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Mittwoch, 14. März 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine tiefe Stimme erhöht die Chancen: Menschen mit Bass werden eher gewählt und als Chef bevorzugt.

Historischer Triumph am härtesten Hundeschlittenrennen der Welt: Dallas Seavey (25) ging mit seinen Hunden als jüngster Sieger des Iditarod durchs Ziel.

«Das entzieht sich jeder Vorstellung», berichtet der schockierte Präsident der Walliser Ambulanzenvereinigung. Er beschreibt den Rettungseinsatz und Bilder, die man nie vergisst.

Die zweistöckige Fähre Shariatpur 1 mit rund 200 Menschen an Bord ist in der Nähe von Dhaka im Fluss Meghna gesunken. Nur gerade 35 Menschen konnten gerettet werden, nach weiteren Vermissten wird gesucht.

Seit einigen Monaten begeistern Küchenchef Pat und seine sexy Assistentin Cat Männer aller Länder mit ihrer Kochshow - natürlich nur wegen der Rezepte! Lesen Sie hier den Artikel auf Französisch.

In St. Luc hat schon das nächste Ferienlager begonnen. 120 Kinder aus Belgien sind im gleichen Hotel untergebracht wie die Verunglückten. Ihre Eltern sind in Sorge. Die Walliser helfen, wo sie können.

Gleich zwei Chauffeure hatten am Dienstag zu tief ins Glas geschaut, bevor sie sich auf die Strasse wagten. Kreuzlinger Zöllner und die Waadtländer Polizei zogen die Alkoholsünder aus dem Verkehr.

Der Tunnel von Sierre erhielt bei der letzten Überprüfung die allgemeine Beurteilung «gut». Die Nothaltebucht in der Unglücksröhre hatten die Experten jedoch bemängelt.

Gerold Biner ist ein äusserst erfahrener Heli-Pilot und hat schon vieles gesehen. Was er beim Tunnelunglück bei Sierre miterleben musste, bezeichnet er als den absoluten Super-GAU für die Retter.

In den vom Carunfall bei Sierre betroffenen Gemeinden Heverlee und Lommel sitzt der Schock tief. Vor den Schulen spielen sich erschütternde Szenen ab. Angehörige trauern um die toten Kinder.

Wegen der ewigen Staus in der thailändischen Metropole Bangkok müssen nun auch die Polizisten anpacken. Einige von ihnen werden zu Geburtshelfern ausgebildet.

Der bei Sierre verunfallte belgische Bus gehörte zur Busgesellschaft «Toptours». Das Video der Bergungsarbeiten zeigt, wie stark der Bus bei der Kollision mit der Tunnelwand beschädigt wurde.

Die Bilder des schweren Unfalls bei Sierre zeigen die gigantische Zerstörung des Unfallcars. Die Wucht beim Aufprall muss immens gewesen sein.

Die Trauer nach dem schrecklichen Unfall auf der A9 bei Sierre ist riesig. Die Bergung der 22 toten Kinder erschüttert auch hartgesottene Rettungskräfte zutiefst.

Die Behörden gehen drei möglichen Ursachen nach. Entweder es lag ein technisches Problem vor, ein gesundheitliches des Chauffeurs oder menschliches Versagen. Beim Fahrer wurde eine Autopsie angeordnet.

Wer verhaftet wird, muss in die Kartei aufgenommen - und dafür fotografiert werden. Wie lustig die Betroffenen das finden, zeigen diese Bilder aus den USA.

Am Dienstag um 08.53 Uhr hat sich sich in Elm ein Naturspektakel der besonderen Art ereignet: Die aufgehende Sonne schien für kurze Zeit durch das sagenumwobene Martinsloch und beleuchtete die Dorfkirche.

Ein Mann hat mit seinem Auto in Brüssel eine Motorradeskorte, die den Botschafter von Katar begleitete, gerammt und dabei acht Polizisten verletzt, fünf davon schwer. Der Diplomat blieb unverletzt.

Nur 700 Meter vor der Küste in Australien macht sich ein Schwarm von rund 50 Haien über Thunfische her. Der Strand im Norden von Perth muss für zwei Stunden geschlossen werden.

Seit Sonntag hält ein verletzter, rechter Fuss Lausanne in seinem Bann. Noch ist nicht geklärt, wer die mehrere hundert Meter lange blutrote Spur hinterlassen hat. Lesen Sie hier den Artikel auf Französisch.

An einer Medienkonferenz in Sitten hat der Untersuchungsrichter die neuesten Erkenntnisse zum Carunglück bekannt gegeben. Der belgische Premierminister Di Rupo und Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf sprachen Worte der Trauer.

In der aufstrebenden Wirtschaftsmacht Indien hat das Mobiltelefon in den letzten zehn Jahren einen Siegeszug zurückgelegt. Inzwischen verfügen mehr Haushalte über ein Handy als über eine Toilette.

Bei einem Fährunglück in Bangladesh sind deutlich mehr Menschen gestorben als zunächst angenommen; mindestens 112 Passagiere kamen ums Leben. Die Bergungsteams suchen nun auch im Flussbett nach Leichen.

Der Klimawandel schreitet voran. Australische Forscher belegen dies mit neuen Zahlen: Es gibt mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre als je zuvor und höhere Temperaturen.

Eine Delegation aus Belgien ist am Nachmittag in Genf gelandet, um sich mit den Schweizer Behörden zu treffen.

Es sind die Tage der Lumpen, Besen und Eimer: Viele richten ihr Haus zurzeit mit einem Frühlingsputz für die Ostertage her. Das Reinigen ist nicht nur fürs Haus gut, sondern auch für die Seele.

Kurz nach dem Jahrestag der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan hat sich ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 vor der Nordostküste des Landes ereignet. Das Epizentrum lag 210 Kilometer östlich der Insel Hokkaido.

In den belgischen Medien wird das Carunglück im Wallis unter allen erdenklichen Aspekten thematisiert. Die Artikel reichen von der Schilderung der bekannten Einzelheiten über das Verhalten der Schweizer Behörden bis zu den Reaktionen in Belgien.

Unfälle von Reisebussen sind selten, die Folgen dafür meistens umso gravierender. Auch wenn viel zur Erhöhung der Sicherheit unternommen worden ist, bleiben grundsätzliche Gefahren.

Die Chauffeure des im Wallis verunglückten Cars sind nach Angaben aus Belgien am Montag im Val d'Anniviers eingetroffen und hätten dort einen Ruhetag gehabt bis zur abendlichen Abfahrt am Dienstag. Auch habe es sich um ein modernes Fahrzeug gehandelt.

Rutschungen, Murgänge, Hochwasser, Steinschlag und Felssturz haben 2011 in der Schweiz Schäden von knapp 120 Millionen Franken verursacht. Die meisten Schäden entstanden bei den Oktober-Hochwassern.

Die Betroffenheit in Belgien über das Drama im Wallis ist gross - der Kronprinz Philippe und Prinzessin Mathilde sind bestürzt. Der Premierminister Elio di Rupo und die Eltern der Unfallopfer werden noch am Mittwoch in die Schweiz reisen.

Bei einem schweren Verkehrsunfall im Wallis sind am Dienstagabend 28 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sind 22 Kinder. 24 weitere Kinder wurden beim Unfall eines belgischen Reisecars verletzt. Die Eltern der Opfer dürften noch im Laufe des Tages im Wallis eintreffen.

Das Busunglück im Wallis ist eines der schwersten in der Schweizer Geschichte. Eine Chronologie zeigt die zwölf schwersten Carunglücke in der Schweiz und im grenznahen Ausland der letzten dreissig Jahre.

Nach einem Fährunglück in Bangladesh ist die Zahl der Toten auf 36 gestiegen. Anwohner hätten fünf im Fluss treibende Leichen entdeckt, nachdem Taucher bereits 31 Tote aus dem untergegangenen Wrack des Schiffs geborgen hätten, teilte ein Sprecher der Rettungskräfte mit.

Nach 244 Jahren wird der Druck der Encyclopaedia Britannica eingestellt. Das gab der in Chicago beheimatete Verlag am Dienstag bekannt. Das Nachschlagewerk werde aber in digitaler Form weitergeführt.

Der Walliser Grosse Rat und die Regierung haben in einer Schweigeminute der Opfer des Carunglücks gedacht. Die Anteilnahme in einem Kanton, der immer wieder von Katastrophen heimgesucht wird, ist gross.

Die Polizei hat zwei junge Männer verhaftet, die im Verdacht stehen, etwas mit der Tötung einer 43-jährigen Frau in Langenthal zu tun zu haben. Die Frau war am Samstag in einem Fensterschacht einer Turnhalle entdeckt worden. Es gibt Hinweise auf ein Sexualdelikt.

Im Jahr 1505 erhielt Leonardo da Vinci den Auftrag zu einem Schlachtengemälde in Florenz. Er stellte es nicht ganz fertig und an gleicher Stelle brachte Giorgio Vasari ein anderes Fresco an. Nun haben Forscher Hinweise gefunden, dass Vasari dafür eine neue Wand eingezogen hat und Da Vincis Bild noch erhalten sein könnte.

Ein Wildschwein hat am Montagabend einen Rennvelofahrer überrascht und schwer verletzt. Der 42-Jährige aus Bettingen fuhr eine Landstrasse beim grenznahen Inzlingen in Richtung Rheinfelden hinunter, als plötzlich eine Wildsaurotte die Strasse überquerte.