Schlagzeilen |
Montag, 16. Januar 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Von 29 Passagieren der Costa Concordia fehlt weiterhin jede Spur: Das gab die Küstenwache am späten Montagabend bekannt. Die 69 Schweizer an Bord wurden alle gerettet.

Eli Schläppi machte mit ihrem Mann Ferien auf der Costa Concordia. Drei Tage nach der Havarie spricht die noch immer geschockte Baselbieterin über die schrecklichsten Stunden ihres Lebens.

Die Havarie der Costa Concordia ist wohl auf menschliches Versagen zurückzuführen, wie ein italienischer Schiffsingenieur sagt. Und es gibt neue Hinweise, dass der Kapitän absichtlich eine andere Route wählte.

Plötzlich war auf der Zugfahrt von Paris nach Marseille die Schlange los: Eine 25 Kilo schwere Boa Constrictor schlängelte den Passagieren um die Füsse.

Der Schweizer Katamaran Solar Planet wird auf seiner Weltumrundung bald den Golf von Aden erreichen. Für die somalischen Piraten wäre das Boot eine leichte Beute, befürchtet Ex-Armeechef Christophe Keckeis.

Der Bildungsminister Michael Gove möchte das Diamant-Jubiläum der Queen mit einer neuen königlichen Jacht für 60 Millionen Pfund würdigen, bezahlt von den Steuerzahlern. Das kommt schlecht an.

Während einer Skiwoche verprügelten Studenten der London School of Economics einen jüdischen Kommilitonen. Dieser hatte sich gegen Hitlergrüsse und antisemitische Sprüche in einem Trinkspiel gewehrt.

Der Chef der Schifffahrtsgesellschaft Costa Crociere, Pier Luigi Foschi, hat an einer Telefonkonferenz über das Unglück der Costa Concordia informiert. berichtete live.

Die Reedereien überbieten sich bei der Ausstattung für Kreuzfahrtschiffe. Doch die Richtlinien für die Sicherheit in der internationalen Schifffahrt wurden letztmals Ende der 1990er-Jahre überarbeitet.

Die Besatzung der Costa Concordia sei völlig überfordert gewesen, sagt ein Schweizer Passagier. Als skandalös bezeichnet er das Verhalten der Reederei nach der Rettung.

Die Bilder der gekenterten Costa Concordia haben die Schweizer Reisebranche verunsichert. Man befürchtet Einbussen bei den Kreuzfahrten. Doch es gibt auch zuversichtliche Stimmen.

Die heutige Ausgabe von Stars & Styles macht seinem Namen alle Ehre: Wir nehmen die Roben der Hollywoodstars an den Golden Globes unter die Lupe.

Eine Studie analysierte den Zusammenhang zwischen den finanziellen Zielen einer Airline und der Unfallhäufigkeit. Das Ergebnis überrascht.

Das wunderschöne Wetter lockte die Skifahrer auf die Pisten. Auch die Lauberhorn-Zuschauer konnten frohlocken. Der wolkenlose Himmel sorgte aber auch für klirrende Kälte.

Von 29 Passagieren der Costa Concordia fehlt weiterhin jede Spur: Das gab die Küstenwache am späten Montagabend bekannt. Die 69 Schweizer an Bord wurden alle gerettet.

Eli Schläppi machte mit ihrem Mann Ferien auf der Costa Concordia. Drei Tage nach der Havarie spricht die noch immer geschockte Baselbieterin über die schrecklichsten Stunden ihres Lebens.

Die Havarie der Costa Concordia ist wohl auf menschliches Versagen zurückzuführen, wie ein italienischer Schiffsingenieur sagt. Und es gibt neue Hinweise, dass der Kapitän absichtlich eine andere Route wählte.

Plötzlich war auf der Zugfahrt von Paris nach Marseille die Schlange los: Eine 25 Kilo schwere Boa Constrictor schlängelte den Passagieren um die Füsse.

Der Schweizer Katamaran Solar Planet wird auf seiner Weltumrundung bald den Golf von Aden erreichen. Für die somalischen Piraten wäre das Boot eine leichte Beute, befürchtet Ex-Armeechef Christophe Keckeis.

Der Bildungsminister Michael Gove möchte das Diamant-Jubiläum der Queen mit einer neuen königlichen Jacht für 60 Millionen Pfund würdigen, bezahlt von den Steuerzahlern. Das kommt schlecht an.

Während einer Skiwoche verprügelten Studenten der London School of Economics einen jüdischen Kommilitonen. Dieser hatte sich gegen Hitlergrüsse und antisemitische Sprüche in einem Trinkspiel gewehrt.

Der Chef der Schifffahrtsgesellschaft Costa Crociere, Pier Luigi Foschi, hat an einer Telefonkonferenz über das Unglück der Costa Concordia informiert. berichtete live.

Die Reedereien überbieten sich bei der Ausstattung für Kreuzfahrtschiffe. Doch die Richtlinien für die Sicherheit in der internationalen Schifffahrt wurden letztmals Ende der 1990er-Jahre überarbeitet.

Die Besatzung der Costa Concordia sei völlig überfordert gewesen, sagt ein Schweizer Passagier. Als skandalös bezeichnet er das Verhalten der Reederei nach der Rettung.

Die Bilder der gekenterten Costa Concordia haben die Schweizer Reisebranche verunsichert. Man befürchtet Einbussen bei den Kreuzfahrten. Doch es gibt auch zuversichtliche Stimmen.

Die heutige Ausgabe von Stars & Styles macht seinem Namen alle Ehre: Wir nehmen die Roben der Hollywoodstars an den Golden Globes unter die Lupe.

Eine Studie analysierte den Zusammenhang zwischen den finanziellen Zielen einer Airline und der Unfallhäufigkeit. Das Ergebnis überrascht.

Das wunderschöne Wetter lockte die Skifahrer auf die Pisten. Auch die Lauberhorn-Zuschauer konnten frohlocken. Der wolkenlose Himmel sorgte aber auch für klirrende Kälte.