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Mittwoch, 25. Januar 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit radikalen Methoden setzt sich Paul Watson gegen den Walfang ein. Nun erscheint eine Doku über den Gründer von Sea Shepherd. Im Interview schimpft er über die Schweiz.

Das Gruseln liegt im Wissen des Betrachters: In der Slowakei wird eine Seesicht des Nazi-Diktators versteigert. Wer sich diesen düsteren Kitsch wohl an die Wand hängen mag?

Die britische Regierung hat sich für die Olympiade 2012 fast doppelt so viele Tickets für die optisch reizvolle Sportart reserviert wie für Leichathletik. Ihre Erklärung: Termingründe.

Linst hier eine Kuh aus ihrem warmen Stall in die Kälte? Versteckt sich ein Karibu vor dem Jägersmann? Oder streicht gar ein Wolf ums Haus? Die Antwort finden Sie in unserer Diashow.

Mitten in der Nacht sind über 40 Häuser der Stadt Tari von Tonnen aus Schlamm und Geröll begraben worden. Die Einheimischen geben einer Sprengung des US-Konzerns ExxonMobil die Schuld am Drama.

Mit lebensgefährlichen Übungen will die chinesische Armee den Kampfgeist ihrer Soldaten stählen. Doch es stellt sich die Frage, ob hier nicht eher Schauspielausbildung betrieben wird.

Das Urteil ist gefällt, Kim Schmitz muss bis zum 22. Februar in Untersuchungshaft bleiben. Auch eine Freilassung gegen Kaution wurde abgelehnt - der Megaupload-Gründer ist frustriert.

Die Fans aussergewöhnlicher Himmelsphänomene kamen in der Nacht auf ihre Kosten. Ein starker Sonnensturm zeichnete faszinierende Polarlichter in den Himmel der nördlichen Hemisphäre.

Die tiefe Feindschaft zwischen Pakistan und Indien ist real. Dieser Krieg hier wird nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen - das Duell findet in der TV-Küche statt. Gekämpft wird bis zur letzten Prise Salz.

Während im Schweizer Mittelland weit und breit kein Schnee zu sehen ist, versinken weite Teile der USA förmlich in der weissen Pracht. Mit zuweilen unangenehmen Nebenerscheinungen.

Rauchzeichen aus Deutschland: Die Linke will exklusive, legale Cannabis-Clubs einführen und so «gärtnerische Praxis» und Rauscheffekte verbinden.

Sonnenstürme können Flugzeuge und Satelliten stören und sogar Stromnetze lahmlegen. Eine solche Teilchenwolke sollte heute die Erde erreichen. Die Folgen waren zunächst ungewiss.

Alle Jahre fluten im Frühjahr Anfänger die Fitnessstudios. Der Kampf gegen den Guezlispeck kann groteske Formen annehmen - oder gefährliche. Ein YouTube-Best-Of.

Wie schlimm müssen die Haftbedingungen in kirgisischen Gefängnissen sein? 1000 Häftlinge sind dort in den Hungerstreik getreten - 400 von ihnen haben sich dazu den Mund zugenäht.

Taucher haben im Wrack der «Costa Concordia» eine Leiche gefunden. Die Zahl der Toten erhöht sich damit auf 16. Unterdessen haben die Vorbereitungen zum Abpumpen des Dieselöls begonnen.

Jeder weiss, wie nervend hungrige Babys sein können. Aber dass eine Frau ihr Kleines sogar während der Autofahrt stillt, scheint doch etwas übertrieben. So geschehen in Neuseeland.

Heftigen Tornados sind im US-Bundesstaat Alabama zwei Menschen zum Opfer gefallen. Über 100 Personen wurden verletzt, rund 200 Häuser beschädigt. Die Gegend ist für ihre Wirbelstürme berüchtigt.

Von den rund 100 vor der Küste Neuseelands gestrandeten Grindwalen sind 34 verendet. 60 Tieren wurden zurück ins Meer geholfen. Nur 26 nahmen die Hilfe an - die anderen kehrten an den Strand zurück.

Der Makrofotograf Nicolas Reusens macht Porträtaufnahmen von Insekten und Spinnen - eine Begegnung der etwas unheimlichen Art.

Francesco Schettino ist weiterhin im Kreuzfeuer der Kritik. Doch neue Informationen entlasten den Unglücks-Kapitän. So stand er nicht unter Drogen. Doch eine weitere unbekannte Frau gibt zu reden.

Zwei weitere Todesopfer der Costa Concordia wurden heute identifiziert. Derweil weist die Reederei jede Schuld an dem Unglück von sich. Der Kapitän sagt jedoch, die Route habe man von ihm verlangt.

Die Reederei Costa Crociere steht wegen des Schiffsunglücks heftig in der Kritik. Nun berichtet ein ehemaliges Crewmitglied, dass es bereits im Jahr 2005 zu einem ähnlichen Vorfall kam, der wurde jedoch verschleiert.

In der Genfer Altstadt schoss am frühen Morgen ein Rentner auf eine Gruppe junger Leute. Der Mann hatte sich durch den Lärm eines Nachtlokals gestört gefühlt. Ein 29-Jähriger wurde am Bauch verletzt.

Ein Erdbeben mit Stärke 4,9 auf der Richterskala in Norditalien ist um 9.06 Uhr auch im Tessin, in der Zentralschweiz und in Graubünden spürbar gewesen. Das Epizentrum lag nordöstlich von Parma.

Heute auf dem Boulevard: +++ Demi Moores Zusammenbruch +++ Seals Ehering ++ Radost Bokels Sextape +++

Ein unter Verschluss gehaltenes Gutachten ordnet den Millionenerben einer «Risikopopulation» zu. Weitere Delikte seien nicht auszuschliessen.

In Beit Shemesh haben ultraorthodoxe Juden erneut eine Frau angegriffen. Sie schlugen die Scheiben ihres Autos ein und bewarfen die Fliehende danach mit Steinen. Zuvor soll sie die Männer provoziert haben.

Als falscher Rockefeller wurde der Hochstapler Christian G. bekannt. Nun erhebt ein Gericht in Kalifornien wegen Verdacht auf Mord an einem jungen Mann Anklage. G. sitzt bereits wegen Kindesentführung in Haft.

Auf der Bahnstrecke zwischen Baar und Zug spielte sich heute ein Drama ab: Ein Postangestellter wurde in der Türe des Gepäckwagens eingeklemmt und rund drei Kilometer weit mitgeschleift. Er überlebte.

Vorurteile und Klischees: Deutsche und italienische Journalisten geraten sich wegen Unglückskapitän Schettino in die Haare.

Obwohl bereits ein Ölteppich entdeckt wurde, können die Spezialisten erst am Samstag den Treibstoff abpumpen. Inzwischen wurde eine weitere Leiche entdeckt. Die vorläufige Bilanz: 16 Tote, 22 Vermisste.

Schweizer Opfer der PIP-Implantate formieren sich zur Organisation 95c.

Heute auf dem Boulevard: +++ Jude Law und die Frisur +++ Baby für dänische Royals +++ Liv Tyler will Sängerin sein

Nach der Havarie der Costa Concordia gerät die Reederei Costa Crociere immer mehr ins Visier der Ermittler. Kapitän Francesco Schettino sei nicht das einzige Problem gewesen.

An der neuseeländischen Küste sind 100 Grindwale gestrandet. Viele sind bereits verendet. Eine erste Rettungsaktion brachte nicht den gewünschten Erfolg, nur 26 Tiere schafften es ins offene Meer.