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Sonntag, 08. April 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Seilbahn blockiert – 75 Passagiere mit Helikopter evakuiert

Nässe und Kälte – Warten auf die Warmfront

Öffentlicher Verkehr nach Überfall für mehrere Tage ausgesetzt

Der Mythos «Titanic» überdauert den Zerfall des Wracks

Ukrainische Opernsolisten reisen für slawisch-byzantinische Liturgien in die Schweiz

Wildtier im Unterengadin in der Nähe von Schuls beobachtet

Gouverneur von Virginia spricht von «Karfreitagswunder»

Abstruser Fall von illegalem Organhandel in China

Kilometerlange Staus vor dem Nordportal des Gotthardtunnels

Offenbar Feuerteufel in Schwanden im Kanton Glarus unterwegs

135 Personen unter Schneemassen in 4500 Metern Höhe begraben

Bisher vier Personen mit gleicher Waffe erschossen – Gewisse Parallelen zum Toulouser Fall

Wegen eines technischen Defekts ist die Diavolezza-Seilbahn über St. Moritz stehen geblieben. 75 Passagiere mussten mit Hilfe von vier Helikoptern in schwindelnder Höhe befreit werden.

So gut wie jeder Umsturz der jüngeren Zeit wurde angeblich im Internet ausgelöst – besonders in Ländern, wo die meisten Leute kaum Zugang zum Internet haben. Doch die sozialen Medien haben viel weniger politische Macht, als ihnen zugeschrieben wird.

Kühles und nasses Wetter hat in weiten Teilen der Schweiz die Ostereier-Suche beeinträchtigt. Am Ostersonntag sank die Schneefallgrenze am Morgen bis in tiefe Lagen. Besonders am zentralen und östlichen Alpennordhang staute sich feuchtkühle Luft.

Die Brüsseler Verkehrsbetriebe haben ihren Verkehr für mehrere Tage eingestellt, in Reaktion auf einen Überfall auf einen tödlichen Angriff gegen einen Kontrolleur. Die Angestellten fordern besseren Polizeischutz.

Eine riesige Lawine hat in Pakistan einen Militärstützpunkt unter sich begraben. Die Schneemassen der Lawine erstreckten sich über ein Gebiet von einem Kilometer und hätten sich bis zu 25 Meter hoch aufgetürmt, teilte die Armee mit.Verschüttet sind 135 Personen.

Im Unterengadin ist ein Bär unterwegs. Ein Jäger beobachtete das Tier am Samstagnachmittag in der Nähe von Schuls aus kurzer Distanz.

Im Grossraum Paris sind seit Ende November vier Morde mit der gleichen halbautomatischen Waffe verübt worden. Dennoch warnt die Staatsanwältin, vorschnell vom gleichen Täter auszugehen. Die Opfer standen in keinem Zusammenhang zueinander. Die Tatmuster scheinen sich jedoch zu gleichen.

Ein Chirurg und Mittelsleute sind in China angeklagt worden, weil sie eine Nierentransplantation gegen die Zahlung von umgerechnet 32'000 Franken durchgeführt haben. Der Spender, ein Jugendlicher, habe eingewilligt, damit er sich in iPhone kaufen konnte.

Im glarnerischen Dorf Schwanden sind in der Nacht auf Karsamstag vier Fahrzeuge in Brand geraten. Die Polizei geht davon aus, dass die Feuer gelegt wurden. Drei der Fahrzeuge standen auf dem alten Feuerwehrplatz in Schwanden, das vierte knapp 200 Meter davon entfernt.

Nach dem Absturz eines Kampfjets der US-Armee auf eine Wohnsiedlung sind zwei Häuser eingestürzt, fünf sind ausgebrannt. Trotzdem gibt es bisher nur sieben Leichtverletzte zu beklagen. Grund des Unfalls sei ein «katastrophales» Maschinenproblem gewesen.

Seit Jahren kommen ukrainische Opernsolisten regelmässig in die Schweiz, um in Ostergottesdiensten im slawisch-byzantinischen Ritus zu singen. Organisator der Reisen ist der Jesuit Robert Hotz, der in Lwiw ein medizinisches Hilfswerk betreibt.

Vor dem Nordportal des Gotthardtunnels haben sich die Autos am Gründonnerstag und am Karfreitag jeweils auf mehreren Kilometern gestaut. Am Nachmittag war die Tendenz allmählich abnehmend. Das zu erwartende Wetter hat die Reisefreude vieler noch gefördert.

In der Ortschaft Kryoneri nördlich von Athen ist es zu einem Eisenbahnunfall gekommen, bei dem vier Personen getötet wurden. Zu den Todesopfern gehören zwei Männer, die einem älteren Ehepaar helfen wollten, das mit ihrem Auto auf einem Bahnübergang stecken geblieben war.

In Ungarn hat ein 24-Jähriger in einem Dorf 60 Kilometer südlich von Budapest ein Blutbad angerichtet. Wahrscheinlich wegen eines Streits tötete er vier Familienmitglieder und verletzte drei weitere zum Teil schwer. Der Mann konnte später von einer Spezialeinheit der Polizei verhaftet werden.

Die Uhrensammlung des französischen Filmstars Alain Delon ist in Paris versteigert worden. Rund hundert Uhren standen zum Verkauf und erzielten schliesslich einen Ertrag von 444'000 Euro. Das Schmuckstück der Sammlung erzielte beinahe das 30-fache seines geschätzen Werts.

Nach einem Zwischenfall im Atomkraftwerk Penly in Nordwestfrankreich teilt der Betreiber mit, ein Leck sei geschlossen worden. Auswirkungen auf die Umwelt gebe es keine.

Die US-Küstenwache hat im Golf von Alaska ein seit der Tsunami-Katastrophe vor mehr als einem Jahr herrenlos über den Pazifik treibendes japanisches Schiff versenkt. Mit einer Kanone feuerte ein Küstenwacht-Kutter am Donnerstag auf die 50 Meter lange «Ryou-un Maru».

Die Abholzung des Amazonas-Regenwalds in Brasilien hat dramatisch zugenommen. Wie das nationale Institut für Raumforschung unter Berufung auf Satellitenbilder am Donnerstag mitteilte, war die zwischen Januar und März 2012 abgeholzte Fläche drei Mal so gross wie die im Vorjahreszeitraum.

Nach einem Feueralarm ist das Atomkraftwerk Penly in Nordwestfrankreich abgeschaltet worden. In einem Reaktorgebäude des AKW ist Rauch ausgetreten. Verletzt wurde niemand.

Sehr heisses Badewasser, viele Pillenfläschchen und ein weisses Pulver auf dem Spiegel: Der abschliessende Untersuchungsbericht zu Whitney Houstons Tod wirft etwas Licht auf die letzten Stunden der Popsängerin.