Bis zu 25 Menschen sollen zwei kalifornische Serientäter seit 1984 ermordet haben. Nun hat einer von ihnen den Behörden einen Tipp gegeben, wo sie vergraben sind. Ein Fall für die Knochenjäger.
Vier Jahre lang lebte der in Italien gesuchte Dealer Michele Grasso unerkannt in London. Doch dann wurde er unvorsichtig - und wegen seiner Bilder auf Facebook geschnappt.
Eine Strassenumfrage eines ostdeutschen Nachrichtenportals zum Thema Valentinstag hatte nicht den gewollten Output. Ein Interviewter holte zum Rundumschlag aus.
Nur wenige Tage vor seinem 110. Geburtstag ist im freiburgischen Broc Pierre Gremion, der älteste Schweizer, gestorben.
Mark Jenkins' Bühne ist die Strasse: Er steckt Wesen aus Klebband in den Müll. Schmeisst sie ins Wasser. Baut sie in Mauern ein. Im Interview erzählt er, warum seine Kunst wütend macht.
In der Nacht auf Sonntag hat ein Beben der Stärke 4,2 nicht nur viele erschreckt, sondern auch zahlreiche Schäden verursacht. Die Gebäudeversicherung übernimmt die Reparaturkosten nicht.
Im Ausland können Handynutzer für wenig Geld unlimitiert telefonieren, surfen und SMS verschicken. Jetzt will der Preisüberwacher auch Schweizer Anbieter zu günstigen Preisen treiben.
Das Dach der Eishalle in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo ist eingestürzt. Es krachte unter einer grossen Schneelast zusammen. Der Winter hat sämtliche Balkan-Länder fest im Griff.
Warum hat das bloss so lange gedauert? Eine Fastfood-Kette in den USA bietet ihren Kunden endlich die Möglichkeit, in einem Glas über 1000 Kalorien zu kippen.
In New York erschüttert die Geschichte eines vor fast 25 Jahren entführten Babys die Menschen. Ann Pettway bekannte sich am Freitag vor Gericht schuldig, die kleine Carlina 1987 aus einem Spital entführt zu haben.
Um 23.45 Uhr hat in weiten Teilen des Landes die Erde gezittert. Das Beben mit dem Epizentrum bei Zug hatte eine Stärke von 4,2. Leser-Reporter berichten von geringen Schäden.
Seit mehr als einem halben Jahr ist das Berner Paar Daniela W. und David O. in Gefangenschaft. Jetzt haben die beiden Zuwachs erhalten: Sie sind Eltern geworden.
Der bekannteste Künstler Chinas ist für einen Tag Marlene Dietrich. In Berlin wird der Platz, der nach der Schauspielerin benannt ist, für 24 Stunden «Ai-Weiwei-Platz» heissen.
Katzensee, Pfäffikersee oder Liebefeld-Park bei Bern: In der Schweiz sind Seen und Flüsse erstmals frei fürs Schlittschuhlaufen. Doch nächste Woche droht warmes Wetter.
Die Kältewelle, die Italien seit Anfang Februar im Griff hält, belastet immer stärker auch Mittel- und Süditalien. Zwischen Freitag und Samstag starben sechs Menschen. In Rom herrscht wegen Schneefalls ein grosses Chaos.
Energie-Sparen ist Bürgerpflicht. Darum muss der Tiefkühler in den kalten Keller, sagte sich 20-Minuten-Online-Redaktor Willi Helfenberger. Die Folge: pappige Pizza und ein Notessen für Freunde.
Stimmengewirr und totale Verwirrung: Ein von einem italienischen TV-Sender veröffentlichtes Video zeigt einen initiativlosen Kapitän während der Havarie des Kreuzschiffes «Costa Concordia».
Vor vier Jahren sorgte ein lila Eichhörnchen in Grossbritannien für Staunen. Nun ist ein solches Exemplar im US-Bundesstaat Pennsylvania entdeckt worden. Die Färbung ist Zoologen ein Rätsel.
Die Comic-Helden Tim und Struppi verstossen nicht gegen belgisches Gesetz. Die Rassismus-Klage eines Afrikaners wurde abgewiesen. Er hatte wegen des Buchs «Tim und Struppi im Kongo» geklagt.
Sechs Kinder waren an Bord eines Schultransports, als dieser mitten in einem Wohnviertel im US-Bundesstaat North Carolina Feuer fing. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
Am Valentinstag soll die Liebe bestätigt werden. Da hilft beispielsweise ein raffiniertes Valentinsdinner mit aphroditischen Zutaten, welche einem erotischen Nachspiel auf die Sprünge helfen.
Nach der Tötung eines 35-jährigen Deutschen Anfang Februar in Riehen ist ein 24-Jähriger verhaftet worden. Es soll sich um einen Bekannten des Opfers handeln, noch ist das mögliche Motiv aber unklar. Gleichzeitig sind zwei Personen auf freien Fuss gesetzt worden.
Am Flughafen Amsterdam Schiphol sind wegen einer Bombendrohung zwei Passagier-Terminals evakuiert worden. Die Polizei konnte danach einen verdächtigen Mann verhaften. Explosive Stoffe sind aber nicht gefunden worden, von dem Mann geht keine Gefahr mehr aus.
Seit Montag verfügt Europa über eine Trägerrakete für kleine Nutzlasten. Die auf italienische Initiative hin entwickelte Rakete vom Typ Vega absolvierte ihren ersten Flug ohne Probleme. Vega hat gute Chancen auf dem Markt.
Der amerikanische Agrarkonzern Monsanto muss in Frankreich einem Bauern eine Entschädigung zahlen. Der Mann hat sich mit einem Unkrautvertilgungsmittel vergiftet. Ein Gericht verurteilte den Konzern nun, weil er nicht auf die Risiken des Mittels hingewiesen habe, obwohl sie bekannt gewesen seien.
Ein erstinstanzliches belgisches Gericht in Brüssel hat entschieden, dass der Comic «Tim und Struppi im Kongo» des belgischen Zeichner Hergé das belgische Antirassismusgesetz nicht verletzt. Die 1930 erstmals und 1946 erneut publizierte französischsprachige Originalfassung habe nicht beabsichtigt, rassistischen Hass zu erzeugen.
Bei einem Grossbrand in einem Mehrfamilienhaus in Genf mussten in der Nacht auf Montag gegen 100 Personen in Sicherheit gebracht werden. Erst nach Stunden gelang es der Feuerwehr, das Feuer zu löschen. Verletzt wurde niemand.
Fürs Wochenende hat es noch nicht gereicht, nun ist die Eisdecke auf dem Rotsee jedoch dick genug. Die Behörden geben den von Ruderregatten bekannten See am Montag für Fussgänger und Eisläufer frei. Derweil bereiten die meteorologischen Bedingugen im Berner Oberland den Wintersportlern weniger Freude. Im Kiental wurde eine Skipiste von einer Lawine verschüttet.
Es war der Abend von Adele: Die Britin hat in der Grammy-Nacht in Los Angeles alle drei Hauptpreise gewonnen. Ihre Platte «21» wurde «Aufnahme des Jahres» und «Platte des Jahres», der Song «Rolling In The Deep» das «beste Lied des Jahres» 2011.
Seit zehn Jahren behauptet RTL, dass Deutschland den Superstar sucht. Das stimmt allein schon darum nicht, weil der Superstar schon 1954 auf die Welt kam. Letzte Woche feierte der Ostfriese Dieter Bohlen seinen 58. Geburtstag. Gratulation. Und - Hammer.
Die grosse Kälte ist bald vorbei. In der ersten Hälfte der neuen Woche zeigt die Temperaturkurve deutlich nach oben, der wochenlange Frost schwächt sich ab. Am Wochenende haben Tausende noch einmal die schönen Seiten der sibirischen Kälte genossen.
Wenn sie sang, ging sie gleich aufs Ganze. In grossen Hits beschwor sie die grosse Liebe. Und wenn sie Balladen wie «Saving All My Love For You» oder «Greatest Love Of All» anstimmte, loderte ihre Stimme kühl durch drei, vier Oktaven.
Eine Videoaufnahme über die Zustände auf der am 13. Januar vor der toskanischen Küste verunglückten «Costa Concordia» setzt Kapitän Francesco Schettino noch mehr unter Druck. Aus den Aufnahmen geht hervor, wie verwirrt Schettino nach der Havarie war und wie zögerlich.
Die Schweiz ist am späten Samstagabend von einem Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala erschüttert worden. Nach Angaben des ereignete sich das Beben um 23 Uhr 45.
In New York erschüttert die Geschichte eines vor fast 25 Jahren entführten Babys die Menschen. Ann Pettway bekannte sich am Freitag vor Gericht schuldig, die kleine Carlina 1987 aus einem Spital entführt zu haben.
Die «Titanic» mag vor hundert Jahren nach einer Kollision mit einem Eisberg im Nordatlantik gesunkensein. Doch der Mythos «Titanic» scheint unzerstörbar. Fünf Nachkommen von Menschen, die Teil waren der grössten Katastrophe der Schifffahrtsgeschichte, erinnern sich.
Die Kältewelle, die Italien seit Anfang Februar im Griff hält, belastet immer stärker auch Mittel- und Süditalien. Auch grosse Teile der Balkanhalbinsel verzeichneten am Samstag heftige Schneefälle.
Der 23-Jährige, der im März 2009 seine Freundin erschossen hat, muss für 13,5 Jahre ins Gefängnis. Das Berzirksgericht Uster sprach den jungen Kosovaren am Freitag der vorsätzlichen Tötung, Gefährdung des Lebens und der mehrfachen Widerhandlung gegen das Waffengesetz schuldig.
Eine Aufnahme aus dem blutigen Machtkampf im Jemen ist am Freitag zum besten Pressefoto des vergangenen Jahres gekürt worden. Das mit dem World Press Photo Award 2011 ausgezeichnete Foto zeigt eine Frau in schwarzem Vollschleier und weissen Handschuhen, die in ihren Armen einen verletzten Verwandten hält.
Vor dem Klub «Lambada» in der Zürcher Langstrasse ist um 5 Uhr 30 eine Person ums Leben gekommen. Augenzeugen berichten, nach einem Streit habe ein Angestellter eines anderen Lokals sein Auto gegen Personen gelenkt. Anderen Angaben zufolge war der Unfallverursacher stark alkoholisiert und deswegen in die Gruppe gefahren.