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Montag, 09. April 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein 36-jähriger Tourenskifahrer aus dem Kanton Freiburg ist am Ostermontag im Wallis von einem Schneebrett in den Tod gerissen worden. Auch im Tessin kam es zu einem tödlichen Bergunfall: Ein 61-Jähriger ist am Ostermontag bei Lasagno auf einem Weg ausgerutscht und 20 Meter einen Abhang hinuntergestürzt.

Das trübe Osterwetter hat die Schweizerinnen und Schweizer über Ostern in den Süden getrieben. Der Rückreiseverkehr sorgte am Ostermontag für den erwarteten Stau vor dem Gotthard-Südportal.

Der spektakuläre Fall um den Mord an einer britischen Studentin in Perugia läuft auf dem Buchmarkt weiter: Sechs Monate nach der Freilassung der einstigen Hauptverdächtigen Amanda Knox - bekannt als «Engel mit den Eisaugen» - bringt der Vater des Opfers ein Buch heraus.

Das Osterwochenende hat in weiten Teilen der Schweiz kaltes und nasses Wetter gebracht. Am Ostersonntag sank die Schneefallgrenze am Morgen bis auf 400 Meter - vor allem in der Nord- und Ostschweiz. Reichlich Sonne gab es dafür im Tessin.

Zwei Tage nach dem Lawinenunglück im Norden Pakistans haben die Rettungskräfte laut dem Schweizer Radio DRS die Suche nach den verschütteten Soldaten eingestellt. Schwere Schneefälle machten es unmöglich, nach den 135 Lawinenopfern zu suchen.

Piloten der spanischen Fluggesellschaft Iberia haben ihre Arbeit niedergelegt. Sie protestieren gegen die Schaffung der Billigfluggesellschaft «Iberia Express».

Mitarbeiter des öffentlichen Nahverkehrs in Brüssel haben sich zu einem Trauermarsch für einen getöteten Kollegen versammelt. Ein Mann hatte einen 56-jährigen Familienvater zuvor mit einem Faustschlag tödlich verletzt, als dieser einen Unfall zwischen einem Bus und einem Auto aufnehmen wollte.

Von Konditoren gemacht, von Bergsteigern zerteilt, von Tausenden vernascht: Das wohl grösste handgemachte Schoko-Osterei der Welt ist im Süden Argentiniens geschaffen und gegessen worden.

Die peruanische Regierung hat Bergbauunternehmen um Unterstützung bei der Rettung von neun verschütteten Minenarbeitern gebeten. Benötigt würden Experten und Spezialwerkzeug. Die Bergleute waren nach einer Sprengung in einer Kupfermine verschüttet worden.

Wegen eines technischen Defekts ist die Diavolezza-Seilbahn über Pontresina stehen geblieben. 75 Passagiere mussten mit Hilfe von vier Helikoptern in schwindelnder Höhe befreit werden.

So gut wie jeder Umsturz der jüngeren Zeit wurde angeblich im Internet ausgelöst – besonders in Ländern, wo die meisten Leute kaum Zugang zum Internet haben. Doch die sozialen Medien haben viel weniger politische Macht, als ihnen zugeschrieben wird.

Kühles und nasses Wetter hat in weiten Teilen der Schweiz die Ostereier-Suche beeinträchtigt. Am Ostersonntag sank die Schneefallgrenze am Morgen bis in tiefe Lagen. Besonders am zentralen und östlichen Alpennordhang staute sich feuchtkühle Luft.

Die Brüsseler Verkehrsbetriebe haben ihren Verkehr für mehrere Tage eingestellt, in Reaktion auf einen Überfall auf einen tödlichen Angriff gegen einen Kontrolleur. Die Angestellten fordern besseren Polizeischutz.

Eine riesige Lawine hat in Pakistan einen Militärstützpunkt unter sich begraben. Die Schneemassen der Lawine erstreckten sich über ein Gebiet von einem Kilometer und hätten sich bis zu 25 Meter hoch aufgetürmt, teilte die Armee mit.Verschüttet sind 135 Personen.

Im Unterengadin ist ein Bär unterwegs. Ein Jäger beobachtete das Tier am Samstagnachmittag in der Nähe von Schuls aus kurzer Distanz.

Im Grossraum Paris sind seit Ende November vier Morde mit der gleichen halbautomatischen Waffe verübt worden. Dennoch warnt die Staatsanwältin, vorschnell vom gleichen Täter auszugehen. Die Opfer standen in keinem Zusammenhang zueinander. Die Tatmuster scheinen sich jedoch zu gleichen.

Ein Chirurg und Mittelsleute sind in China angeklagt worden, weil sie eine Nierentransplantation gegen die Zahlung von umgerechnet 32'000 Franken durchgeführt haben. Der Spender, ein Jugendlicher, habe eingewilligt, damit er sich in iPhone kaufen konnte.

Im glarnerischen Dorf Schwanden sind in der Nacht auf Karsamstag vier Fahrzeuge in Brand geraten. Die Polizei geht davon aus, dass die Feuer gelegt wurden. Drei der Fahrzeuge standen auf dem alten Feuerwehrplatz in Schwanden, das vierte knapp 200 Meter davon entfernt.

Nach dem Absturz eines Kampfjets der US-Armee auf eine Wohnsiedlung sind zwei Häuser eingestürzt, fünf sind ausgebrannt. Trotzdem gibt es bisher nur sieben Leichtverletzte zu beklagen. Grund des Unfalls sei ein «katastrophales» Maschinenproblem gewesen.

Seit Jahren kommen ukrainische Opernsolisten regelmässig in die Schweiz, um in Ostergottesdiensten im slawisch-byzantinischen Ritus zu singen. Organisator der Reisen ist der Jesuit Robert Hotz, der in Lwiw ein medizinisches Hilfswerk betreibt.

Ein Tourenskifahrer war auf dem Anstieg zum Mont Vélan im Wallis, als sich ein Schneebrett löste und ihn 500 Meter in die Tiefe riss. In Lasagno im Kanton Tesin stürzte ein Wanderer 20 Meter einen Abhang hinunter.

Wer die Ostereier-Suche gestern im Freien vornahm, musste sich durch den Schnee kämpfen. Leider wird der April auch weiterhin sein schlechtes Image pflegen.

Der Zustand der Gleise liege «deutlich ausserhalb der SBB-Standards», zeigt ein interner Bericht des Unternehmens auf. In dem Papier wird vor «deutlichen Risiken» gewarnt.

Wegen einer technischen Panne blieb kurz vor Mittag die Diavolezza-Seilbahn stehen. 75 Personen mussten während rund zwei Stunden in der Gondel ausharren. Vier Helikopter flogen sie schliesslich aus.

Mehrere Beobachter meldeten in den letzten Tagen, dass ein Bär im Unterengadin unterwegs ist. Einem Augenzeugen gelang es, das Tier aus nächster Nähe zu filmen.

In Kalifornien rammte ein betrunkener Autofahrer einen LKW mit 34'000 Liter Benzin im Tank. Auf dem Highway bildete sich eine gewaltige Feuerschneise. Verletzt wurde niemand.

In Serbien haben Pläne der Belgrader Stadtregierung zur Umsiedlung einiger Roma heftigen Widerstand ausgelöst. Bei Zusammenstössen zwischen Polizei und Anwohnern sind 14 Personen verletzt worden.

Der Bär, der über Ostern im Engadin gesichtet wurde, ist anscheinend kein Unbekannter. Eine gelbe Marke in seinem Ohr gibt Hinweise auf seine Herkunft.

Kühles und nasses Wetter hat in weiten Teilen der Schweiz die Suche nach Ostereiern etwas beeinträchtigt. Am Sonntag sank die Schneefallgrenze bis in tiefe Lagen. Die Aussichten für Montag sind nur bedingt besser.

In der belgischen Hauptstadt Brüssel haben die Verkehrsbetriebe über Ostern die Arbeit niedergelegt. Grund des Streiks ist ein tödlicher Angriff auf einen Kontrolleur. Politiker kündigten Massnahmen an.

Das aktuelle Titelbild der «Weltwoche» zieht weitere Anzeigen aus dem In- und Ausland nach sich. Ein Mitglied der Chefredaktion hat nun Stellung genommen.

Mit Spürhunden und Helikoptern wird nach Überlebenden gesucht, die Rettung gestaltet sich schwierig. Die Lawine ging in einem von Pakistan und Indien beanspruchten Gebiet nieder.

Vier Morde, eine Tatwaffe: Die französische Polizei hat ihre Präsenz im Raum Paris massiv verstärkt. Noch steht sie aber vor einem Rätsel.

Auf der kolumbianischen 1000-Peso-Note ist offensichtlich inmitten einer Menschenmenge der kubanische Revolutionär abgebildet. Historisch wäre das sogar plausibel – doch in Kolumbien spricht man von einem Skandal.

Klaus Kamolz hielt das aktuelle «Weltwoche»-Cover zuerst für einen Internetscherz – bis er es am Kiosk entdeckte. Die Publikationen aus dem Hause Köppel werden in Österreich ohnehin genau beobachtet.

Beim Absturz eines US-Kampfjets in einen Wohnkomplex sind mehrere Personen verletzt worden, Tote gab es offenbar nicht. Die Marine nannte als Ursache einen «katastrophalen technischen Defekt».

Fünf Personen, die an der Transplantation beteiligt gewesen sein sollen, wurden angeklagt. Sie haben laut Berichten online nach Spendern gesucht, um ihre Schulden zu begleichen.

Der grösste Jackpot der Welt sucht immer noch nach seinen rechtmässigen Besitzern. Während einer der Gewinner sich mittlerweile gemeldet hat, hat eine andere wohl eher geflunkert als gewonnen.

Christen auf der ganzen Welt haben heute den Karfreitag gefeiert. Die Rituale reichten von Prozessionen auf den Spuren Christi bis zu Auspeitschungen. Der Papst wählte das stille Gebet.