Charlotte Kerr, die zweite Ehefrau und Witwe des Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt (1920-1990), ist tot.
Feuerwerk, Cüpli, Bleigiessen - und ein Sprung ins kühle Nass. Rund um den Globus wurde diese Neujahrs-Tradition begangen. Bleiben Sie in der warmen Stube und klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.
Ihr Bett dreht sich, die Buchstaben auf 20 Minuten Online verschwimmen, Ihr Magen ist flau und der Schädel riesengross? Dann helfen Ihnen diese Tipps.
Den Jahreswechsel bei den Erfindern des Feuerwerks in China zu erleben, muss ein höchst eindrückliches Erlebnis sein. Könnte man meinen. Reportage von einem Silvester-Abend in Hongkong.
Was bleibt nach der Katastrophe von Fukushima? Auf welche Energien soll die Schweiz setzen? Ist der AKW-Ausstieg nachhaltig? Rolf Wüstenhagen von der Uni St. Gallen wagt einen Ausblick.
Ein heftiges Erdbeben hat die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Das Beben mit der Stärke 7,0 hat wohl weder einen Tsunami ausgelöst, noch grössere Schäden angerichtet.
Seit Jahren treffen sich die Anhänger des selbsternannten Sprachrohrs Gottes, Uriella, im deutschen Ibach. Offenbar sind es aber nicht mehr viele. Auch um die Gesundheit Uriellas steht es nicht gut.
... und mit ihr die Schweiz. Nach Asien, Neuseeland und Australien ist jetzt auch in Mitteleuropa das Jahr 2012 angebrochen. In Zürich feierten rund 200 000 Menschen, in Berlin gar eine Million.
In Buenos Aires geht jede Woche eine ganze besondere Radiosendung über den Äther - gemacht von den Patienten einer psychiatrischen Klinik. Wahnsinnig - das ist für sie die Welt ausserhalb der Anstalt.
Um ein an einer Blinddarmentzündung erkranktes Kind zu retten, scheuten zwei Pistenarbeiter kein Risiko. Trotz Lawinengefahr befreiten sie den Siebenjährigen aus einer von der Umwelt abgeschnittenen Berghütte.
In zahlreichen Orten schneit es seit Stunden. Das hat auch die Lawinengefahr erhöht. Mehrere Strassen und Bahnstrecken in der Schweiz wurden gesperrt, Dörfer sind abgeschnitten.
Ein 39-jähriger Mann hatte kurz vor Weihnachten starkes Fieber bekommen. Im Spital wurde er positiv auf das Vogelgrippe-Virus getestet. Am Samstag haben seine Lunge, Herz und Leber versagt.
In den letzten Tagen sind auf den Philippinen zahlreiche Menschen von starken Feuerwerkskörpern verletzt worden. Die Behörden fürchten, dass diese Zahl bei abergläubischen Feiern zum Jahresende noch steigen könnte.
Die Hackergruppe Anonymous hat die Sicherheitsfirma Strategic Forecasting angegriffen und Daten von Personen aus Politik und Wirtschaft veröffentlicht. Betroffen ist unter anderem Ex-US-Aussenminister Henry Kissinger.
Nach den Schüssen in Bulle FR ist nun klar: Der 34-jährige P.F. hat seine beiden Töchter ermordet. Nach dem Tod des zweimonatigen ist nun auch das sechsjährige Kind gestorben.
Ein Familienvater ist am Donnerstagabend vor dem Genfer Museum für Naturgeschichte mit mehreren Messerstichen niedergestreckt worden. Er konnte in seinem Auto vor weiteren Aggressionen flüchten.
Lange hielt die Ehe zwischen einem 99-jährigen Italiener und seiner drei Jahre jüngeren Frau. Aber nach 77 Jahren holte das Paar die Vergangenheit ein.
In der Schweiz schneit es auch am Silvestertag nochmals bis ins Flachland. In den Bergen erwarten die Meteorologen bis einen halben Meter Neuschnee. Mehrere Dörfer sind wegen Lawinengefahr gesperrt.
Italienische Grossstädte halten Böller und Feuerwerkskörper für zu gefährlich: An Silvester ist die Knallerei deshalb verboten. Auf dem Markusplatz findet stattdessen eine «Massenküsserei» statt.
Den Flugverkehr könnte bald eine neue Aschewolke belasten: Die ausgespuckten Partikel des Vulkans in Alaska erreichen eine Höhe von 4500 Metern.
Hin und Her: Die an der Furka und am Lötschberg verkehrenden Autoverzüge haben ihren Dienst jetzt doch wieder aufgenommen, heisst es von der Matterhorn Gotthard Bahn . Eingestellt bleibt ebenfalls der Autoverlad am Oberalppass zwischen Dieni, Graubünden und Nätschen, Uri.
Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist weltweit für viele ein Muss an jedem späteren Morgen des 1. Januar. Auch dieses Jahr machte das Orchester seinem Namen alle Ehre. Der lettische Dirigent Mariss Jansons lieferte eine fulminante Vorführung.
Farbenprächtige Feuerwerke und ausgelassene Partys: Das Jahr 2012 ist da. Auf der ganzen Welt haben Milliarden Menschen den Jahreswechsel ausgiebig und fröhlich gefeiert.
Feuerwerk über dem Kreml: Zahlreiche Menschen haben in Moskau das Neue Jahr auf dem berühmten Roten Platz begrüsst. Minutenlang explodierten allein dort fast 1000 Raketen im Himmel über der russischen Hauptstadt.
Das teilweise stürmische Winterwetter hat auch am Samstag den Verkehr in den Alpen behindert. Die Bahnstrecke über den Brünigpass musste wegen eines Schneebretts am Samstagmorgen geschlossen werden. Verletzte gab es nicht.
Mit einem Countdown am Himmelstempel hat die Stadt Peking das neue Jahr begrüsst. Die letzten Sekunden des Jahres 2011 wurden zum Abschluss einer Lasershow auf das 600 Jahre alte Wahrzeichen der chinesischen Hauptstadt projiziert.
Die Zahl der Toten durch den Zyklon «Thane» in Indien ist auf mindestens 53 gestiegen. Unter ihnen sei auch ein Franzose, teilten die Behörden am Samstag mit. Viele der Opfer starben beim Einsturz ihrer Häuser oder wurden von herabfallenden Ästen erschlagen.
Verschiedene Brände haben in den letzten Tagen grossen Sachschaden angerichtet, mehrere Menschen wurden verletzt. In Lausanne konnten die Rettungskräfte zwei Personen nur noch bewusstlos aus einem brennenden Mehrfamilienhaus bergen.
Mit Glockenschlägen haben die Japaner nach einem Jahr furchtbarer Natur- und Atomkatastrophen das neue «Jahr des Drachen» begrüsst. Millionen von Menschen strömten in der Neujahrsnacht in die Tempel und Schreine des Inselreiches, um die Götter um Segen und bessere Zeiten zu bitten.
Am Hafen von Sydney beobachteten mehr als 1,5 Millionen Menschen auf eine der spektakulärsten Neujahrsbegrüssungen der ganzen Welt. Um Mitternacht (14 Uhr mitteleuropäischer Zeit) wurde vor der berühmten Opernhauskulisse ein 12 Minuten langes Feuerwerk gezündet.
Der Autoverlad durch den Lötschberg von Kandersteg nach Goppenstein ist am frühen Samstagnachmittag eingestellt worden. Grund ist die Schliessung der Zufahrtsstrassen nach Goppenstein wegen Lawinengefahr.
Zu einer mehrstündigen Beeinträchtigung des Bahnverkehrs zwischen Bülach und Schaffhausen hat am Samstagvormittag eine Fahrleitungsstörung geführt. Bülach war stundenlang von der Verbindung Zürich - Stuttgart abgeschnitten.
Die Bahnstrecke über den Brünigpass ist seit Samstagmorgen wegen eines Schneebretts unterbrochen. Verletzt wurde niemand. Die Strecke soll im Lauf des Tages geräumt werden. Wegen der Sperrung müssen Reisende von Interlaken nach Luzern in Busse umsteigen.
Die Regierung der Malediven hat eine Schliessung von Wellness-Centern in Hunderten von Luxushotels angeordnet. Der Schritt sei eine Reaktion auf Proteste gegen «antiislamische Aktivitäten» im Land, teilte das Büro des Präsidenten am Freitag in einer Stellungnahme mit.
Nun ist auch noch das zweite Mädchen tot, auf das sein Vater nach einem Streit am Mittwoch im Kanton Freiburg geschossen hatte. Die Mutter, welche schon den Tod ihres zwei Monate alten Babys mitansehen musste, hat jetzt im Spital auch ihre sechsjährige Tochter verloren.
Die französische Hauptstadt und mehrere Grossstädte in Italien werden in der Nacht zum ersten Januar 2012 kein Feuerwerk sehen. Die Behörden haben sie verboten und wollen eine Zuwiderhandlung mit massiven Bussen bestrafen.
Am Tag, nachdem ein 34-Mann in Bulle auf seine beiden Töchter geschossen hat, befindet sich das 6-jährige Mädchen noch immer in kritischen Zustand im Spital. Der Mann hatte wegen eines Streits mit seiner Partnerin auf die beiden Kinder geschossen.
Der Brand auf dem Atom-Unterseeboot Jekaterinburg ist so weit gelöscht, dass es kein offenes Feuer mehr gibt. Isolierte Schwelbrände müssen weiter mit Wasser gekühlt werden. Im Innern des Schiffs sei die Lage «normal», hätten die Matrosen gemeldet.
Mehrere Matrosen befinden sich noch in dem russischen Atom-U-Boot, das in Murmansk Feuer gefangen hat. Es gibt noch Schwelbrände, aber kein offenes Feuer mehr. Die Waffen wurden entfernt, der Reaktor ausgeschaltet, das Schiff teilweise eingetaucht.
Das stürmische Winterwetter hat Folgen für die Verkehrssituation in den Alpen. Betroffen ist insbesonsere das Urserental und das Gebiet des Oberalppasses. Die Bahnverbindung über den Oberalp ist unterbrochen, gleiches gilt für Strasse und Schiene zwischen Realp und Hospental