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Montag, 02. Januar 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine grausame Tat schreckte die USA auf: Ein Irak-Veteran hat im Nationalpark Mount Rainier eine Rangerin erschossen. Nach einer abenteuerlichen Flucht fand die Polizei den Täter - tot.

Das dänische Eisbärenbaby Siku ist der neue Internet-Star. Doch nicht alle finden Siku süss: Mit einem Denkmal wollen Knut-Fans dafür sorgen, dass dieser der berühmteste Eisbär aller Zeiten bleibt.

Der britische Pop-Art-Künstler David Hockney ist jetzt einer von 24 ganz speziellen Menschen in Grossbritannien. Und dies als Raucher. Hockney ist baff.

Kleine Revolution im erzkonservativen Saudi-Arabien: Ab Donnerstag dürfen nur noch Frauen Dessous verkaufen. Der Ansturm von Bewerberinnen auf die frei werdenden Stellen ist enorm.

Die Truppen sind weg, die Mega-Embassy bleibt: Amerika beschäftigt weiterhin 15 000 Menschen in Bagdad. Auch anderswo muten die US-Vertretungen wie Stützpunkte an.

Unruhige Stunden haben viele Neuseeländer zum Jahresanfang erlebt: 17 Erdbeben innerhalb von 18 Stunden haben die Stadt Christchurch erschüttert.

Der Fahrdienst Nez Rouge zum Jahresende fast 24 000 Personen sicher nach Hause gebracht - 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Organisatoren sehen dies als grossen Erfolg.

Die Aussichtsplattform des Empire State Building in New York generiert enorme Profite. Dies weckt Begehrlichkeiten im Hinblick auf das neue World Trade Center.

Der Zoo von San Francisco hat sein Totenkopfäffchen «Banana Sam» wieder. Das Äffchen war am Donnerstag aus seinem Käfig entführt worden. Ein Passant hat es zitternd in einem Park aufgespürt.

Nach neuen Protesten der Aktivisten von «Occupy Wall Street» hat die New Yorker Polizei hart durchgegriffen und fast 70 von ihnen verhaftet. Ein Polizist wurde leicht verletzt.

Charlotte Kerr, die zweite Ehefrau und Witwe des Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt (1920-1990), ist tot.

Feuerwerk, Cüpli, Bleigiessen - und ein Sprung ins kühle Nass. Rund um den Globus wurde diese Neujahrs-Tradition begangen. Bleiben Sie in der warmen Stube und klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.

Ihr Bett dreht sich, die Buchstaben auf 20 Minuten Online verschwimmen, Ihr Magen ist flau und der Schädel riesengross? Dann helfen Ihnen diese Tipps.

Den Jahreswechsel bei den Erfindern des Feuerwerks in China zu erleben, muss ein höchst eindrückliches Erlebnis sein. Könnte man meinen. Reportage von einem Silvester-Abend in Hongkong.

Was bleibt nach der Katastrophe von Fukushima? Auf welche Energien soll die Schweiz setzen? Ist der AKW-Ausstieg nachhaltig? Rolf Wüstenhagen von der Uni St. Gallen wagt einen Ausblick.

Ein heftiges Erdbeben hat die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Das Beben mit der Stärke 7,0 hat wohl weder einen Tsunami ausgelöst, noch grössere Schäden angerichtet.

Seit Jahren treffen sich die Anhänger des selbsternannten Sprachrohrs Gottes, Uriella, im deutschen Ibach. Offenbar sind es aber nicht mehr viele. Auch um die Gesundheit Uriellas steht es nicht gut.

... und mit ihr die Schweiz. Das Jahr 2012 ist angebrochen. In Zürich feierten rund 200 000 Menschen, in Berlin gar eine Million. So feierte die Welt den Jahreswechsel.

In Buenos Aires geht jede Woche eine ganze besondere Radiosendung über den Äther - gemacht von den Patienten einer psychiatrischen Klinik. Wahnsinnig - das ist für sie die Welt ausserhalb der Anstalt.

Um ein an einer Blinddarmentzündung erkranktes Kind zu retten, scheuten zwei Pistenarbeiter kein Risiko. Trotz Lawinengefahr befreiten sie den Siebenjährigen aus einer von der Umwelt abgeschnittenen Berghütte.

Tonnenweise tote Heringe an einem Strand in Norwegen geben Wissenschaftlern und Anwohnern Rätsel auf.

Auch nach sieben Jahrzehnten erfreut sich das Jugendskilager grosser Beliebtheit. Gegen 1500 Kinder haben sich im Spätsommer für die Lagerwoche angemeldet – aus allen Landesteilen sind nun die 600 Teilnehmer in Lenk im Berner Oberland angekommen.

Zwei junge Hunde haben an Neujahr im Tessin eine Schafherde angefallen. Dabei wurde ein Schaf getötet und zwei weitere verletzt. Schaffsrisse durch Hunde sind nicht ungewöhnlich.

In Neuseeland ist es in der Region um die Stadt Christchurch innert 24 Stunden zu 45 Erbeben gekommen. Der wacklige Start ins neue Jahr bescherte vielen Bewohnern bange Stunden und liess Erinnerungen an das Beben im Februar 2011 aufkommen, bei dem mehr als 180 Menschen ums Leben kamen.

Er gilt als extrem gefährlich, soll bis an die Zähne bewaffnet sein und sich in der Natur bestens auskennen. Ein ehemaliger Irak-Veteran versteckt sich im Mount Rainier National Park in den USA. Zahlreiche Polizisten sind im Einsatz.

Im Filmarchiv des Kirchenstaats sind Ausschnitte aus dem Horrorfilm «Frankenstein» aus dem Jahr 1931 aufgetaucht. Wie die Filmszenen in die vatikanische Filmothek gekommen sein könnten, weiss auch der Vatikan nicht so genau.

Während dem die Alpenregion im Schnee versinkt, leidet die andere Seite der Erde unter einer Hitzewelle. Im Süden Australiens ist das Thermometer über die 40 Gradgrenze geklettert. Betroffen von den Rekordtemperaturen sind nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere.

Kosmetische Botox-Behandlungen sind in der Kritik. Der Grund: Jede Einheit des Botulinumtoxins muss im Tierversuch an Mäusen getestet werden. Doch damit könnte bald Schluss sein, wie der Toxikologe Hans Bigalke zu «SF Online» sagt.

Im Kanton Graubünden hat zum zweiten Mal binnen 24 Stunden spürbar die Erde gebebt. Solche Serien sind jedoch normal – insgesamt hat es laut dem Schweizerischen Erdbebendienst sogar 6 Mal gezittert, 4 Mal allerdings nicht spürbar.

Der Dezember 2011 hat sich durch riesige Niederschlagsmengen und teils orkanartige Winde ausgezeichnet. Auf dem Säntis wurde das höchste Monatstotal seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen im Jahre 1864 registriert, meldet «SF Meteo».