinter steckt ein privates Unternehmen.

In der Nähe des Pearson International Airport fielen am Dienstag Metallklumpen vom Himmel und beschädigten Autos. Zur selben Zeit musste ein Flugzeug mit nur einem Triebwerk notlanden.

Die Reportage des chinesischen Staatsfernsehens über die Polizei kommt gewohnt martialisch daher - dann taucht plötzlich der Facebook-Chef in den Strassen Schanghais auf.

Ein Drittel des in den USA konsumierten Kokains wird in kaum aufzuspürenden Tauchbooten ins Land gebracht. Nun haben die Drogenschmuggler eine noch sicherere Methode entwickelt.

Eine hochschwangere Frau aus den USA erlebte einen wahren Horror: Sie wurde geknebelt, entführt, angezündet und angeschossen. Dass es ihr und ihrem Ungeborenen gut geht, grenzt an ein Wunder.

Teure Schlamperei in Spanien: Weil ein Arzt bei einer Abtreibung gepfuscht hat, muss er für das ungewollte Kind Alimente zahlen - bis es 25 Jahre alt ist.

Dieses Gebäude hat Elvis definitiv verlassen. Anhänger des King of Rock'n'Roll können sich den Platz ihres Idols in der Gruft ergattern, in der er lag, bevor er in Graceland beerdigt wurde.

Die AKW-Katastrophe in Fukushima sitzt den Japanern noch immer in den Knochen, die Angst vor radioaktiver Strahlung hat zugenommen. Mit Hilfe eines neuen Smartphones können die besorgten Bürger nun aber jederzeit die örtliche Strahlung messen.

Einen Tag nach dem Beben, das ganz Norditalien erschüttert hat, zeigen sich die Anwohner ob ihres Schicksals erstaunlich gefasst. Dies berichtet SF-Korrespondent Philipp Zahn in «SF Online». Die meisten stellten sich darauf ein, während Wochen im Freien zu campieren.

Bisher hat er es nur etwas verschämt und verschlüsselt gesagt, jetzt spricht Prinz William frank und frei: Er und seine Frau Catherine wollen Kinder. Über den Zeitplan hält sich der Prinz aber weiter bedeckt.

Glück für den Lenker eines Lieferwagens: Er konnte sein Fahrzeug rechtzeitig verlassen, nachdem es auf einem Bahnübergang beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen stehen blieb. Eine S-Bahn kollidierte mit dem Lieferwagen. Ob es da Verletzte gab, ist unklar.

Am Samstgabend hat Loreen nach dreizehn Jahren wieder den Eurovision Song Contest für Schweden gewonnen. Seitdem ist das skandinavische Land völlig aus dem Häuschen und hat der 28-jährigen Sängerin einen entsprechenden Empfang bereitet.

Die nordostitalienische Region Emilia-Romagna ist in der Nacht zum Mittwoch von 41 Nachbeben erschüttert worden. Der heftigste Erdstoss hatte eine Stärke von 3,5, wie das nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie mitteilte. 17 Personen verloren beim Beben vom Dienstag ihr Leben.

Mehrere starke Erdbeben haben in der Region Emilia Romagna Tod und Zerstörung gebracht. Dass es innerhalb so kurzer Zeit zu mehreren Beben kam, ist kein Zufall, wie ein Seismologe der ETH Zürich in der «Tagesschau» erklärte. Und er gibt auch keine Entwarnung.

Mehr als eine halbe Million Menschen haben in Chile an einer Notfall-Übung teilgenommen. Sie probten den Ernstfall eines Erdbebens und eines nachfolgenden Tsunamis. Die Massen-Simulation in der Küstenregion Valparaiso verlief reibungslos.

Zwei Schweizer kamen ums Leben, zwei weitere Schweizer wurden schwer verletzt. Das ist die Bilanz eines Flugzeugabsturzes vom Pfingstmontag im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

Traurige Bilanz nach dem neuerlichen Erdbeben in Italien: Mindestens 18 Menschen wurden getötet, zahlreiche gelten als vermisst und um die 200 wurden verletzt. Dies gaben die Behörden der Region Emilia Romagna bekannt. Die Häuser von Tausenden Menschen wurden ganz oder teils zerstört.