In einem Haus in Certoux in der Nähe von Genf ist ein Feuer ausgebrochen. Eine Frau kam bei dem Brand ums Leben.
Der direkteste Weg vom Festland auf eine Insel führt über das Meer. Das GPS dreier japanischer Australien-Reisende hatte schon Recht. Grundsätzlich.
Ein US-Student hat seinen Zimmergenossen heimlich gefilmt, als dieser einen Mann küsste. Nachdem er das Video ins Internet gestellt hatte, beging sein Mitbewohner Selbstmord. Jetzt muss der 20-Jährige ins Gefängnis.
Kein Pardon kennt die Polizei in Toulouse. Sie liess einen falsch geparkten Leichenwagen samt Leiche abschleppen.
Der 91-jährige Kriegsverbrecher John Demjanjuk ist tot. Er starb am Samstag in einem Pflegeheim in Bayern.
Der Regisseur des «Kony 2012»-Videos Jason Russell ist in San Diego kurzeitig festgenommen und in ein Spital eingeliefert worden. Er rannte brüllend und nur mit einer Unterhose bekleidet durch die Strassen.
Fataler Stau für einen Lieferwagenfahrer in Fully. Er konnte nicht mehr gerettet werden.
Baschar al Assad hat über einen gefälschten iTunes-Account in den USA Musik gekauft. Seine Wahl zeugt von einem mörderisch schlechten Geschmack.
Angeblich hat der Carchauffeur seine Fahrt ins Wallis nur so nebenbei gemacht. Und: Das Rätseln nach der Ursache des schweren Busunglücks geht weiter.
Ganz gewöhnlich war Barack Obamas Nanny in Jakarta nicht: Seine Arbeit verrichtete Turdi als Mann. Nachts aber zog sich der Transsexuelle Stöckelschuhe und ein Kleid an.
Ilhams Mutter ist verzweifelt. Ihr Sohn raucht zwei Packungen Zigaretten am Tag. Nun will die Kinderschutzkommission dem indonesischen Kettenraucher das Rauchen austreiben.
Während die Schweiz diskutiert, ob der alte F/A-18 dem Gripen überlegen ist, bekriegen sich Russland, China und die USA auf einem ganz anderen Niveau. Ein Ausflug in die Geschichte des Dogfight.
Eines der beim Carunfall schwerverletzten Mädchen, das im Lausanner Unispital im Koma gelegen ist, ist aufgewacht. Aufatmen kann man trotzdem noch nicht.
Sie labern im Tram, quatschen im Büro, quasseln zu Tisch, fabulieren beim Fernsehen - endlich gibt es ein Gerät, das Mitteilungsbedürftige mundtot macht!
Ein deutscher Hasi, der zu früh die Löffel abgegeben hat, wird Weltstar: Der süsse Fratz, der von einem Filmer tot getrampelt wurde, soll ausgestopft werden. Ein Tribut-Video nährt seinen Ruhm. Nur Til schweigt.
War es sein schlechtes Gewissen oder kam er der Polizei zuvor? Ein Taxifahrer in Bangkok fand in seinem Auto Goldschmuck im Wert von 380 000 Franken und gab diesen an die Besitzer zurück.
«Lost in New York» heisst Grand Papa Tras neues Album. Nach einem längeren Aufenthalt im Big Apple meldet sich der Welsche zurück und hat so einiges im Gepäck. Lesen Sie hier den Artikel auf Französisch.
Die Kanadier schicken Legomännchen in die Stratosphäre, die Rumänen einen Space Shuttle für Arme. Und was macht Red Bull? Sie schicken einen Österreicher - und lassen ihn auf die Erde springen.
Guter Gedanke, falscher Ansatz: Ein Junge hat in den USA seine jüngere Schwester zum Einkaufen gefahren. Der Shopping-Trip endete im Strassengraben.
Drei Tage nach dem Horror-Crash im Wallis sind die 28 Todesopfer nach Belgien zurückgekehrt. Um 11 Uhr hielt das Land für eine Minute inne und gedachte der Opfer.
Vor knapp einem Jahr wurden bei einem Anschlag auf die U-Bahn in Minsk 15 Menschen getötet. Einer der mutmasslichen Täter, Wladislaw Kowalew, wurde nun durch Erschiessung hingerichtet.
Das Mädchen, das nach dem Carunfall im Wallis im Berner Inselspital behandelt wurde, konnte in ein belgisches Spital verlegt werden. Drei verletzte Kinder sind noch im Unispital Lausanne.
Der Fahrer des belgischen Unfallcars arbeitete nebenberuflich für Toptours. Gesundheitliche Probleme hatte er offenbar nicht. Die Ermittler ziehen nur noch zwei mögliche Unfallursachen in Betracht.
Als einer der letzten Nazi-Kriegsverbrecher wurde John Demjanjuk noch bis im vergangenen Jahr der Prozess gemacht. Nun ist er im hohen Alter in Deutschland gestorben.
Wäre der amerikanische Präsident sein nächstes Ziel gewesen? Wie US-Medien berichten, hatte Osama bin Laden seinen Helfern bereits den Auftrag für einen Angriff auf Barack Obama gegeben.
Laut Norwegens Geheimdienst gab es im Vorfeld zu Breiviks Attentaten keinen Hinweis auf dessen Pläne. Man habe von den Chemikalienkäufen gewusst, diese seien für eine Überwachung aber zu klein gewesen.
Der Fall hatte heftige Debatten ausgelöst: Dharun Ravi filmte seinen Zimmergenossen beim Treffen mit einem Liebhaber und stellte die Aufnahmen ins Internet. Nun wurde er dafür verurteilt.
In der nordfranzösischen Stadt Arras ist ein Mann in eine Moschee eingedrungen und hat mit einem Baseballschläger auf Betende eingeschlagen. Eine Person wurde dabei getötet.
Einer der beiden Brüder, welche unter dem Verdacht festgenommen wurden, eine 43-jährige Österreicherin getötet zu haben, hat offenbar die Tat gestanden. Die Ermittlungen gehen derweil weiter.
Am Donnerstag wurden in Montauban zwei Soldaten auf offener Strasse erschossen. Tage zuvor war bereits ein Uniformträger getötet worden. Erste Erkenntnisse deuten auf ein und denselben Täter hin.
Der Pflichtverteidiger von Daniel H. zieht das Urteil des Bezirksgerichtes Baden AG nicht weiter. Der Fall kommt trotzdem vor das Aargauer Obergericht: Der Staatsanwalt legte vor zwei Wochen Berufung ein.
Der Hollywood-Schauspieler machte sich in Washington mit vollem Körpereinsatz für die Rechte der Menschen im Sudan stark – bis er schliesslich in Handschellen abgeführt wurde.
Als 5-Jähriger ging Sheru in Indien beim Betteln verloren. Von reichen Australiern gerettet, wuchs er als Saroo Brierley in Hobart auf. Nach 25 Jahren fand er nun seine Familie wieder – mit Hilfe von Google Earth.
Heute auf dem Boulevard: +++ Prinz Charles bügelt +++ Was zeigt Carla Bruni? +++ John Travoltas unmoralisches Angebot
Beinahe wäre der Chef des Sinaloa-Kartells und meistgesuchte Mann der Welt verhaftet worden. Doch der Mexikaner hat wieder einmal unglaubliches Glück gehabt.