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Sonntag, 25. Dezember 2011 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Polizei von Grapevine, im US-Bundesstaat Texas, hat am Weihnachtsabend einen schrecklichen Fund gemacht. Vier Frauen und drei Männer lagen tot in einer Wohnung.

Dem Ehemann der englischen Königin Elizabeth wurden am Freitagabend am Herzen operiert. Seinem Grossvater gehe es schon viel besser, sagte Prinz William vor den versammelten Journalisten.

In Graubünden wurde am Freitag ein Mann von den Neuschneemassen erdrückt. Seine Begleiterinnen konnten ihn schnell ausgraben - aber wegen Telefonpannen keine Hilfe anfordern.

Helle Aufregung in der Schweiz und Deutschland: Der mysteriöse Himmelsschweif an Heiligabend brachte Telefonzentralen zum Erliegen. Eine weitere mögliche Erklärung ist aufgetaucht.

Nigeria wurde erneut von schweren Explosionen erschüttert, mindestens 40 Personen kamen ums Leben. Die radikalislamische Sekte Boko Haram hat sich zu den Anschlägen auf Kirchen bekannt.

Weisse Weihnachten gibt es nur in den Bergen. Im Flachland bleibt es trotz vereinzelter Schneefälle grün. Eine Kaltfront brachte aber immerhin winterlich tiefe Temperaturen.

Der 15-jährige Jordan Romero hat als jüngster Mensch die «Seven Summits» bezwungen. Mit dem Mount Vinson in der Antarktis hat der Amerikaner den höchsten Punkt des siebten und letzten Kontinents erklommen.

In Süditalien hat ein 77-jähriger Italiener drei Menschen erschossen. Dem Blutbad war ein jahrelanger Rechtsstreit vorausgegangen. Der Mann hatte sich vom Dampf aus dem Waschsalon gestört gefühlt.

Aufregung zwischen Basel und Lausanne. Mehrere Leserreporter berichten von einem aussergewöhnlichen Flugobjekt am Weihnachtshimmel über der Schweiz. Was es war, ist noch unklar.

Prinz Philip hat sich einem Eingriff am Herzen unterzogen. Seine Ehefrau, Queen Elizabeth II., flog mit dem Helikopter nach Cambridge, um ihn zu besuchen.

Nach heftigen Schneefällen war das Streckennetz der Matterhorn Gotthard Bahn am Samstag kurz befahrbar. Wegen heftiger Winde musste der Betrieb aber wieder unterbrochen werden.

Nach missglücktem Start ist ein Teil eines russischen Satelliten auf eine Strasse gefallen, die zu Ehren der sowjetischen Raumfahrer gebaut worden war. Das 50 Zentimeter-Stück fiel auf ein Haus.

Die neuseeländische Stadt Christchurch kommt nach dem starken Erdbeben vom Freitag auch Heiligabend nicht zur Ruhe. Gefährlich ist, dass sich der Boden verflüssigt und Strassen aufreissen.

Da die Firma PIP für Brustvergrösserungen ein Billig-Silikongel verwendet hat, sollen 30 000 Frauen ihre Implantate entfernen. Der Chef der Firma soll hierfür zur Rechenschaft gezogen werden.

Weihnachtswunder statt Zwangsräumung: Die Gewinnerin des dritten Loses der spanischen Lotterie ist eine Mutter von drei Kindern, die in den nächsten Tagen obdachlos geworden wäre.

Es ist ein kleines Wunder: Vor sieben Jahren spülte der Tsunami die kleine Indonesierin Wati mit sich fort. Jetzt hat die inzwischen 15-Jährige endlich wieder zu ihrer Familie zurückgefunden.

Über dem Himmel der amerikanischen Stadt Birmingham bildeten sich Wolkenbilder, die selbst Experten noch nie gesehen haben. Ein Meteorologe erklärt, wie diese eventuell entstanden sind.

Wieder und wieder spielte sie Klavier. In den Ohren der Nachbarin so laut, dass diese die Pianistin vor Gericht zerrte. Nun droht der 26-Jährigen eine lange Haftstrafe.

In Chur ist ein 20-jähriger Mann von einem Schneepflug zu Tode gedrückt worden, als er seinen Parkplatz freischaufeln wollte. Der Chauffeur des Fahrzeugs hat den Mann nach eigenen Angaben nicht bemerkt.

Der Japaner Masanobu Sato hält den Weltrekord im Onanieren. Und das kommt nicht von ungefähr. Jeden Morgen trainiert er zwei Stunden, während seine Freundin kocht oder näht.

Ein grosser leuchtender Feuerball hat sich an Heiligabend am Himmel über weiten Teilen Europas gezeigt. Am früheren Abend sahen Tausende die Himmelserscheinung. Es handelte sich allerdings nicht um einen neuen Weihnachtsstern. Raumfahrtexperten fanden eine nüchterne Erklärung dafür.

Weihrauch, eines der drei Geschenke der Heiligen Drei Könige für das Jesuskind, könnte bald so wertvoll werden wie Gold und noch seltener vorkommen. Nach Angaben eines Forscherteams aus Holland und Äthiopien geht die Zahl der Weihrauchbäume rapide zurück.

Wegen eines Schneerutschs ist die Lokomotive eines Zugs der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) am Sonntagnachmittag aus den Schienen gesprungen. Verletzt wurde niemand. Erst am Morgen hatte der Zugsverkehr auf der MGB-Strecke wieder durchgehend aufgenommen werden können.

Beim Festtagsschmaus zu Weihnachten experimentieren die Schweizer nicht gern. Sie greifen auf bewährte Gerichte zurück. Fondue Chinoise verkauft sich vor allem in der Deutschschweiz immer noch sehr gut. Austern sind in der Romandie beliebt.

Die Züge der Matterhorn Gotthard Bahn (MBG) fahren seit Sonntagmorgen wieder über den Oberalppass. Am Samstag hatten Sturmwinde den Betrieb verunmöglicht.

Ein Rettungsteam hat mit einem Eisbrecher den havarierten russischen Fischtrawler «Sparta» im Südpolarmeer erreicht. Das Schiff könnte nach den Reparaturarbeiten schon am Montag wieder manövrierfähig sein.

Im Kanton Graubünden ist ein 54-jähriger Mann bei einem Lawinenunfall tödlich verunglückt. Zwei ihn begleitende Frauen konnten den Tourenskifahrer kurz nach dem Unglück zwar ausgegraben. Es gelang ihnen aber nicht, Rettungskräfte zu alarmieren.

Bei einem Bootsunglück vor Kuba sind mindestens 38 haitianische Flüchtlinge ums Leben gekommen. 87 Menschen konnten gerettet werden, wie das kubanische Fernsehen berichtete.

Johannes Heesters ist tot. Der deutsche Sänger und Schauspieler starb am Samstag im Alter von 108 Jahren im Klinikum Starnberg. Noch fast bis zuletzt hatte er öffentliche Auftritte absolviert und war auf der Bühne aufgetreten.

Nach dem heftigen Erdbeben von Freitag ist die zweitgrösste neuseeländische Stadt Christchurch am Heiligabend nicht zur Ruhe gekommen. Die Erdbebenwarte GNS verzeichnete etwa 30 Nachbeben, das stärkste davon am frühen Morgen mit 5,1. Viele Einwohner standen am Samstag unter Schock.

Der Winter macht den Eisenbahnen in den Alpen weiter zu schaffen. Die Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) musste das am Samstagmorgen wieder in Betrieb genommene Teilstück zwischen Nätschen ob Andermatt und Tschamut über den Oberalppass am Mittag wegen Sturm wieder schliessen.

Freie Fahrt für das Weihnachtsfest: Die zuständigen amerikanischen Behörden haben den Luftraum für den Weihnachtsmann und seinen Schlitten freigegeben. Elfen hätten nach einer strengen Sicherheitsinspektion am Nordpol grünes Licht gegeben, teilte die US-Luftfahrtbehörde FAA mit.

Der Ehemann von Queen Elizabeth II., Prinz Philip, ist am Herzen operiert worden. Er habe unter einem Verschluss der Herzarterie gelitten, teilte der Buckingham Palast am späten Freitagabend mit.

Die Pannenserie in der russischen Raumfahrt reisst nicht ab: Ein russischer Kommunikationssatellit stürzte nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau am Freitag kurz nach dem Start wegen einer Panne an der Trägerrakete vom Typ Sojus ab.

In den Bergen stehen weisse Weihnachten bevor, nach langem Warten auf den für den Wintersport ersehnten Schnee. Wer die Weihnachtstage im Flachland verbringt, muss dagegen voraussichtlich im Grünen feiern.

Sieben Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean ist ein indonesisches Mädchen, das durch das Unglück von seiner Familie getrennt wurde, wieder mit seinen Eltern vereint.

Ob traditionelle Familie oder Patchwork-Gemeinschaft, ob fromm oder nachtaktiv, ob nach monatelanger Pilgerschaft in Bethlehem angekommen oder in der Christnacht im Dienst: Weihnachten hat viele Gesichter.

Zehn Monate nach dem verheerenden Erdbeben hat in Christchurch erneut die Erde gebebt. Nach behördenangaben folgten auf den ersten Erdstoss der Stärke 5,8 mindestens zwei weitere Beben von 5,3 und 5,9. Die Epizentren lagen rund 20 Kilometer von der Stadt entfernt.

Das französische Gesundheitsministerium hat am Freitag bestätigt, dass betroffene Frauen Brustimplantate der Firma PIP entfernen lassen sollen. Die Entfernung solle vorsorglich stattfinden, weil die Silikoneinlagen Mängel aufweisen, sei aber nicht dringlich.

Volkstümliche Weihnachtslieder wie «Stille Nacht, heilige Nacht» gehören zur fröhlichen, andächtigen Weihnachtsstimmung wie ein glitzernder Christbaum. Auch Kinder singen die traditionellen Lieder noch gern, aber begeistern sich vor allem für schweizerdeutsche Lieder wie «Zimetstern han i gern».