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Sonntag, 15. April 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem Cup-Spiel zwischen dem FC Basel und dem FC Winterthur haben Fans der Basler Mannschaft am Bahnhof Winterthur Steine gegen die Polizei geworfen. Diese reagierte mit Tränengas und Gummischrot. Ein Polizist wurde verletzt.

In den USA hat eine neue Serie von Tornados die Furcht vor einer ähnlich tödlichen Wirbelsturm-Saison wie im vergangenen Jahr verstärkt. Fünf Personen starben im Staat Oklahoma.

Vier der sieben Verletzte nach der Explosion sind weiterhin im Spital. Drei Leichtverletzte konnten das Spital inzwischen wieder verlassen.

Der spanische König Juan Carlos hat sich seine jüngste Hüftverletzung während eines Jagdausflugs in Botswana zugezogen. Der 74-jährige Monarch habe im Okavango-Gebiet Elefanten gejagt, sagte der botsuanische Regierungssprecher Jeff Ramsay der Nachrichtenagentur AP.

Den «Titanic»-Opfern ist im Nordatlantik gedacht worden. Genau zum Zeitpunkt des Unglücks vor 100 Jahren wurde an die mehr als 1500 Toten des Untergangs erinnert.

Ein 26-jähriger Mann hat mit einer Armeewaffen in Interlaken auf Barbesucher geschossen. Dabei wurden zwei Personen verletzt.

Die Miss-Schweiz-Wahl findet in diesem Jahr nicht statt. Es sei den Organisatoren nicht gelungen, die TV-Produktion der Show zu finanzieren, bestätigte der Leiter der Miss-Schweiz- Wahl, Christoph Locher, eine Meldung der «Sonntagszeitung».

Bei einer Explosion und dem teilweisen Einsturz eines Wohnhauses in Pratteln bei Basel sieben Personen verletzt worden. Vier von ihnen erlitten schwere Verletzungen. Die Behörden vermuten, dass Gas explodiert war.

Bise und Regen haben den Veranstaltern der 6. Internationalen Montgolfiade in Genf einen Strich durch die Rechnung gemacht. Alle für das Wochenende vorgesehenen Heissluftballon-Fahrten wurden abgesagt. Damit ist die jüngste Ausgabe die misslungenste seit dem Bestehen des Anlasses.

In Grossbritannien, den USA und auf hoher See laufen die Vorbereitungen zum Finale des Gedenkens an den Untergang der «Titanic» vor hundert Jahren. Der Luxusliner war am 14. April 1912 auf der Fahrt nach New York mit einem Eisberg kollidiert und gesunken.

Früher war die Freitag-Tasche das Accessoire der urbanen Szenemenschen – 19 Jahre später ist die Tasche und die Firma dahinter erwachsen geworden. Und hat es bis ins Museum geschafft.

Die EM naht und mit ihr die Jagd nach den Fussballbildchen. Doch wie wär es, zur Abwechslung statt Kicker Heilige zu sammeln? Das Bibelsammelalbum macht's möglich.

Drei der Kinder, die beim schweren Carunfall in Siders verletzt worden waren, kehren am nächsten Dienstag erstmals wieder an ihre Schule in Lommel zurück.

Die Ausstellung «Freitag – Out of the Bag» im Museum für Gestaltung in Zürich zeigt noch bis zum 29.7.2012 am Beispiel Freitag, wie Design eine Firma prägen kann. Das Museum richtet dabei den Fokus auf die Maschinerie im Hintergrund.

Lange vor dem Untergang der «Titanic» war die Gefahr von Eisbergen im Nordatlantik bekannt. Heute ist sie als Folge der Klimaerwärmung aktueller denn je, aber die Instrumente für Ortung der Kolosse und Berechnung ihres Weges sind besser als 1912.

Nach den ersten verwirrenden Meldungen vom Untergang der Titanic lechzte das Publikum in Europa und den USA nach unmittelbaren Berichten vom Geschehen an Bord des Unglücksschiffs. Zeitungen bedienten sich der ersten Leser-Reporter.

Bei einem Zugunglück in der Nähe von Frankfurt am Main sind in der Nacht zum Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Bei Mühlheim stiess ein Regionalzug mit 35 Passagieren mit einem Bagger zusammen und entgleiste, wie die Bundespolizeidirektion im deutschen Koblenz mitteilte.

Gut zehn Jahre nach dessen Start und nach rund 52'000 Erdumrundungen ist der Kontakt zum europäischen Umweltsatellit Envisat - zumindest vorübergehend - abgebrochen. Laut einer Mitteilung der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) sind seit dem 8. April keine Signale mehr empfangen worden.

In Dänemark hat am Freitag ein Prozess gegen vier Männer begonnen, die wegen Mohammed-Karikaturen einen Anschlag auf die Zeitung «Jyllands-Posten» geplant haben sollen. Die Angeklagten plädierten auf «nicht schuldig».

Helikopter der Schweizer Luftwaffe haben erneut nach dem seit Dienstag vermissten Motorsegler-Piloten und seinem Flugzeug gesucht. Erschwert wird die Suche durch den vielen Schnee - das Flugzeug ist weiss. Zudem ist das zu durchsuchende Gebiet riesig. Zuletzt hatte der Pilot im Raum Hoch-Ybrig Funkkontakt.

Was aus dem Ziel geworden ist, die Waschstrasse in Zürich Tiefenbrunnen als sozialen Treffpunkt zu etablieren

Gottesdienst und Schweigeminute an der Unglücksstelle im Atlantischen Ozean

Viele Schäden in mehreren amerikanischen Staaten

Friedliche Proteste in Genf und Basel

Gesundheitszustand einer Person immer noch kritisch - Ermittlungen werden fortgesetzt

Zwei Verletzte in Interlaken - Festnahme des mutmasslichen Täters

Für das laufende Jahr abgesagt - Hoffen auf 2013

Montgolfiade in Genf wegen starker Winde abgebrochen

Kunstexperte Oliver Class äussert sich im Videointerview zum wiedergefundenen Bild von Cézanne

Im Wallis verletzte Schüler nehmen Unterricht in Lommel schrittweise wieder auf

Heiss begehrte Berichte von Überlebenden des Schiffsuntergangs vor 100 Jahren

Ein Gericht in Madrid erlaubt einem Schweizer Rentner, wieder in See zu stechen

Bus-Plakate in London verboten

Europäischer Satellit ist am 8. April verstummt

In ihrer Version der A380 will Transaero bis zu 700 Passagiere befördern

Kommende Woche fallen wieder «Sterne wie Regen»

Sieben Helikopter der Luftwaffe über Zentralschweiz im Einsatz

Regionalzug mit Baukranzug zusammengestossen